34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbung eingeschickt und nach 4 Wochen telefonisch nachgefragt. Dann wurde mir freundlich erklärt, dass Bewerbungen eher "gesammelt" werden um bei Bedarf Kanidaten vorrätig zu haben. (Im Nachhinein kann ich dieses Vorgehen bestätigen.))
Wurde dann nach ca. 9 Wochen nach Abgabe der Bewerbung eingeladen und dann ging alles ganz schnell. Eine Woche später hatte ich das Gespräch (Reisekosten werden übernommen) und eine weitere Woche später die Zusage.
Wenn man dann doch nach vier Monate intensiv nachfragt, wird das negativ gewertet und man bekommt prompt! eine Absage
Das schnellste Vorstellungsgespräch der Welt?
Ich war eingeladen zu dem Vorstellungsgespräch bie DIN. Die Anwesende (1 HR+ 1 Manager+1 (ungeplante) neue Mibarbeiterin aus HR) werden von HR kurz vorgestellt. Dann wird diese Frage "Bitte erzählen Sie nach Ihrem Lebenslauf über sich!" gestellt. Ohne Firmevorstellung, ohne deteilierte Infors über die Anwegende oder das Traineeprogramm. Nach 3~5 Min. Vorstellung bin ich "Tut mir Leid, aber ich muss Ihnen leider abbrechen. Sie haben Grammatikfehlern gemacht. Diese Stelle ist für die, die Deutsch auf Muttersprachnivear haben" abgebrochen (Sorry, die originale Sätze kann ich mich nicht mehr daran errinnern. Da ich "bisschen" überrascht war). Und... das was... Also ich habe das kurzste Vorstellungsgepräch (der Welt) bei DIN erlebt. HR hat weiter darüber erzählt, dass der Trainee ab dem ersten Tag alles genau verstehen und im ggf. notizen muss. Sie haben nur gehofft, dass mein Deutsch auf Muttersprachniveau ist. Eigentlich habe ich schon lange geträumt bei etwas wie DIN die Normen, die Standardisierung zu erstellen. Leider war es nicht möglich. Am Ende möchte ich sagen, ich den Grund eigentlich akzeptieren kann. Es war trotzdem irgendwie unangenehm für mich, leider.
Das Bewerbungsverfahren lief über eine Zeitarbeitsfirma und war seitens des Verlages schnell, effektiv und mit einer blitzschnellen endgültigen Antwort
Am 8. Oktober beworben, nach mehrfachen Nachfragen Ablehnung am 17. Dezember erhalten. Ich habe noch kein Arbeitgeber erlebt der den Bewerbungsprozess so unprofessionell handhabt.
Das Trainee-Programm scheint hier die Standardrekrutierung für neue Mitarbeiter zu sein. Die Anstellung ist erstmal befristet auf 2 Jahre. Als Einstiegsgehalt werden ca. 39.500 Euro pro Jahr gezahlt, was für Naturwissenschaftler oder Ingenieur wirklich lächerlich gering ist. Nach den 2 Jahren Befristung ist eine Festanstellung möglich. Dann bekommt man 12,8 Jahresgehälter (ca. 43.000 Euro), was jedoch das Gehalt auch nicht besonders steigert.
Als Normenmanager betreut man die Gremien, in denen die Normen erstellt werden. Wie ich es verstanden habe, ist man quasi der Moderator für mehere Normenausschüsse und berät die teilnehmenden Partei auf neutraler Basis. Also ohne Partei zu ergreifen. Später ist man dann für das Schreiben der Normen zuständig bzw. muss diese prüfen. Beim DIN gibt es keine Werkstätten, Labore oder ähnliches wo Tests durchgeführt werden, wissenschaftlichen oder ingenieurtechnischen Kenntnisse sind also weniger gefragt. Dienstreisen zu Kunden z.B. zu Industriebetrieben oder Labore sind eher die Ausnahme.
Die Büros sind wie ich gesehen habe ausreichend groß, jedoch wie auch das Gebäude nicht gerade modern ausgestattet. Ein Ausnahme bildet der Eingangsbereich, der sehr großzügig und repräsentativ ist. Es gibt dort auch viele Bildschirme auf den Clips zur Normung abgespielt werden. Die Sanitärräume waren tendenziell nicht so sauber.
Das Bewerbungsgespräch an sich wurde in einer sehr freundlichen, relativ entspannten Atmosphäre geführt. Dauer des Gesprächs war 1 Stunde.
Gutes Bewerbungsgespräch, leider Absage ohne Begründung
Vorstellung Lebenslauf, Studienwechsel
Steifes Gespräch, etwas arrogante Atmosphäre. Habe mich gar nicht wohl gefühlt. Versprechen nach dem Gespräch zur Ergebnisverkündung wurde nicht zum vereinbarten Termin eingehalten.
Nachdem meine Bewerbung bei Rückfrage zum Stand zunächst nicht auffindbar war und gemutmaßt wurde, dass mir eine Absage erteilt wurde, konnte sie dann doch aufgespürt werden, worauf eine Einladung zum Gespräch folgte.
Das Gespräch selbst war relativ normal, wenn doch nicht optimal - viele, relativ detaillierte Fragen zum Studium und zu meinen Vorstellungen von der Arbeit.
Nach Bedenkzeit sollte ich bzgl. der Entscheidung zu einem bestimmten Datum angerufen werden. Da dies nicht erfolgte, habe ich selbst angerufen. Mir wurde eine Absage ohne Begründung mitgeteilt.
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