126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Null Professionalität aber große Egos
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Deutscher Bundestag in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Pausen und Feierabende
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles - es erscheint wie eine schlimme Ansammlung negativer Charaktere.
Verbesserungsvorschläge
Bitte nur ausgewiesene Fachleute beschäftigen und keine Politiker mehr ohne jegliche Berufserfahrung, Verantwortungsgefühl, aber mit großem Ego und Realitätsverlust.
Arbeitsatmosphäre
Hölzern
Image
Außen hui innen pfui
Work-Life-Balance
Wie vertraglich ausgehandelt
Karriere/Weiterbildung
Nur Gelabere
Gehalt/Sozialleistungen
Gesetzlich vorgeschrieben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geheuchelt
Kollegenzusammenhalt
Nicht wirklich
Umgang mit älteren Kollegen
Neutral
Vorgesetztenverhalten
Widersprüchlich, unprofessionell, aggressiv aufgeladen bis cholerisch
Macht und Prestige vor Miteinander und Zusammenhalt
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutscher Bundestag in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsbedingungen im Öffentlichen Dienst geben einen sicheren Rahmen. Es gibt Gebäude und Räume die barrierefreier sind. Daher besser als bei vielen Arbeitgebern. Zentrale Lage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Worte zählen weitaus mehr als Taten. Daher verändert sich wenig oder sehr langsam und vieles bleibt auf der Strecke; vor allem das Potenzial der bereits dort arbeitenden Menschen. So sind viele frustriert. Jedoch entschädigt - und irgendwie auch gebunden - durchs Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Eine deutlich größere Wertschätzung und Anerkennung von Kompetenzen und Fähigkeiten ohne Uniabschlüsse wäre wünschenswert, sowie vor allem für nicht juristische Fachrichtungen. Interdiszilinarität und Diversität werden dadurch krass ausgebremst. Das ist ein großer Verlust für Innovation und Miteinander. Mut würde hier gut tun, um zeitgemäßer zu agieren.
Arbeitsatmosphäre
Viel geht über Hierarchie, Macht und Ego, sowie über vergangene Gesichten zwischen den Mitarbeitenden und Führungskräften. Diese geben vor, was "erlaubt" ist an interner Zusammenarbeit und am Informationsfluss.
Image
Das Ansehen von Externen ist idR sehr gut bzw. kann es ein Türöffner für vieles sein und Menschen sind interessiert und begeistert, wenn man erzählt, wo man arbeitet. Die Mitarbeitenden sprechen jedoch sehr negativ über ihren Arbeitgeber was Kultur, Arbeitsbedingungen und das MIteinander angeht. Leider spiegelt hier die Werbung nicht das Erlebte und Gelebte wider.
Work-Life-Balance
Ganz gut, durch die gesetzlichen Regelungen. Jedoch ist es wichtig, resilient gegen Erwartungs- und Gruppendruck zu sein. Dies kann sich natürlich trotzdem auf die Karriere auswirken. Also eigentlich keine gute Bewertung, da wenig Vertrauen in Mitarbeitende und Präsenz zu bestimmten Zeiten und Terminen wichtiger ist als erreichte Arbeit. Trotzdem ist es möglich bestimmte Standards zu nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Ab höheren Dienst ganz gut. Je niedriger die Entgeltgruppe, desto weniger Möglichkeiten für Weiterentwicklung, Weiterbildung und Aufstiegschancen gibt es. Gläserne Decken gibt es durch starre Vorgaben für Abschlüsse, Zertifikate und Stellenbeschreibungen viele. Es ist auch sehr abhängig von deiner direkten Führungskraft, ob du etwas bekommst oder nicht. Also eher intransparent.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Tarifverträge etc. definitiv für viele Bereiche postiv, vor allem ab höheren Dienst. Jedoch in speziellen Bereichen nicht konkurrenzfähig mit großen Firmen. Also bei IT.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Regeln und Gesetze sind leitend. Das, was gemacht werden muss.
Kollegenzusammenhalt
Durch die Kommunikation, Hierarchie und alte Verstrickungen sehr trüb gefärbt. Jedoch umso stärker zwischen den wenigen (hoffentlich werden es mal mehr!), die ein anderes Miteinander wünschen. Leider gehen davon viele sobald sich eine andere berufliche Chance bietet. Ich ja auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich aus eigener Erfahrung nicht beurteilen, daher mittel, hörte jedoch von Kolleginnen, dass ältere Menschen nicht mehr gefördert und befördert werden. Dies liegt wohl zum Teil an den starren Vorgaben von Abschlüssen etc. Gläserne Decken gibt es viele.
Vorgesetztenverhalten
Natürlich gibt es auch vereinzelt tolle Führungskräfte. Je höher es geht, desto weniger. Dies liegt weniger an den Menschen an sich, als an den Vorgaben und informellen Regeln. Und an der fehlenden Weiterbildung bzw. auch der nicht Beachtung von sozialen Kompetenzen bei der Auswahl. Dann prägen Druck und Kultur im Haus das Miteinander.
Arbeitsbedingungen
Sehr unterschiedlich. Gib tolle Liegenschaften und sehr prekäre. Technische Ausstattung ist ebenfalls sehr unterschiedliche je nach Abteilung und Rolle. Generell aber schon noch sehr veraltet (nicht überall WLAN, kein ausgerolltes Social Collaboration Toll etc.)
Kommunikation
Wenig Transparenz bei Entscheidungen und Veränderungen, selbst im Nachhinein wenig Bereitschaft für Klärung oder Begründung, um sich mitgenommen zu fühlen. Wenig Partizipation gewünscht und möglich. Es gibt natürlich immer einzelne Menschen, die es anders leben. Zum Glück! Danke! Jedoch die Mehrheit verhält sich leider anders.
Gleichberechtigung
Viele Menschen mit Einfluss sind hier männlich sozialisiert. Männliche zugeschriebene Verhaltensweisen zählen definitiv viel mehr und sind ausschlaggebend für Karriere, Anerkennung und Gehör.
Interessante Aufgaben
Ja, durch die Punkte oben natürlich eher weniger Selbstwirksamkeit und definitiv sind ein langer Atem und hohe Frustrationstoleranz notwendig. Fachliche und logische Argumente sind weniger relevant als (konservative Normen der) Hierarchie. Junge, engagierte Menschen werden idR ausgebremst und gehen oder reduzieren ihr Engagement, um bestehen zu können. Gleichzeitig gibt es sehr interessante Aufgaben!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutscher Bundestag in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firmenticket-Job, Gesundheitskurse
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Füllt die eigenen Slogans leider nicht mit Leben, aber vielleicht will man einfach nur "modern" klingen...
Verbesserungsvorschläge
Führungsleitlinien erstellen sowie Eignung einer Führungskraft sicherstellen
Arbeitsatmosphäre
Lebt von "neuen" Arbeitnehmer, denen wird alles übergestülpt, weil die "alten" nicht wollen oder können
Work-Life-Balance
Kommt auf den Vorgesetzten an, bei Jüngeren oder technikaffinen hat man eine Chance auf die Balance ansonsten sieht es eher schlecht aus, da die meisten Vorgesetzten (Beamte) um die 60 Jahre alt sind
Kollegenzusammenhalt
Die Neuen mit den Neuen und die Alten
Umgang mit älteren Kollegen
Eingestellt werden ältere Kollegen; Einarbeitung, die gerade für die, die nicht in der Verwaltung ausgebildet wurden, findet eher nicht statt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte schaffen toxisches Arbeitsumfeld, da nicht einschätzbar. Es erfolgen unterschiedliche Reaktionen bzw. Bewertungen, kommt immer auf den Mitarbeitenden und dessen Standing an..
Arbeitsbedingungen
Hier eher ein Minus-Stern, Liegenschaften können Schadstoffbelastet sein, hierüber herrscht leider keine Transparenz bzw. mal wieder fehlende Kommunikation. Die Technik würde ich sogar mit -5 Sternen bewerten.
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden mit dem direkten Vorgesetzten (Führungskräfte konnte ich bisher nicht ausfindig machen)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei Deutscher Bundestag in Berlin gearbeitet.
Work-Life-Balance
Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen Ja, Karriere Möglichkeiten Nein. Karriere nur möglich mit einem Studium, wenn überhaupt.
Gehalt/Sozialleistungen
Veraltete Gehaltsstruktur. Gehälter nicht an die heutige Zeit angepasst und zu gering.
Arbeitsbedingungen
Je nach Bereich gute Arbeitsbedingungen, kommt aber Stark auf den Bereich und die Kollegen an.
Interessante Aufgaben
Ne nach Bereich spannende Aufgaben oder monotone Aufgaben, die sich jeden Tag wiederholen. Durch zu hohe Arbeitsteilung und separierierung von Aufgaben.
Basierend auf 133 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutscher Bundestag durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 79% der Bewertenden würden Deutscher Bundestag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 133 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 133 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutscher Bundestag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.