3 Werkstudent:innen bei dfv Mediengruppe - Deutscher Fachverlag haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen dfv Mediengruppe - Deutscher Fachverlag als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich lernte die dfv Mediengruppe als Arbeitgeber sehr zu schätzen. Bei der Arbeit merkt man, dass man sich in einem Familienunternehmen befindet und dies sorgt für eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Trotz des Verlagswesens stellt die dfv Mediengruppe mit der Produktpalette breit auf und bietet somit die Möglichkeit sich in vielen Arten des Vertriebs oder Umsatzgenerierung weiterzubilden.
Ich hatte das Glück in einem Team zu arbeiten, das mich jederzeit unterstützte und mir auch den Freiraum gab, neue Fähigkeiten und Kenntnisse zu erlernen.
Ist aber wahrscheinlich abhängig von der jeweiligen Abteilung
In und auch außerhalb der Branche ist die dfv Mediengruppe ein Begriff
Ich hatte das Glück sehr flexible Arbeitszeiten zu genießen und somit auch eine tolle Work-Life-Balance zu haben
Überdurchschnittliche Bezahlung nach Stundenmodell
Jeder war hilfsbereit, unabhängig davon, wieviel Arbeit noch auf deren Arbeitstisch lag.
Ich hatte sehr freundliche Vorgesetzte. Die Türen zu den Büros waren meist offen und somit konnte ich Fragen direkt mit meinen Vorgesetzten besprechen.
Genauer gesagt, handelte es sich bei meinen Vorgesetzten um die Geschäftsführung und Leitung Finanzen, die beide somit einen sehr vollen Terminkalender hatten, aber dennoch immer bereit waren meine Fragen zu beantworten oder mir Feedback zu abgegeben Aufgaben zu geben.
Die Kommunikation war immer gut. Anstehende Aufgaben, aber auch vergangene Erfolge wurden kommuniziert und besprochen.
Am Anfang waren meine Aufgaben eher repetitiv, was aber in der Einarbeitungsphase verständlich ist. Sobald ich jedoch eingearbeitet war, brachte man mir genügend Vertrauen entgegen und teilte mir sehr interessante und auch herausfordernde Projekte zu.
Die Möglichkeit intern zu wechseln
persönliches an den Mitarbeitern auslassen
gegenseitige Kontrolle der Abteilungen