90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich okay, aber es werden Veränderungen im Bereich Arbeit/ Homeoffice in die Falsche Richtung geplant
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DPMA in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
work-life Balance: war bisher sehr gut, aber die Bestrebungen der Amtsleitung in München, uns wieder in die Arbeitswelt vor Corona zurückkehren zu lassen, ist nicht mehr Zeitgemäß. Auch das beharren und die nicht Kompromiss bereite Amtsleitung zu diesem Thema sollten Überdacht werden.
Work-Life-Balance
Bisher eine 1a, aber es bestehen Versuche die Arbeitswelt/ Homeoffice in die Zeit vor Corona zuändern. Daher nur 3 Sterne
Kollegenzusammenhalt
Ist okay, bis auf kleine Spitzen
Vorgesetztenverhalten
Manchmal fehlt die Erfahrung in Umgang
Arbeitsbedingungen
Büros sind okay und selten sind mehr als 2 Personen in einem Büro. Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz ist gut. Parkplätze auf dem Gelände vorhanden. Infrastruktur/Einkaufsmöglichkeiten eher schlecht
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten und in diesem Zuge auch als Arbeitgeber zu empfehlen. Auf eine ausgewogene Work-Life-Balance sowie eine gute Arbeitsatmosphäre wird bei uns viel Wert gelegt. Danke, dass Sie das auch in Ihrer Bewertung herausstellen. In Bezug auf Ihre Bedenken zu der Homeoffice-Regelung können wir Sie beruhigen. Es bestehen keine Bestrebungen, in die Arbeitswelt vor Corona zurückzukehren. Die Dienstvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit wurde während der Pandemie zum Teil ausgesetzt und Übergangslösungen eingeführt. Die Grundlage für diese Übergangslösungen ist jetzt entfallen. So muss auch die Dienstvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit neu verhandelt werden. Es ist der Amtsleitung ein Anliegen, den Beschäftigten eine größtmögliche Flexibilität bei Zeit und Ort der Arbeit zu ermöglichen.
Um die Verbreitung von Gerüchten zu vermeiden, können Sie bei Fragen jeder Art mit uns in Kontakt treten. Dazu können Sie sich an unser Postfach recruiting@dpma.de oder an Ihre zuständige Personalsachbearbeiterin/Ihren Personalsachbearbeiter wenden.
Viele Grüße Ihr DPMA-Recruiting-Team
Empfehlung, aber genau hinsehen.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie gesagt, würde ich das DPMA zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin empfehlen. Wesentliche Vorteile sind hier das selbstbestimmte und verantwortungsvolle Arbeiten sowie die Flexibiltät hinsichtlich Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten / Home Office. Hier noch einmal der Hinweis, dass ich Anfang diesen Jahres fast eine uneingeschränkte Empfehlung gegeben hätte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht wirklich schlecht, aber Verbesserungspotenzial gibt es hinsichtlich der Führung bei der Kommunikation, wie oben beschrieben, und bei dem Bewusstsein für die Mitarbeiter und deren Motivation.
Verbesserungsvorschläge
Bitte wieder auf die alten Werte besinnen, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter wieder an eine obere Stelle gerückt werden. Die Motivation der Mitarbeiter, seien es Patentprüfer oder Sachbearbeiter, war das Erfolgsrezept der vergangenen erfolgreichen Jahre des DPMA. Die Motivation aller Mitarbeiter ist auch der Schlüssel zu einer hervorragenden Qualität und Quantität, dies sollte man nicht aus den Augen verlieren. Zudem vielleicht auch das Individuum im Einzelnenund nicht immer nur die Masse als Ganzes betrachten, was heißen soll, gute Mitarbeiter loben und weniger gute Mitarbeiter fördern bzw. nach den Problemen suchen und motivieren oder als im einzelnen Sanktionieren. Weiterhin sollte man für Entscheidungen nicht nur pure Zahlenwerte sondern auch Hintergründe betrachten. Beispielsweise hatte unter anderem Corona Auswirkungen auf pure Zahlenwerte, wobei sich die Auswirkungen aber auch noch bis in dieses Jahr ziehen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute. Man kann sehr selbstbestimmt arbeiten und sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein. Über Jahre bedingungslose Empfehlung, seit April diesen Jahres mit Abstrichen zu empfehlen, siehe weiter unten.
Work-Life-Balance
Diesen Punkt kann man aktuell nur mit 5 Sternen bewerten. Hier stehen allerdings in naher Zukunft neue Verhandlungen bzw. Entscheidungen an, welche hoffentlich nicht dazu führen, dass man es nächstes Jahr wesentlich schlechter bewerten müsste.
Karriere/Weiterbildung
Karriere liegt hinsichtlich der Möglichkeiten ein ganzes Stück hinter Industrie zurück, daher auch die 3 Sterne. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind dagegen sehr gut, hier eher 4 Sterne. Man kann freiwillig Weiterbildungen besuchen, muss aber auch an Pflichtweiterbildungen teilnehmen. Hinsichtlich Weiterbildungsmöglichkeiten liegt man leicht vor der Industrie, was allerdings aktuell durch Sparmaßnahmen etwas eingeschränkt wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn die Regelbeförderungen entsprechend vorgenommen werden, dann ist es mit einem oberen/guten Industriemittel bezüglich Gehalt und Sozialleistungen vergleichbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierauf wird sehr geachtet. Weitestgehend elektronisches Arbeiten möglich.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr hoch. Man hilft sich und ist auch füreinander da, wenn mal Probleme auftreten die nur einige Kollegen treffen, wie beispielsweise die Verschiebung der Regelbeförderungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoller Umgang und Erfahrungsaustausch zwischen allen Altersklassen.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte TOP. Obere Führungskräfte gibt es aus zuvor beschriebenem Anlass noch Luft nach oben.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung und schnelle Hilfe bei IT-Problemen.
Kommunikation
Die Kommunikation zu den direkten Vorgesetzten und Kollegen ist sehr gut. Die zwei Sterne habe ich abgezogen, weil dieses Jahr bezüglich einer Verschiebung der Regelbeförderungen die Kommunikation der oberen Führungsebene sehr schwach war. Zu hoffen bleibt, dass hieraus etwas gelernt wurde und ich diesen Punkt eventuell nächstes Jahr schon wieder mit 5 Sternen bewerten kann, wie ich es wahrscheinlich Anfang diesen Jahres noch gemacht hätte.
Gleichberechtigung
Bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
Interessante Aufgaben
Hier ist der Vergleich und die Anforderung zu berücksichtigen. Dienstreisen und ähnliches gibt es nicht. Man hat seine Themengebiete und kann sich Richtung Schulungen halten und IT Weiterentwicklung zusätzlich engagieren. Also, wer viele Besprechungen und Dienstreisen mag, der ist hier falsch. Thematisch ist es abwechslungsreich, auch wenn man sich selbst engagiert.
Image
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
DPMA-Recruiting-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben. Wir freuen uns über Ihre Empfehlung! Auf eine ausgewogene Work-Life-Balance sowie eine gute Arbeitsatmosphäre wird bei uns viel Wert gelegt. Danke, dass Sie das auch in Ihrer Bewertung herausstellen. Auch die Bedürfnisse und die Wertschätzung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bei uns eine hohe Priorität. Das dies von Ihnen aktuell so nicht wahrgenommen wird, nehmen wir als konstruktive Kritik mit und geben diese weiter. Dies gilt auch für Ihr Feedback zur Kommunikation. Wir nehmen dieses auf und geben es an die entsprechenden Stellen weiter.
Gerne können Sie sich bezüglich der von Ihnen kritisierten Themen auch an ihren Vorgesetzten/Ihre Vorgesetzte, an unser Postfach recruiting@dpma.de oder an Ihre zuständige Personalsachbearbeiterin/Ihren Personalsachbearbeiter wenden.
Wir hoffen, dass Sie uns bald wieder uneingeschränkt empfehlen können.
Mit besten Grüßen
Ihr DPMA-Recruiting-Team
Patentprüfer ist kein Beruf sondern eine Berufung - Mein Traumjob
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
..., dass ich meine Arbeit, für die mich bei der Einstellung vor 25 Jahren interessiert habe, noch immer ungestört ausüben kann. Meinen gesicherten Arbeitsplatz. ..., dass ich Herr über meinen Terminkalender bin. ..., ich selbst entscheide und für meine Entscheidung selbst verantwortlich bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation der Amtsleitung, die jedoch weit weg ist.
Verbesserungsvorschläge
Sanitärräume aufhübschen, vor allem die der Öffentlichkeit zugänglichen. Attraktives Angebot in der Kantine.
Arbeitsatmosphäre
Bei der Patentprüfung ist jeder für die Bearbeitung der anstehenden Arbeiten selbst zuständig. Zu erledigende Arbeitsaufträge werden durchgängig eigenständig priorisiert. Zwar sollen anstehende Arbeiten in einer gewissen Bearbeitungsreihenfolge erfolgen, jedoch bestehen hinreichend Möglichkeiten davon abzuweichen. Termine setzt man sich im Regelfall selbst. In nachgefragten Gebieten der Technik ist das Arbeitspensum sehr hoch, so dass niemals Langeweile auftritt und schon deshalb der Job absolut sicher ist. Bei Problemen kann man sich bei Kolleginnen/Kollegen oder Ansprechpartnern kundig machen. Die IT-Ausstattung erlaubt effizientes und ergonomisches Arbeiten. Bei Problemen mit der IT gibt es einen Support, der vorhandene Probleme entweder unverzüglich löst, insbes. wenn das Problem vor der Tastatur sitzt, oder eine zeitnahe Problembehebung anstößt. Es gibt kaum Meetings, die eine fernmündliche oder persönliche Teilnahme erfordern und von der Arbeit abhalten. Generell kann man sich bei der Patentprüfung auf die wesentliche Arbeit konzentrieren, für die man sich hier beworben hat.
Image
Auf Grund des Beamtenimages mittelmäßig, da in der breiten Bevölkerung die Patentprüfung und das DPMA kaum bekannt sind. Bei denen, die unsere Expertise nachfragen, jedoch ausgezeichnet.
Work-Life-Balance
Traumhaft! Ortsflexibles Arbeiten gibt es schon seit mehr als 20 Jahre. Zur Zeit ist ein Arbeiten in Präsenz von 20% erforderlich, wobei es die Flexibilität erheblich verbessert, dass die in vier Wochen geforderten vier Präsenztage beliebig eingebracht werden können. Wer gerne voll in Präsenz arbeitet, hat einen vollwertigen Arbeitsplatz und kann bedarfsweise dennoch gelegentlich mobil arbeiten. Ich arbeite i. d. R. in Präsenz und gelegentlich wochenweise von zuhause. Arbeit in Teilzeit richtet sich nach den beamtenrechtlichen Vorgaben. Abhängig von der familiären Situation gibt es hier Modelle, die nahezu jeder Situation gerecht werden. Kinderlose sind diesbezüglich allerdings benachteiligt, weil i. d. R. von der Teilzeit ausgeschlossen. Der Gleitzeitrahmen geht von 06:00 bis 21:00 Uhr, mit der Möglichkeit am Samstag Vormittag Arbeitszeit einzubringen. Unter diesen Bedingungen lassen sich auch 40 bzw. 41 Wochenstunden Arbeitszeit ertragen. Die erhebliche Differenz zur freien Wirtschaft (Bayerischer Metalltarif: 35h) ist allerdings erheblich. Über seine Termine, Gleittage und Urlaub bestimmt man i.d.R. selbst! Man herrscht über seinen Terminkalender und nicht umgekehrt!
Karriere/Weiterbildung
Das Weiterbildungsangebot umfasst wirklich alle Bereiche und ist mehr als ausreichend. Vom Umgang mit älteren Menschen über Kommunikationsverhalten, IT-Kurse, Fitness, etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich i. O., zumindest wenn ich ein fiktives Bruttoäquivalent eines in der freien Wirtschaft tätigen Ingenieurs, zu Grund lege. Das monatliche Gehalt war mir bei Dienstantritt vor annähernd 25 Jahren bekannt. Nicht bekannt war, dass mein Dienstherr zu seinen Gunsten Veränderungen daran vornehmen kann. Hier erinnere ich mich an die Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 40 bzw. 41 Stunden bei gleichzeitiger Streichung des Urlaubsgeldes. Die Kürzung der Pension und die Lebensarbeitszeitverlängerung steht auf einem anderen Blatt, da auch bei gesetzlich Versicherten umgesetzt. Jedoch stellt das Arbeitsverhältnis auf Lebenszeit eine für mich nicht zu unterschätzende Absicherung und "Sozialleistung" dar. Der vorhanden betriebsärztliche Dienst ist für alle Probleme immer ansprechbar. Andere Sozialleistungen sind, wie bei anderen Beamten auch, nicht der Erwähnung wert. Die private Krankenversicherung hatte ich schon vor meiner Tätigkeit im DPMA. Generell ist die Kombination aus Beihilfe und PKV weniger umfassend als eine Vollversicherung in der PKV.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz wird zunehmend thematisiert. Bei der Mülltrennung ist noch Potential nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Absolut super. Kein Neid unter der Kolleginnen und Kollegen, selbst wenn die eigene Bewerbung auf eine höherwertige Stelle letztendlich nicht vom Erfolg gekrönt war und ein anderer Bewerber/eine andere Bewerberin zum Zug gekommen ist. Ausgeprägte Hilfsbereitschaft sowohl in der Einarbeitungsphase wie auch im späteren Berufsleben. Es gibt genügend Möglichkeiten zum Feiern, die genutzt werden oder genutzt werden können. Jede(r) Beschäftigte kann sein soziales Umfeld selbst gestalten. Sowohl Kontakt scheue wie auch kommunikative Kolleginnen und Kollegen können hier nach ihrer Façon arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wegen Ihrer Erfahrung und technischen Expertise durchgängig sehr wertgeschätzt. Zwar ändern sich die Arbeitsmittel kontinuierlich, jedoch wird man durch die vielen Weiterbildungsangebote in die Lage versetzt, bis zum Eintritt in den Ruhestand seine Arbeit bewältigen zu können. Insgesamt ist die Durchmischung von älteren und jüngeren Kolleginnen und Kollegen für alle Seiten von Vorteil.
Vorgesetztenverhalten
Super! Durch die spezielle Tätigkeit, die mit der Unabhängigkeit der Prüfungsstelle gesetzlich geregelt ist, reduziert sich generell das Spannungsverhältnis zum Vorgesetzten. Abhängig von den zu bearbeitenden technischen Gebieten, deren Komplexität erheblich variiert, gibt es daher auch bezüglich der Quantität der erledigten Aufgaben keine großen Differenzen. Insgesamt ist mein Vorgesetzter mehr beratend tätig und lässt mir meine Entscheidungsfreiheit, wobei er natürlich versucht eine akzeptable Qualität und gleichmäßige Arbeitsergebnisse über seine Einheit sicherzustellen. Zu Beginn hat es mich sehr gestört, dass mein Vorgesetzter sehr bestimmend war. Die vielen Schulungen für Führungskräfte haben hier jedoch eine nachhaltige positive Entwicklung bewirkt. Inzwischen unterstützt mich mein Chef allenfalls darin, eine Lösung zu finden, ohne mir in die Entscheidung hineinzureden. Neben dienstlichen Belangen ist mein Chef auch bei Problemen im privaten Umfeld jederzeit ansprechbar und versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten Lösungsansätze zu thematisieren und zu initiieren. Weiterbildungswünsche werden aufgenommen und ermöglicht. Auch findet Wertschätzung statt.
Arbeitsbedingungen
Super. Alle Vorteile eines Einzelbüros, das ungestörtes Arbeiten wie eine Privatsphäre ermöglicht. Technisch gut ausgestatteter Arbeitsplatz mit mehr als den zwingend erforderlichen Hilfsmitteln. Arbeitszeitregelungen, die dem Eulen- wie Lerchentyp gerecht werden.
Kommunikation
Alle relevanten Informationen werden in der Regel rechtzeitig über verschiedene Kanäle publiziert. Wie in der freien Wirtschaft können sich "Spielregeln" ändern, jedoch ist beim DPMA schon durch die Personalvertretungen sichergestellt, dass Verbesserungen wie auch sich tendenziell verschlechternde Bedingungen hinreichend mit Vorlauf angekündigt werden und eher marginal sind. Auf Grund der Haushaltslage im Bund vom Ministerium kurzfristig vorgegebene Einsparmaßnahmen muss man akzeptieren, da außerhalb der Einflussmöglichkeit DPMA. Ob bei einem Äquivalent von 90.000 € Brutto (abhängig von der familiären Situation) zu einem Job in der freien Wirtschaft, eine Verzögerung der Beförderung um drei Monate von Relevanz ist, die in Summe mit ungefähr € 1.000,- bzw. € 2.700,- einhergeht, mag dahingestellt sein. Meckern kann man über alles. In der Industrie werden bei finanziellen Schieflagen deutlich drastischere Maßnahmen ergriffen, die mit erheblich größeren Auswirkungen auf die Beschäftigten verbunden sind. Auch ich billige der Amtsleitung ein einmaliges unglückliches Kommunikationsverhalten zu.
Gleichberechtigung
m/d/w alle sind gleich. Generell haben alle Beschäftigte die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten und erhalten die gleiche Bezahlung. Abhängig von dem technischen Gebieten gibt es jedoch entweder überproportional viele Frauen (Chemie, Biochemie, Biomedizin, etc.) oder viele Männer (Elektrotechnik), wie es der Verteilung bei den Absolventen entspricht. Selbst hochgradig Behinderte arbeiten erfolgreich in der Patentprüfung. Minimalvoraussetzung sind ein reger Verstand und technische Verständnis.
Interessante Aufgaben
Als Ingenieur oder Naturwissenschaftler (m/d/f) kann man sich mit neuester Technik beschäftigen, ohne diese erfinden zu müssen. Als Prüfer steht für mich in erster Linie die Technik und deren patentrechtliche Beurteilung gegenüber dem gefundenen Stand der Technik im Vordergrund. Die wenigen von mir zu Papier bringenden Zeilen sind für meine Anmeldungen hinreichend verständlich, auch wenn sie nicht der Feder eines "Denkers und Dichters" entspringen. Wer in Projekten, wie der Prüferausbildung, bei Datenbanken, IT-Projekten, Messestandsbetreung, etc. eine Abwechslung vom Prüfungsalltag oder gar seine Erfüllung sucht, kann in einem gewissen Zeitrahmen auf freiwilliger Basis eine Projekttätigkeit aufnehmen.
danke für Ihr wertschätzendes und positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie bereits seit 25 Jahre bei uns im Haus sind und Ihre Entscheidung über diese Dauer als positiv wahrgenommen haben. Work-Life-Balance sowie eine gute Arbeitsatmosphäre sind uns sehr wichtig. Ihre positive Wahrnehmung diesbezüglich, bestärkt uns darin.
Das Arbeitsfeld des Patentprüfers/ der Patentprüferin ist einzigartig. Die damit verbundenen Besonderheiten, Freiheiten und Spezialisierungen werden in Ihrer Beschreibung deutlich. Es freut uns, dass Sie Ihrem Job eine solche Wertschätzung entgegenbringen.
Ihre beiden Verbesserungsvorschläge nehmen wir auf und geben diese weiter. Wenn Sie weitere Anregungen haben, können Sie sich jederzeit an unser Postfach unter recruiting@dpma.de oder an Ihre Personalsachbearbeiterin/ Ihren Personalsachbearbeiter wenden. Es besteht natürlich auch immer die Möglichkeit, einen Verbesserungsvorschlag einzureichen.
Mit besten Grüßen
DPMA-Recruiting-Team
Kein Vertrauen in die Amtsleitung
4,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seit Corona ist HomeOffice für geeignete Arbeitsplätze eine Selbstverständlichkeit, wodurch ein hohes Maß an Freiheit für den Einzelnen entsteht. Die möglichen Modelle sind sehr variabel und durchlässig. Das ist äußerst begrüßenswert. Stand jetzt werden alle Patentprüfer verbeamtet, dies bietet trotz allem immer noch viel Sicherheit und Vorteile.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Derzeit habe ich kein Vertrauen in die Amtsleitung. Dass über Jahrzehnte als selbstverständlich dargestellte Regelbeförderungen nicht gewährt werden, wurde über eine Rundmail zwischen Parkplatzreparaturen und verschmutzten Toiletten in 1,5 Zeilen mitgeteilt. Bei Kritik werden Bedenken ins Lächerliche gezogen (Waffeln backen als Wiedergutmachung?). Bei der Frage nach den Hintergründen hinter der Entscheidung, ist man erklärtermaßen "nicht in der Lage die Zusammenhänge der medialen Berichterstattung zu verstehen". Wenn der vermeintliche Ausgang eines Beschwerde- oder Disziplinarverfahrens gewissen Personen nicht gefällt, wird es verschleppt, teilweise über Jahre. Auch der Ruin von Einzelpersonen wird dabei zumindest billigend in Kauf genommen. Der Baustein "Beruf" in der Rechtsschutzversicherung ist dringend empfehlenswert.
Verbesserungsvorschläge
Hier arbeiten keine Lemminge sondern, besonders in der größten Abteilung Menschen, an die ausgewählt werden nach der Eigenschaft Zusammenhänge zu erforschen, Angaben zu hinterfragen und sich darauf basierend eine Meinung zu bilden. Es wäre wünschenswert, wenn die Art und Weise der Führung dies widerspiegeln würde. Außerdem gilt das Fürsorgeprinzip für alle Beschäftigten, nicht nur für Einzelpersonen. Durch oberste Führungskräfte abgesegnetes Mobbing und Hetzjagden sind ein Nogo.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind einsame spitze
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten sind super. Amtsleitung und Personalverwaltung lassen sich dadurch nur bedingt ausgleichen.
Arbeitsbedingungen
Aktuell Top, mal sehen wie die IT trotz Sparmaßnahmen funktioniert
Kommunikation
Kommunikation von oben ist nur bei Einzelpersonen vorhanden.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
DPMA-Recruiting-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr offenes und detailliertes Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie die flexiblen Homeoffice-Möglichkeiten und die Sicherheit der Verbeamtung bei uns schätzen. Diese Aspekte sind uns ebenfalls sehr wichtig.
Wir bedauern es sehr zu hören, dass Sie momentan kein Vertrauen haben, und hoffen, dass dieses in Zukunft wieder hergestellt werden kann. In Gesprächen sowie ausführlichen schriftlichen Ausführungen haben wir bereits versucht, diesem Anspruch gerecht zu werden. Ihre Rückmeldungen zur Kommunikation und den Umgang mit Kritik nehmen wir sehr ernst. In Bezug auf die Regelbeförderungen möchten wir hierbei ergänzen, dass diese weiterhin gewährt werden, allerdings mit einem zeitlichen Verzug von drei Monaten. Wir verstehen, dass dies als Einschränkung empfunden wird, und dürfen Ihnen versichern, dass der Amtsleitung diese Entscheidung nicht leichtgefallen ist. Es ist unser Ziel, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wohl und gehört fühlen.
Nochmals vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre Verbesserungsvorschläge. Wir sind bestrebt, Ihre Anliegen ernst zu nehmen, um die bestmöglichen Arbeitsbedingungen für alle zu gewährleisten. Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gern an Ihre Führungskraft. Als Personalabteilung stehen wir Ihnen dabei gern beratend zur Seite.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr DPMA-Recruiting-Team
war bis 2023 zu empfehlen
3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei DPMA in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider geht mit dem Umzug des DPMA ins Werksviertel eine schlechtere Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel einher (auch wenn im zukünftigen Dienstgebäude die nächste S-Bahn-Station 'nur' 10-15min fußläufig entfernt ist).
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen und Kolleginnen meist eine zuvorkommende Atmosphäre.
Image
Das Image der Behörde ist in der breiten Bevölkerung eher mäßig (wohl davon ausgehend, dass alle Beamten einfach faul sind), in der Industrie aber doch angesehen für die Qualität unserer Rechercheergebnisse. Leider werden auch hier die Mittel gestrichen bzw. gekürzt.
Work-Life-Balance
Vereinbarkeit von Beruf und Familie mittels Telearbeitsmodell (eigentlich) gut möglich. Jedoch lassen erste Gerüchte darauf schließen, dass die derzeitige Regelung von bis zu 80% Telearbeit nicht lange Bestand haben wird und eine Quote von 50% oder sogar 60% Anwesenheit im Dienstgebäude vorausgesetzt werden wird. Die letzten Gerüchte (Verschiebung der Regelbeförderung als einzige Bundesbehörde) haben sich leider bewahrheitet. Daher nur 2 Sterne, da davon auszugehen ist, dass eine höhere Anwesenheit ab 2025 erwartet wird.
Karriere/Weiterbildung
4 Sterne gibt es für die Weiterbildung. Dieser Punkte hätte vor den Einsparmaßnahmen von 2024 auch locker 5 Sterne verdient. Leider wird auch hier gespart.
Vorgesetztenverhalten
Meinem Abteilungsleiter kann ich bedenkenlos 5 Sterne geben. Leider bekommt man aus anderen Abteilungen von Kollegen/innen mit, dass es wohl stark vom Abteilungsleiter abhängig ist inwiefern dieser Punkt bewertet wird.
Arbeitsbedingungen
2 Bildschirme + PC, einen (nicht-höhenverstellbaren) Schreibtisch und ein Standard-Bürostuhl gehören zur Standardausstattung. Ich empfinde diese Ausstattung als ausreichend aber nicht zu üppig.
Kommunikation
Die jüngsten Vorkommnisse (Verschiebung der Regelbeförderung) lassen (leider) eine Bewertung von mehr als 2 Sternen nicht zu. Einen Stern gibt es dafür, dass überhaupt (ehrlich) kommuniziert wurde.
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
DPMA-Recruiting-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Ihr offenes Feedback ist uns sehr wichtig! Vielen Dank, dass Sie sowohl die Arbeitsatmosphäre als auch die Arbeitsbedingungen positiv bewerten. Eine gute Work-Life-Balance ist uns sehr wichtig. Aus diesem Grund können wir Ihnen in Bezug auf Ihre Bedenken zu der Homeoffice-Regelung versichern, dass diese weiterhin in ihrer aktuellen Form bestehen bleibt. Eine Änderung der Dienstvereinbarung ist derzeit nicht vorgesehen. Die von Ihnen angesprochene Verschiebung der Regelbeförderung hängt mit der aktuellen Ausnahmesituation zusammen, die Dienstvereinbarung und damit auch die Anwesenheitspflichten im Amt sind davon nicht betroffen.
Bei unserem neuen Dienstgebäude haben wir großen Wert auf die Verkehrsanbindung gelegt. Mit der Lage an der Stammstrecke bestehen sowohl S-Bahn- als auch Busverbindungen. Auch Fahrrad- sowie Pkw-Stellplätze wird es wieder geben. Wir verstehen aber natürlich, dass der Umzug zu Veränderungen in der Anfahrtszeit führt. Mit unserer Homeoffice-Regelung hoffen wir, dass diese Umstellung auch für Sie machbar ist.
Um die Verbreitung von Gerüchten zu vermeiden, können Sie bei Fragen jeder Art mit uns in Kontakt treten. Dazu können Sie sich an unser Postfach recruiting@dpma.de oder an Ihre zuständige Personalsachbearbeiterin/Ihren Personalsachbearbeiter wenden.
Mit besten Grüßen
DPMA-Recruiting-Team
Das Arbeitsklima hat sich deutlich verschlechtert. Ich kann diesen Arbeitgeber nicht mehr empfehlen
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
ungleiche Arbeitsverteilung macht die Stimmung schlecht
Vorgesetztenverhalten
Überfordert
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind durch den Arbeitsplatz vorgegeben. Da gibt es keinen Spielraum
Karriere/Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
DPMA-Recruiting-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für Ihr Feedback! Ihrem Text ist zu entnehmen, dass Sie sich bei Ihrer Arbeit nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen und Ihren Vorgesetzten nicht als passende Ansprechperson empfinden. Wir als Personalteam und auch die Gremien wie die Konfliktberatung stehen Ihnen gern vertrauensvoll beratend zur Seite, um eine Lösung zu erarbeiten. Das betrifft insbesondere die Stimmung am Arbeitsplatz. In Bezug auf die Aufgabenverteilung haben Sie immer die Möglichkeit, ein Gespräch mit der nächsten Leitungsebene zu suchen, um Ihre Möglichkeiten zu eruieren. Die Zufriedenheit unserer Beschäftigten ist uns sehr wichtig.
Wenn Sie konkrete Verbesserungsvorschläge haben, können Sie sich an unser Postfach recruiting@dpma.de oder an Ihre zuständige Personalsachbearbeiterin/Ihren Personalsachbearbeiter wenden.
Wir hoffen, dass wir gemeinsam eine Lösung finden.
Mit besten Grüßen
Ihr DPMA-Recruiting-Team
Es wird nicht gehalten, was versprochen wird.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office lässt sich gut realisieren. Sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management und die Amtsleitung verhält sich enttäuschend. Bei der Einstellung wurde ganz klar kommuniziert, dass man nach 5 Jahren auf A15 befördert wird. Im Februar wurde noch durch einen Vertreter des Justizministerium bestätigt, dass dies so wäre. Kurze Zeit später wurden die Beförderungen ausgesetzt. Mit A13 oder A14 lohnt sich diese Arbeit für Leute aus dem IT oder Elektrotechnik-Bereich schlicht nicht. Akzeptabel ist das nur mit A15. Auch die Art und Weise, wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen wurde, ist eine Katastrophe. Darauf angesprochen, dass hier klar Versprechen aus Vorstellungsgesprächen gebrochen werden, wurde nur lapidar mit dem Gesetzestext argumentiert. Das schlimmste aber ist, die persönliche Leistung wird in der aktuellen Situation in keinster Weise gewürdigt.
Ich kann nur allen empfehlen nicht diesen Arbeitgeber zu wählen. Da kann man bei ähnlichen Bedingungen beim EPA zumindest deutlich mehr verdienen.
Verbesserungsvorschläge
Rahmenbedingungen und der Ablauf bei Beförderungen muss ehrlich kommuniziert werden, da hier schlicht mit falschen Angaben gearbeitet wird.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
DPMA-Recruiting-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für Ihr Feedback! Wir bedauern, dass Sie die geschilderten Eindrücke aufgenommen haben. Ihre Hinweise zur Kommunikation und Zuverlässigkeit nehmen wir ernst und geben diese weiter. Wir verstehen, dass die derzeitige Situation und die damit verbundenen Auswirkungen für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen nicht leicht sind. Diese Entscheidung wurde keinesfalls willkürlich oder leichtfertig getroffen. Im Ergebnis sind wir froh, dass wir trotz beengter finanzieller Spielräume Regelbeförderungen grundsätzlich weiterhin durchführen und unseren Beschäftigten damit eine Perspektive bieten können. Die Regelbeförderungen wurden nicht ausgesetzt, sondern um drei Monate nach hinten verschoben.
Wir freuen uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt und die Work-Life-Balance positiv bewerten. Hinsichtlich der von Ihnen geäußerten Kritik stehen wir gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Dazu können Sie sich an unser Postfach recruiting@dpma.de oder an Ihre zuständige Personalsachbearbeiterin/Ihren Personalsachbearbeiter wenden.
Mit besten Grüßen
DPMA-Recruiting-Team
Setzt Regelbeförderung aus
3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundlich, gute Innenstadtlage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unzuverlässig, keine Planbarkeit, ohne Not willkürliche Sparmaßnahmen die in der Summe winzige Beträge aber verärgerte MA und noch weniger Bewerbungen bringen (so etwas spricht sich schnell rum)
Verbesserungsvorschläge
Zuverlässigkeit und Planbarkeit bei Regelbeförderungen da dies der große Pluspunkt gegenüber der Industrie ist und dadurch die niedrigere Bezahlung in Kauf genommen wird.
Arbeitsatmosphäre
In der IT sehr angenehm
Gehalt/Sozialleistungen
Wie oben beschrieben werden Regelbeförderungen ausgesetzt. Dies ist gerade in der IT eine Katastrophe da in der Industrie deutlich mehr bezahlt wird und es schon so extrem schwer ist Mitarbeiter zu finden. Wenn nun auch noch die Verlässlichkeit wegfällt, warum sollte man dann auf den deutlich besseren bezahlten Job in der Industrie verzichten und zum dpma gehen? Zudem verzichtet keine andere Bundesbehörde auf die Regelbeförderungen, man macht sich auch innerhalb der Behörden zum schlechten AG.
Kommunikation
Im Zuge der angespannten Haushaltslage und als untergeordnete Behörde eines FDP geführten Ministeriums (Justiz) werden die Regelbeförderungen ausgesetzt. Dies wird nur im Patentamt gemacht, in keiner anderen Behörde. Kommuniziert wurde dies kurz per Mail.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
DPMA-Recruiting-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback! Es freut uns, dass Sie auch positive Aspekte wie den Kollegenzusammenhalt und die Work-Life-Balance herausstellen. Diese Aspekte werden von vielen Kolleginnen und Kollegen geschätzt und zeichnen uns unter anderem als Arbeitgeber aus.
Ihre Hinweise zur Kommunikation und Zuverlässigkeit nehmen wir sehr ernst und haben versucht, dies auch in Gesprächen mit den betroffenen Kolleginnen und Kollegen zum Ausdruck zu bringen. Aktuell stehen wir vor neuen und individuellen Herausforderungen. Die Entscheidung, die Regelbeförderungen um drei Monate zu verschieben, ist der Amtsleitung nicht leichtgefallen. Auch in dieser außergewöhnlichen Situation sind wir bestrebt, die Auswirkungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so gering wie möglich zu halten. Das Wohl und die Zukunftsfähigkeit des Amtes sowie die Motivation seiner Beschäftigten sind der Amtsleitung ein zentrales Anliegen.
Gerne können Sie sich bezüglich der von Ihnen kritisierten Themen auch an ihren Vorgesetzten/Ihre Vorgesetzte, an unser Postfach recruiting@dpma.de oder an Ihre zuständige Personalsachbearbeiterin/Ihren Personalsachbearbeiter wenden.
Mit besten Grüßen
Ihr DPMA-Recruiting-Team
Guter familienfreundlicher Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Gestaltung der Arbeit, Zusammenhalt in meinem Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Moment finde ich nicht gut, dass wir eigentlich eine Behörde sind, die Gewinne erwirtschaftet. Gefühlt sparen wir uns gerade kaputt hat. Andere Bundesbehörden scheinen keine Sparmaßnahmen zu haben. Dort läuft alles wie immer.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation, wie Stellen künftig noch besetzt werden sollen. Immer mehr Arbeit muss von immer weniger Mitarbeiter:innen erledigt werden. Das wird nicht ewig funktionieren.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Vorgesetzten. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, Probleme werden gemeinsam gelöst
Image
Mich hier zu bewerben, war bisher die beste berufliche Entscheidung meines Lebens. Ich hoffe, dass es so bleibt.
Work-Life-Balance
Arbeit und Familie/ Freizeit kann man dank flexibler Arbeitszeitgestaltung (diverse Teilzeitmodelle, Homeofficemöglichkeit auf vielen Arbeitsplätzen, Arbeitszeitrahmen von 6 - 21 Uhr) gut miteinander vereinbaren.
Karriere/Weiterbildung
Bis zu den Sparmaßnahmen gab es viele Angebote: Aufstieg in den gehobenen und höheren Dienst, Sprachkurse, viele Führungsseminare, EDV-Kurse, diverse Vortragsveranstaltungen mit externen Vortragen. Bleibt zu hoffen, dass wir in absehbarer Zukunft wieder dazu kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man sich für eine Beamtenlaufbahn entscheidet, weiß man was man verdienen kann, kann man im Gesetz nachlesen. Leistungsprämien kann es bei entsprechender Leistung geben. Es gibt ein betriebliches Gesundheitsmanagement, welches jedes Jahr einen Gesindheitstag veranstaltet. Außerdem gibt es einen Betriebsarzt, Betriebspsychloge, Sozialpsychologische Beratung. Es gibt diverse Sportangebote, die man während der Arbeitszeit besuchen kann. Es gibt ein Hoffest, wenn wir nicht gerade sparen müssen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Positiv ist Solarstrom und Geothermie. Bessere Mülltrennung wäre wünschenswert
Kollegenzusammenhalt
Ist in meinem Bereich super.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird Rücksicht, z.B. auf gesundheitliche Probleme genommen. Das Erfahrungswissen wird geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Besser kann es in meinem Bereich nicht sein.
Arbeitsbedingungen
Gute EDV Ausstattung, allerdings scheint diese gerade unter dem Sparzwang der Bundesregierung zu leiden. Büros mit Kühlsegeln sind auch im Sommer okay, ohne ist es arg heiß. Hoher Lärmpegel und Abgasbelastung durch vielbefahrene Straßen und parkende Reisebusse, die stundenlang ihre Motoren laufen lassen.
Kommunikation
Manche Informationen erhält man zuerst über den Flurfunk. Insbesondere das aktuelle Einsparungserfordernis hätte früher kommuniziert werden müssen.
Gleichberechtigung
Ich habe mich noch nie benachteiligt oder auch bevorzugt gefühlt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig, viel Rechtliches, viel Organisatorisches, viele Kontake zu Mitarbeiter:innen aus anderen Abteilungen, Projekte, Personal, ...
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns sehr über die vielen vergebenen Sterne und die Weiterempfehlung als Arbeitgeber. Work-Life-Balance sowie Familienfreundlichkeit sind uns sehr wichtig, daher freuen wir uns, dass Sie die diesbezüglichen Möglichkeiten hervorgehoben haben. Genau wie der gute Zusammenhalt im Team und mit den Vorgesetzten.
In Bezug auf die Arbeitsbelastung empfehlen wir, das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten/ Ihrer Vorgesetzten zu suchen. Das Wohl und die Zukunftsfähigkeit des Amtes und die Motivation seiner Beschäftigten sind für uns ein zentrales Anliegen, daher werden perspektivisch auch die Neueinstellungen wieder aufgenommen, um die aufkommende Arbeit gut zu verteilen.
Ihre Anmerkung in Bezug auf die Kommunikation nehmen wir ernst und geben diese weiter. Die Weiterbildung unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist uns schon immer ein besonderes Anliegen. Durch die Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung besteht weiterhin eine große Auswahl an unterschiedlichen Weiterbildungen. Der Seminarkatalog ist im Intranet für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frei zugänglich. Für Fragen dazu stehen Ihnen die Kolleginnen und Kollegen aus der Aus- und Fortbildung oder der Personalentwicklung gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihr DPMA-Recruiting-Team
Familienfreundlicher Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Patent- und Markenamt in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verschiedene Teilzeitmodelle Home Office Kinderkrippe Kantine Betriebsarzt
Work-Life-Balance
Durch 80% Home Office Möglichkeit ist man sehr flexibel. Es kommt natürlich immer auf die Stelle an.
Kollegenzusammenhalt
Kommt sicher auf die Abteilung an. Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier habe ich bisher keinerlei negative Erfahrung gemacht. Es gibt kein Problem für das es keine Lösung gibt.
Arbeitsbedingungen
In manchen Büros ist es im Sommer extrem warm.
Kommunikation
Viele Dinge erfährt man leider ziemlich spät.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wiederholen sich selbstverständlich an jedem Arbeitsplatz. In so einer großen Behörde ist es aber auch kein Problem den Arbeitsplatz zu wechseln wenn er einen nicht(mehr) gefällt.
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns sehr über die vielen vergebenen Sterne und die Weiterempfehlung als Arbeitgeber. Work-Life-Balance sowie Familienfreundlichkeit sind uns sehr wichtig, daher freuen wir uns, dass Sie die diesbezüglichen Möglichkeiten hervorgehoben haben. Ihre Anmerkung in Bezug auf die Kommunikation nehmen wir ernst und geben diese weiter.
Basierend auf 106 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsches Patent- und Markenamt durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 65% der Bewertenden würden Deutsches Patent- und Markenamt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 106 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 106 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsches Patent- und Markenamt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.