143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
tolles Team, Möglichkeit der Mitbestimmung, Ideen werden gehört, vielfältige Aufgaben, freie Wahl der Wochenarbeitszeit, tolles Onboarding
ungleichmäßige Aufgabenverteilung, Neuerungen dauern sehr lange, Entscheidungen der Vorgesetzten werden kaum begründet, schlechte Kommunikation von einigen wenigen Vorgesetzten, die Erfahrung der Angestellten fließt selten in Entscheidungen der Führungskräfte ein, unzureichende Transparenz sorgt manchmal für Unverständnis
Entwicklungspfade anbieten
Der Eindruck einer "Behörde" stimmt leider manchmal, sorgt aber auch für viel Struktur und Verlässlichkeit
Angebotene Weiterbildungen passten nicht zum Karriereweg, keine in Aussicht gestellte Entwicklung
Tolles Kern-Team mit vielen schönen Momenten, man hilft sich und vertritt sich toll bei Urlaub/Krankheit
Software veraltet, manches ist nicht/schwer umsetzbar
Viele Aufgaben die Weiterentwicklung ermöglichen, aber auch Aufgaben die längst digitaler laufen könnten
Demotivierend
Kollegialität und Work-Life-Balance
Planlose Führung und zu wenig Kommunikation
- Unfähige Gruppenleiter sollten entlassen werden - insbesondere wenn mehrere Kollegen wegen Ihnen das Unternehmen verlassen
- Mobbing sollte verfolgt werden und offen kommuniziert werden
- Gruppenleiter die eher mit privaten Projekten belastet sind, sollte man auch die Freiheit geben sich diesen zu widmen und sie zeitnah als Gruppenleiter entfernen
Die Atmosphäre ist von genereller Lethargie durchsetzt. Die meisten Kollegen haben resigniert oder versuchen zu verstecken, dass sie kaum was zu tun haben.
Normen sind nicht so sexy, aber gerade im Hinblick auf den Klimawandel und andere Herausforderungen der Industrie denke ich, dass das DIN hier noch eine wichtigere Rolle bekommen wird.
Hier wird so wenig gearbeitet, dass man wirklich ein tolles Privatleben haben kann. Gerade für Menschen mit Familie nur zu empfehlen.
Do it yourself: Da die Führungskraft keine Ahnung hat, welche Skills man braucht, wird Weiterbildung nicht wirklich gezielt angegangen.
Das Gehalt ist auf den AT Stellen ganz okay, innerhalb dessen kann man es eher vergessen. Sprünge beim AT oder Stufenaufstiege werden groß versprochen und am Ende klappt es dann aus irgendwelchen Gründen doch nicht.
Viele der Kollegen sind sehr nett und im Leid über die unzureichenden Bedingungen vereint.
Die Gruppenleitung mobbt von Tag 1, insbesondere wenn die Nase nicht passt. Außerdem fehlen die notwendigen Fach-Skills zur Steuerung der Teams, weil es an IT-Wissen fehlt. Es gibt keine Strategie zur Personalentwicklung und wenn man nicht in das Bild der Führungskraft passt, wird man schnell fallen gelassen.
Die Büros sind im Großteil open space Büros, es gibt eine nicht mehr zeitgemäße Home-Office-Regelung. Positiv ist die wirklich tolle Kantine und Events, die wenn sie mal organisiert werden, wirklich toll sind.
Changes werden unzureichend kommuniziert, generell fehlte intern eine klare strategische Kommunikation. Insbesondere in der Abteilung werden personelle Veränderungen (teilweise auch Abgänge von Kollegen) gar nicht kommentiert.
Die interessanten Aufgaben werden durch Agenturen abgewickelt, intern bleibt die Koordinierung und die Arbeit, die niemand übernehmen möchte.
Kantine und Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Unausgegorener Changeprozess, überfordertes Management
Wertschätzende Kommunikation und Umgang mit Mitarbeitern
Schulung der FK und HR
Toxische und unfreundliche Arbeitsatmosphäre
Behörden
Flucht ins Homeoffice
Jeder gegen jeden
Mobbing/Bossing durch Vorgesetzte
Schlecht qualifizierte Vorgesetzte
Nicht blenden lassen vom Bürogebäude, vieles funktioniert nicht
nicht bzw. nur bedingt vorhanden
Bedingt vorhanden
Langweilige Aufgaben
Flexible Arbeitszeit, gutes Arbeitsklima, leckeres Essen in der Kantine
Die Stufe der Abteilungsleiter wurde abgeschafft, um flache Hierarchien, schnellere sowie demokratische Entscheidungsprozesse zu ermöglichen. Das ist erstmal gut. Das Problem ist, dass die Gruppenleiter jetzt extrem belastet sind, da sie sehr viele Teammitglieder/Mitarbeiter haben. Diese sollten koordiniert, geführt, geleitet, geholfen und zufriedengestellt werden. Für die Geschäftführer und für die Stabstellen ist im Gegenteil alles viel einfacher geworden.
Sozialleistungen
Primär nur für junge Mütter in Teilzeit geeignet -
Austausch Gruppenleitung
Toxische Männlichkeit. Frauen werden von Kollegen schikaniert.
HR sollte sich endich um dieses Problem (Frauenfeindlichkeit) kümmern.
Über die Rahmenbedingungen kann man sich nicht beschweren. Es wird viel für Arbeitgeber getan.
Die Kommunikation könnte besser laufen. Manchmal wird man vor verendete Tatsachen gestellt. Eine Erklärung über Entscheidungen wäre manchmal hilfreich um die Entscheidungen nachvollziehen zu können.
Im Team war die Arbeitsatmosphäre grundsätzlich immer gut.
Super. Man kannsich seine Arbeitszeiten gut einteilen, Ausgleichstage nehmen und im Homeoffice arbeiten.
Weiterbildungen werden unterstützt. Karriere nicht unbedingt.
Alles top. Klar mehr geht immer. Aber ich war immer zufrieden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war bis auf einzelne Ausnahmen (die gibt es ja immer) immer top.
Ich war auch hier bis auf Ausnahmen größtenteils zufrieden.
Tolles modernes Gebäude. Auch über die Ausstattung kann man sich nicht beklagen.
Kommunikation könnte wie in vielen Unternehmen besser sein. Aber es wird vieles richtig gemacht.
Durch den Betriebsrat gibt es eine sehr gute Gleichberechtigtung im Unternehmen.
Interessante Aufgaben gab es immer.
- der Umgang der Kollegen miteinander
- Möglichkeit des mobilen Arbeitens
- das Gehalt ist etwas über dem Durchschnitt
- die Aufgaben sind wichtig und verbessern die Welt
- Kursangebote für Work/ Life Balance
Manchmal kommt doch schon eine Art Behörde-Atmosphäre hoch
Eigentlich nicht wirklich, weil evtl. Probleme an verschiedensten Stellen angesprochen werden können und nach einer Problemlösung gesucht wird
Gut, manchmal zu viel Arbeit
Ich finde DIN wichtig und sie bemühen sich auch modern und wichtig zu bleiben
Es gibt flexible Homeofficeregelung
Weiterbildung ist da. Karrierechancen nicht so ausgeprägt
Im Grunde ok. Es gibt Bonus aber kein 13. Gehalt/ Weihnachtsgeld
Eigentlich sehr gut, viel besser als bei anderen Unternehmen
Die meisten sind zwischen 25 bis 45 Jahre
Fair, teilweise sehr nett
Offen & ehrlich
Spannend, aber auch viel Routine
Familie geht vor. Ab 35 Stunden pro Woche. Sinnstiftende Tätigkeit.
Ein Problem ist das Staffing: Es sind manche MitarbeiterInnen, die dem Chef das Leben absichtlich schwer machen. Diese MitarbeiterInnen wollen den Chef verdrängen. Deshalb drangsalieren sie so lange, bis er am besten von selbst das Feld räumt. Dies ist hier und bei der DIN Software schon mehr als einmal passiert. HR und die Firma tragen die Fürsorgepflicht auch gegenüber Führungskräften, nicht nur gegenüber MitarbeiterInnen! Daher sind sie ethisch und rechtlich verpflichtet, auch Führungskräfte vor solchen Attacken zu schützen.
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