79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man zwingt die Mitarbeiter zurück in die Büros, auch wenn es keinen Sinn ergibt.
Vor allem die Kommunikation durch GF ist schwach.
Die Firma betreibt eine offene Kommunikation welche trotzdem zur Zeit nicht wirklich nachvollziehbar ist. Gerade die neuen Investoren treiben momentan ein sehr undurchsichtiges auftreten. Das zieht sich durch alle Abteilungen. Auch die offensichtlich geplante neue Ausrichtung auf wenige Standorte macht es der Belegschaft nicht wirklich leicht vollkommen hinter der Firma und dem Job zu stehen.
Die familiäre Atmosphäre im Team und das jährliche Sommerfest in Magdeburg, das für alle Mitarbeiter der GD-Towers organisiert wird.
Neben den Personalproblemen fällt auf, dass viele Projekte zwar begonnen, aber selten zu Ende geführt werden. Durch die parallele Reorganisation und Ausgliederung aus dem Konzern gab es zu viele Veränderungen auf einmal.
In verschiedenen Bereichen fehlt es an Personal, was den Arbeitsdruck erhöht. Insbesondere in der Produktion, im Asset Management und im Finanzbereich werden mehr Ressourcen benötigt, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Außerdem sollten Projekte abgeschlossen sein, bevor neue begonnen werden.
Kurz vor meinem Austritt war die Stimmung angespannt. Durch die Ausgliederung aus dem Konzern und die zusätzlichen Aufgaben, ohne dass neues Personal eingestellt wurde, war die Belastung für viele Kollegen spürbar. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als deutlich entspannter, was auch auf flexiblere Home-Office-Regelungen und bessere Rahmenbedingungen zurückzuführen ist.
Es gibt immer noch einen großen Unterschied zwischen Ausbildung und Studium. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung wird man eher als „Assistenz“ gesehen, was die Karrierechancen einschränkt.
Die 38-Stunden-Woche war entspannt und die flexible Zeiteinteilung hat mir gut gefallen. Heute profitiere ich zusätzlich von einer hervorragenden Kantine und einer Reiserichtlinie, die z.B. Zugfahrten 1. Klasse ab 50 Minuten Fahrzeit beinhaltet.
Meine Ausbildungsvergütung bei der Deutschen Telekom war sehr gut und fair. Mittlerweile habe ich jedoch erfahren, dass die Vergütung und die Zusatzleistungen bei anderen Unternehmen noch attraktiver sind.
Als Azubi bei der Deutschen Telekom wurde ich von den dortigen Ausbildern betreut, was insgesamt gut organisiert war. Auch die Betreuung durch die Deutsche Funkturm wurde mit der Zeit immer besser.
Anmerkung: Ich hatte mich ursprünglich bei der Deutschen Telekom beworben, wurde dann aber bei einer Tochterfirma eingesetzt, die inzwischen nicht mehr zur Telekom gehört. Das war eine kleine Enttäuschung, denn meine Erwartungen an den Konzern waren zunächst andere.
Die Aufgaben waren herausfordernd und abwechslungsreich, was den Arbeitsalltag spannend machte.
Besonders positiv war, dass ich von Anfang an in echte Projekte eingebunden wurde und Verantwortung übernehmen durfte.
Die Kultur unter den Kollegen die bisher zum Großteil noch überlebt hat
Den vergleichsweise sicheren Arbeitsplatz
Eine GF, die für Stückzahlen und Rendite viel opfert, aber das Grundgerüst der Firma vernachlässigt.
Die Firma verliert derzeit rapide die Stärken, die sie jahrelang groß gemacht haben. Die Zusammenarbeit wird immer schwieriger, da man den Überblick verliert, wer die Prozesse übernommen hat. Einige Abteilungen stehen unter zu hohem Druck. Ziele entsprechen oft nicht der Realität und blenden Dinge aus, die man nicht beinflussen kann.
Die Kollegen im Team unterstützen sich sehr gut, aber mittlerweile ist die Arbeitsbelastung so hoch, dass die meisten Abteilungen kaum noch Unterstützung leisten können
damit konnte die DFMG mal punkten. Mittlerweile ist der Druck viel zu hoch geworden.
Durch wiederholte Umstrukturierungen gibt es immer wieder Möglichkeiten. Die Weiterbildungsmaßnahmen sind oft aber online-Kurse mit stark schwankender Qualität.
Hier geht es mehr um das Image, nachhaltig sind die Maßnahmen in dieser Richtung nicht - Ein Bewusstsein in dieser Richtung würde ich nicht aufrichtig sehen.
Ohne die Kollegen wären schon deutlich mehr MA gegangen. Der Zusammenhalt ist meist extrem gut
Die DFMG hat ein klares Problem mit Überalterung der Belegschaft, daher gibt es da kein Problem
Die direkten Vorgesetzten sind meist noch im Thema und können die Probleme nachvollziehen, federn noch etwas ab. In den höheren Hierarchien werden immer höhere Ziele ausgegeben bei gleichzeitiger MA-Reduzierung
in der Regel gut, aber von Standort zu Standort große Unterschiede.
Die GF hat eine Flughöhe, die keine Berührungspunkte mehr mit der Basis hat. Es wird schon wieder umstrukturiert, aber die eingespielten Prozesse gehen verloren. Neuorganisation läuft chaotisch. Prozesse bleiben liegen und niemand merkt es, bis es brennt
theoretisch wird sie gelebt, aber man sieh, wie bei vielen Firmen, ab einer bestimmten Hierarchie-Ebene kaum noch Frauen
das kommt sehr auf den Bereich an, aber in der Regel hat man in der Ausgestaltung Freiraum, sofern man seine Ziele erreicht und Mehrwert für die Firma schafft.
Kein Führungspersonal
Pünktliches Gehalt
Nicht Ehrlich
Ehrlichkeit
Alles
Nichts
Will ich nicht beurteilen, weil ich sehr zufrieden bin
Vertrauen zu Kollegen und Führungskräften
Büro-und Home Office möglich
Wenn man will, gute Möglichkeiten
Gute Bezahlung
Kann ich nicht beurteilen , denke aber alles gut
Gut, mit denen die in ihrer Position zufrieden sind
Perfekt, Erfahrung zählt und die jungen Wilden nehmen das gerne an
Gut, wenn man sich fachlich einbringt
Monatliche Meetings mit Geschäftsführung und wöchentliche Teammeetings
Kann ich nicht beurteilen, denke aber ja, da viele weibliche Kolleginnen mit an Bord sind und auch in Schlüsselpositionen ihren Job gut erledigen
Tolles Aufgabengebiet hinsichtlich Errichtung von Mobilfunkmasten
Mein Team und den Teamzusammenhalt
Aufgabenvielfalt
Bezahlung und Benefits
Büroatmosphäre und Ausstattung
(unter Verbesserungsvorschlägen aufgeführt)
Klare Karriere- und Weiterentwicklungsplanung.
Sehr viel mehr Soziales und Umweltengagement.
Mehr diversity und Repräsentation von diversity in den Führungs und Geschäftsführungsebenen, hier muss echt was passieren.
Die Atmosphäre in meinem Team ist sehr angenehm. Alle sind wirklich nett und unterstützen sich gegenseitig. Teamzusammenhalt ist hier spürbar und wird in allen Aspekten gelebt. Auch mit meinem Chef komme ich sehr gut klar.
In der Branche glaube ich sehr gut, darüber hinaus wenig bekannt.
3 Tage im Büro zu arbeiten ist hier Pflicht, dadurch fühle ich mich in meiner Flexibilität eingeschränkt, allerdings kommt das bei vielen Firmen jetzt wieder. Was ich hier sehr zu schätzen weiß ist, dass man seine Arbeitszeit frei einteilen kann. Gleitzeit ist ermöglicht und Überstunden im System erfasst, sodass man diese immer wieder durch kurze oder freie Tage ausgleichen kann.
Weiterbildung wird finanziell unterstützt und einen internen Learninghub (so wie LinkedIn Learning) gibt es auch komplett kostenlos. Für Fortbildungen etc. kann man sich sogar Bildungsurlaub nehmen. Allerdings fände ich sowas wie individualisierte Entwicklungspläne super. Klare Karrieremöglichkeiten, wenn man nicht Führungskraft werden will, fehlt auch noch. Hier ist man noch ausbaufähig, es hängt viel von der Eigeninitiative ab.
Ich wurde noch nie so gut bezahlt. Durch den Telekom-Tarifvertrag ist das Gehalt wirklich sehr gut, genauso wie die Sozialleistungen.
Definitiv stark ausbaufähig.
Die Atmosphäre in meinem Team ist sehr angenehm. Alle sind wirklich nett und unterstützen sich gegenseitig. Teamzusammenhalt ist hier spürbar und wird in allen Aspekten gelebt. Das ist ein Aspekt, den ich über die verschiedenen Abteilungen hinweg wahrnehme. Offener, freundlicher und respektvoller Umgang ist hier in allen Teams selbstverständlich.
Werden gleichberechtigt behandelt. Kann ich aber nur in meinem eigenen Team beurteilen.
Mein direkter Vorgesetzter ist top. Er ist immer sehr fair, aber auch bestimmt in seinen Erwartungen. Er bringt viel vertrauen seinem Team gegenüber und steht immer hinter einem.
Das Büro in Münster ist top gelegen, super ausgestattet (Küche etc.) und durch den Tausch der Technik werden Laptops und Bildschirme jetzt auch aktualisiert.
Innerhalb des Teams und der Abteilung sehr gut. Die Kommunikation der Geschäftsführung ist jedoch verbesserungswürdig. Es findet monatlich ein Townhall Call statt, in dem man auf dem Laufenden gehalten wird, Entscheidungen ziehen sich allerdings häufig sehr und vieles ist intransparent.
Stark verbesserungswürdig. Sehr wenig Frauen in Führungspositionen, geschweige denn der Geschäftsleitung, was ich sehr enttäuschend finde.
Mir gefällt es sehr, dass ich immer unterschiedliche Aufgaben habe und an neuem wachsen kann. Zeitgleich wird mir sehr viel Vertrauen entgegengebracht und ich kann mich auf die Hilfe von meinem Team verlassen, wenn ich sie brauche.
Habe nicht mehr lange
Die Ignoranz der GL gegenüber der Stimmung bei den MA.
Redet mit uns. Ohne uns MA ist das Unternehmen nichts wert und seit dabei uns MA zu verlieren.
war noch nie so schlecht, wie zur Zeit
war mal deutlich besser
ist ok
findet nicht mehr statt
Tarifabschluss ist ein Witz
im Team sehr gut
die meisten haben abgeschlossen
auf Teamebene gut
sind noch ok
eine Katastrophe, die GL weiß nicht, was Sie tut
ist ok
Ehrlich gesagt nichts mehr.
Keine Struktur. Keine klaren Linien. Die GF scheint ob der Problematiken völlig hilflos und reagiert wahlweise panisch oder unangemessen.
Mit den Mitarbeitern reden. Kommunikation findet nicht mehr statt. Als Ausrede wird von der Geschäftsführung immer wieder der Satz missbraucht: Der Investor will das so. Das kommt alles aus Amerika. Tatsachen werden mit den Worten: "Das akzeptiere ich nicht." abgetan. Vertrauen wieder herstellen. Die Mitarbeiter glauben der GF kein Wort mehr. Bundesweite Telefonkonferenzen heißen intern "Märchenstunde".
Von Atmosphäre zu sprechen wäre gelogen. Vakuum trifft es mehr.
Mittlerweile hat die Firma kein gutes Eigenimage mehr. Die Geschäftsführung hat es verstanden, innerhalb von 10 Monaten eine gut funktionierende Firma aufgrund von falschen Managemententscheidungen zu schwächen.
Aufgrund von zwangsweiser Back to the office (3mal wöchentlich) ist die Work-Life-Balance erheblich gesunken.
Nur wenn der alte Mann in der Personalführung wohlwollend nickt.
Branchenüblich. Allerdings bedingt durch einen schlechten Tarifabschluss im Jahr 2023 wird die Differenz zu den anderen vergleichbaren Firmen immer größer.
War früher höher. Höher wird ein fehlender Stromanschluss gerne monatelang mit Dieselgeneratoren überbrückt.
Das einzige was noch passt (jedenfalls teamintern)
Hier werden nur die (Originalton Geschäftsführer Jungen Wilden, die Zukunft des Unternehmens) gefördert.
Unterirdisch trifft es am besten. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Von der GF initiierte bundesweite Stellenausschreibung für 90% der Mitarbeiter brachte nicht das gewünschte Ergebnis Fazit: Alles bleibt erstmal beim alten.
Ehemalige Lagerräume mit entsprechender Lagerbelüftung dienen als Großraumbüro. Lärmpegel entsprechend hoch. Teilweise sind die Drucker nicht online erreichbar. Keine Poststelle vor Ort.
Findet mur noch bis maximal 1. Ebene der Führungskäfte statt. Darüber hinaus wird die Wahrheit verdreht.
In Führungspositionen sind nur männliche Kollegen. Eine neue Führungskraft im Personalwesen hat nach kürzester Zeit wieder hingeschmissen.
Wäre schön.
So verdient kununu Geld.