85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kam mir vor als ob vor Ort versteckte Kamera gedreht wird.
Gruppentermine sind lästig - lassen sich jedoch nicht vermeiden. Den Bewerbungsprozess jedoch um 9:00 Uhr beginnen und dann bis um 16:00 Uhr strecken für etwa 10 Personen ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäß.
Atmosphäre im Gebäude und im Prozess fühlte sich an, wie als wenn man auf dem Amt eine Nummer zieht. Freundlichkeit von 3 der 4 Teilnehmer seitens des Unternehmens war auch sehr fragwürdig.
Schriftlich versprochene Erstattung der Fahrtkosten hat ebenfalls nicht funktioniert. Wer die Kosten der DB erstattet bekommen möchte, sollte sich das Ticket umbedingt am Automaten ziehen um etwas phyisches einreichen zu können. Moderne Verfahren wie Paypal & App konnten nicht akzeptiert werden. Keine Rückmeldung erhalten.
Diese Umstände aus der Steinzeit spiegeln in etwa die Räumlichkeiten wieder. Schade eigentlich - denn der DLR Campus ist abgesehen davon ganz schick.
Stellen ausschreiben und dann nach Assesment-Center auch nochmal auf Prozesszeiten von mehreren Wochen hinweisen ist ebenfalls wirklich nicht mehr zeitgemäß.
Gehälter anheben und Büro‘s modernisieren
Nicht nur auf gutes Image setzen (keine Ahnung, woher das kommt!), sondern auch Bewerber mit ins Boot holen.
Fragen, die die aus einem Pistolenlauf kommen, sind nicht dazu geeignet, dass der Bewerber sich ein (gutes) Bild vom Unternehmen machen kann.
Unmöglich fand ich auch, das die FK nur im Hintergrund das Gespräch mitgehört hat und schon kurz vor Ende einfach aufgelegt hatte (das hat dann die Kommunikation mit HR unangenehm unterbrochen).
Was glaubt DLR eigentlich, wer sie sind? Und das für eine auf 2 Jahre befristete Stelle! Nein danke-NO WAY!
So geht man mit Bewerbern nicht um. Respektloses Verhalten, das ich so nicht kenne.
So ziemlich alles ist beim Bewerbungsprozess verbesserungswürdig. Monatelang keine Infos erhalten, selbst auf Nachfrage keine Antwort erhalten. Sehr schade.
Unfassbar, wie unprofessionell sich ein derart renommierter Arbeitgeber in der Öffentlichkeit präsentiert. Nach über sechs Monaten Wartezeit die Absage, ich will gar nicht wissen wie hier gearbeitet wird. Vermutlich geben die "Beamten" in Zoomania ein durchaus repräsentatives Bild davon ab. Da braucht sich auch niemand mehr zu wundern, dass nach über sechs Monaten die qualifizierten Bewerber weg sind. Ich zumindest wäre jetzt nicht mehr auf ein Vorstellungsgespräch gekommen.
1. Bewerbungsprozess zog sich über vier Monate (kann als Absolventin extrem ärgerlich sein, wenn man zu Hause wartet und voller Energie in das Berufsleben einsteigen möchte). --> Besseres und effizienteres BewerberInnen-Management
2. Interne Kommunikation im HR scheint nicht sonderlich professionell zu sein, da mir per Telefon (auf meine Anfrage hin) zugesichert wurde, eine E-Mail mit den Gründen für eine Absage zu erhalten. Diese Mail kam nie bei mir an, obwohl ich extra daran erinnert hatte (ebenfalls ärgerlich, wenn man seinen Bewerbungsprozess optimieren möchte und engagiert ist, Kritik nachzufragen). --> Keine Versprechungen machen, wenn sie nicht eingehalten werden können!
Ich habe vier Bewerbungen an vier verschiedene Institute geschickt. Leider habe ich auch nach 5 Monaten keine Rückmeldung bekommen, nur eine automatische Eingangbestätigung und ein paar mal "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Bearbeitung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Sobald eine Entscheidung getroffen ist, werden wir uns wieder mit Ihnen in Verbindung setzen."....... Sind sie alle zum Mond geflogen???
Wenn einem eine Führung durch das Institut zugesagt wird nachdem man einen Vortrag hält, dann sollte man das auch einhalten. Dem Bewerber während seines Vortrages Zeitmangel zu vermitteln ist auch nicht gerade die feine Art, vor allem, wenn der Bewerber erst warten gelassen wird und dann nichts dafür kann, dass die Technik nicht vernünftig funktioniert. Zudem sollte man eventuell weniger Arroganz an den Tag legen. Zudem sollte man dem Bewerber gegenüber vielleicht etwas mehr Interesse vermitteln
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