64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mitarbeiterunfreundlich
2,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2017 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diageo Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Starkes Markenportfolio
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oberes Management
Verbesserungsvorschläge
Nicht von oben treten sondern die MA ehrlich fördern und nicht nur so zu tun. Der einzelne MA zählte damals nicht. Man war nur eine Nummer und man hat nach wenigen Jahren nur nach evtl Fehlern gesucht.
Image
Zu der Zeit hat sich der Vertrieb einen guten Ruf erarbeitet.
Nette Kollegen, rücksichtsloses und inkompetentes Management
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Diageo Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Marken sind interessant und die Kollegen nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Profit kommt vor den Menschen, und wenn Kollegen im Namen des Unternehmens missbraucht werden müssen, dann geschieht das.
Verbesserungsvorschläge
Behandeln Sie Menschen mit der Würde, die sie verdienen, und nicht als Kapital, das benutzt und missbraucht werden kann. Hören Sie sich das Feedback an, und das Management sollte aufhören, so arrogant zu sein und zu glauben, dass es ohne Konsequenzen tun kann, was es will.
Vorgesetztenverhalten
Menschen werden als Kapital betrachtet, sie werden benutzt und ohne zu zögern entsorgt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diageo Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die produkte den noch verbleibenen teil des kollegiums
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das agieren als startup die arroganz die unerreichbaren ziele den fuhrpark die beratungsresitenz es ist einfach so vieles und würde den rahmen sprengen
Verbesserungsvorschläge
am besten einfach das einst menschliche wiederentdecken und ein miteinander schaffen anstelle der jetzigen haudrauffirmenpolitik man möchte nicht in ständiger exitenznangst zur arbeit gehen und sinnfreie arbeiten verrichten hört doch auf eure angestellten die jeden tag draussen sind statt auf überbezahlte agenturen und dem internen marketing die sich lieber auf festivals feiern lassen und euch tolle bilder suggerieren stattl sinnvolle strategien zu entwickeln das hat weder mit markenaufbau noch mit verkauf zu tun hinterfragt die gaps die durch das mismanagment enststanden sind hinterfragt zahlen und abverkäufe im vergleich zu dem was wir verschenken um wieder beliebt zu werden hinterfragt die wertigkeit des neuen kollegiums und warum niemand mehr bei diageo anfangen möchte hinterfragt eure kommunikation und den umgang mit angestellten und wieso es soweit kommen konnte köpft nicht immer nur die untere firmenriege fangt doch einfach mal ganz oben an bei den verursachern oder am besten tauscht ihr alle aus eine krankheit muss man lokalisieren und an der wurzel packen und ausmerzen mein verschlag: ein radiakler neuanfang ohne einschränkungen keine umbesetzungen behaltet ihr auch nur eine kranke zelle im dem korpus diageo wird diese sich erneut vermehren und rein gar nichts wird sich ändern aber ganz klar zum sicheren ende führen
Arbeitsatmosphäre
wird leider zunehmend schlechter schlechter bis kaum noch erträglich
Image
seit dem missmanagement und vielen entlassungswellen hat das image von diageo germany sehr gelitten und wird noch jahre benötigen um die firma wenigstens gastronomisch wieder zu sanieren und zu etablieren der handel läuft hingegen gut aber auch hier wird der mitwerber in zukunft das rennen machen dumpingpreise bei dicountern bringen kurzfristig geld und generieren zahlen aber langfristig wird das selbsternannte luxury portfolio eher zum ramsch
Work-Life-Balance
work-life-balance und wertschätzung sind die worte die gern benutzt werden jedoch sucht man diese vergeblich rechnen darf man eher mit überstunden und eingeschränkung der privatssphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird immer medial teilweise gut in szene gesetzt jedoch für insider wissentlich ein fake stichwort china und indien von nachhaltigkeit keine spur
Kollegenzusammenhalt
wurde mit den jahren immer komplizierter solange man selbst einen nutzen davon hat wird dieser gerne angestossen jedoch im regelfall denkt jeder in erster linie an sich spätestens nach den entlassungswellen
Umgang mit älteren Kollegen
definition alt meiner meinung nach eine sehr junge dafür schlecht aufgestellte firma mit wenig expertise ich würde sagen wer die 40 knackt sollte sich bereits nach neuen aufgaben umschauen
Vorgesetztenverhalten
auch hier seit der entlassungswelle zunehmend schlechter seit der neubesetzung ist diskrimierung und mobbing durchaus deutlich zu spüren individulalisten oder freigeister werden gezielt aussortiert jasager hingegen sind äußerst willkommen
Arbeitsbedingungen
im büro ist alles notwenige vorhaden lediglich systeme sind teilweise veraltet oder die angebotenen schulungen zur nutzung sind eher ausbaufähig büro wird nur von wenigen benutzt und dient eher als showroom
Kommunikation
man erwartet von "oben" schnelle antworten jedoch braucht man hier andersherum nicht zu hoffen die kommunikation ist eher eine farce
Gehalt/Sozialleistungen
alte verträge entsprechen nicht mehr den heutigen gegebenheiten und werden nicht merklich angepasst oder neuverhandelt neue kollegen werden dafür hingegen überdurchschnittlich fair bezahlt obwohl keinerlei erfahrung von nöten zu sein scheint löhne werden ontime bezahlt nur die kunden warten gefühlt auf ihr geld es werden sogar bonuszahlungen ausgeschüttet aber diese fallen auf grund nicht zu erreichener ziele eher kläglich aus elternzeit für m/w werden angeboten und auch gut honoriert jedoch werden mütter im anschluss daran gerne ausgemustert
Gleichberechtigung
wird rauf und runter gepredigt jedoch nur für die quote besetzt um seine firmentoleranz zu demonstrieren
Interessante Aufgaben
werden eher an agenturen vergeben damit eigene fehler nicht auffallen und für den hauptsitz erklärbar bleiben
From Hero to Zero ! Diageo wird zum seelenlosen Konzern
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diageo Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider aktuell nichts mehr. Man könnte sagen starke Marken, aber starke Marken haben keinen Wert, wenn man weiß das diese Marken auf Kosten des Personals verbrannt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personal hat keinen Wert. Es wird Ethik gepredigt und es werden Schulungen über Ethik, Menschlichkeit und Diversität angeboten. Scheinbar müssen Entscheider diese Schulungen nicht absolvieren.
Verbesserungsvorschläge
Diageo sollte ernsthaft darüber nachdenken, das Image aufzubessern und langjährig an eigenem Personal festzuhalten.
Arbeitsatmosphäre
War früher top - heute flop!
Image
Diageo hat es geschafft, das eigene Image komplett an die Wand zu fahren. Es kommt immer wieder zu Massenentlassungen. Personal ist nichts wert. Hier zählt nur der Aktionär.
Karriere/Weiterbildung
Nur auf dem Papier
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Findet nur auf dem Papier und aus Imagegründen statt. PoS Material kommt aus China und wird massenhaft entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Mit direkten Kollegen top - alles andere ein absoluter flop
Vorgesetztenverhalten
Das Management ist zum herzlosen, zahlengetriebenen Haufen geworden.
Vom Besten Arbeitgeber 2012 zur Drückerkolonne 2024
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diageo Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- der Firmenauftritt weltweit - die Kommunikation zu den Kollegen außerhalb Deutschlands - die Kreativität, die man auf fast allen Märkten(außerhalb des eigenen!)beobachten kann - das vermeintlich beste Spirituosenportfolio der Welt - Meetings mit meist guten Programmen für die Angestellten und Mitarbeitenden - die Selbsteinteilung der Arbeit, sofern man diese auch einhält und mit bestem Gewissen absolviert - die angebotene Elternzeit - das Angebot auf Vermögenswirksame Leistungen stellen zu können - das Angebot für ein Sabbatical - die Möglichkeit einen Workation-Antrag stellen zu können - die Nichtentlassung während der Corona-Pandemie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die mangelnde Kommunikation - heimliche Vetternwirtschaft - keinerlei Wertschätzung der Arbeitenden - das nicht befolgen von Richtlinien und des eigenen Regelwerkes - das Auftreten, das Vorgehen und Walten von Vorgesetzten - das Mobbingfälle gerne in Vergessenheit geraten und nicht behandelt werden - das der BR sowie HR keineswegs neutral ist, sondern dem Druck der Chefetage weicht und eher zu meiden ist - der Machtmissbrauch der Vorgesetzten - das Einsetzen von unstrukturierten, dafür aber kostspieligen Agenturen - Probleme auszusitzen - den Druck auf Angestellte aufzubauen, um die jeweilige Hackordnung der Ziele der einzelnen Gewerke/Abteilungen aufrechtzuhalten - das unkontrollierte Verschwenden von Geld der einzelnen Departments - der kurze Atem bei Einführung neuer Produkte und Fokusmarken - der arrogante Auftritt in der Gastronomie - Die neue Richtlinie lieber den Fokus auf Outlets kurzfristig "kaufen" zu legen statt eine Bindung mit den Gastronomen einzugehen und langfristig mit ihnen zu arbeiten - das Kannibalisieren der Eigenprodukte - schlechte bis gar keine Weiterbildung
Verbesserungsvorschläge
Es ist dringend erforderlich, dass wir hier eine klare Richtlinie etablieren: Bitte unterlasst weitere Versuche, die Struktur unserer Firma zu verändern. Unser Fokus liegt auf der Produktion unserer Spirituosen und nicht auf Modetrends oder fragwürdigem Lifestyle.
Es ist nicht angebracht, Geld an drittklassige Influencer zu verschwenden, die lediglich halbherzige Beiträge veröffentlichen. Diese Beiträge tragen nicht zum Absatz unserer Produkte bei. Lasst uns auf einer professionellen Ebene arbeiten und vermeidet es, Angst zu schüren.
Es ist wichtig, dass wir eine klare Struktur schaffen und nicht diejenigen belohnen, die ihre Kollegen hintergehen. Eine Ellenbogenmentalität ist kontraproduktiv und verschlimmert die Situation nur noch mehr. Wir sollten uns fragen, warum sich niemand mehr auf unsere Stellenanzeigen bewirbt, und Vetternwirtschaft aus Verzweiflung vermeiden.
Externe Freelancer passen nicht in unser System von DIAGEO. Wir sollten diejenigen nicht befördern, die andere mobben, sondern diejenigen wertschätzen, die echte Leistungen erbringen und loyal zur Firma stehen.
Wir sollten auf diejenigen hören, die über Fachkenntnisse verfügen, und uns selbst hinterfragen, was uns wichtiger ist: Ein zufriedenes Team oder Mitarbeiter, die aus Angst handeln müssen.
Langfristig wird das Kalkül der Geschäftsführung nur für sie selbst aufgehen, um die nächsthöhere Position zu erhaschen, jedoch nicht für die Company als solches und schon gar nicht für die Aktionäre.
Menschlich gesehen wird hier vieles falsch gemacht und auch Existenzängste billigend in Kauf genommen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Compliance, Integrität und Co sind scheinbar nur noch digitale Zertifikate, die man sich nach dem Absolvieren ausdrucken kann
Arbeitsatmosphäre
Was anfangs als atmosphärisch als Traumjob startete, endet zunehmend in einem enden wollenden Albtraum
Image
Das Image unseres Unternehmens, insbesondere in Deutschland, ist schwer beschädigt. Die jüngste Umstrukturierung, die zu einem massiven Mitarbeiterverlust führte, hat das Vertrauen in der Gastronomie stark beeinträchtigt. Jahre der Markenbildung, Kundenbindung und Beziehungspflege wurden praktisch über Nacht aufgegeben und zunichte gemacht. Es ist verständlich, dass viele Produkte aus Bars und Restaurants entfernt wurden. Selbst eine externe Agentur konnte die Situation nicht verbessern, sondern eher verschlimmern. Obwohl DIAGEO wahrscheinlich das beste Portfolio weltweit hat, wird es hier keine Punkte mehr sammeln können. Es wird Jahre dauern, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen und die Marken wieder attraktiv zu machen. Der E-Commerce-Bereich wird weiterhin von Plattformen wie Amazon profitieren, jedoch nicht die Gastronomie.
Work-Life-Balance
Es ist frustrierend zu sehen, wie oft etwas gepredigt wird, aber dann nicht im Geringsten eingehalten wird. Bei unseren Mitbewerbern gibt es Nacht- und Wochenendzuschläge, doch wir sehen davon nichts. Die Ruhezeiten zwischen den Diensten werden bewusst ignoriert, und Überstunden werden erwartet, ohne jegliche monetäre Entschädigung oder Freizeitausgleich. Es ist Zeit, dass unsere Worte mit Taten übereinstimmen, und dass wir die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter respektieren und angemessen darauf reagieren
Karriere/Weiterbildung
Völlige Fehlanzeige
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Eintritt in das Unternehmen sollte das Gehalt hart verhandelt werden, da sonst nach veralteten Gehaltsstrukturen gezahlt wird. Neuere Mitarbeiter erhalten deutlich höhere Gehälter als langjährige Angestellte. Eine Anpassung an die Inflation oder eine Angleichung der Löhne ist hier nicht zu erwarten. Staffellöhne sind nicht vorgesehen. Das Bonussystem stellt lediglich einen kleinen Anreiz dar und sollte nicht als Hauptmotivation dienen, da er eher nichtig ist. Vermögenswirksame Leistungen können beantragt werden, müssen jedoch angefragt werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trotz der Betonung verschiedener Umweltkampagnen sollte niemand erwarten, dass diese auch nur annähernd die Schäden ausgleichen können, die ein Großkonzern verursacht. Es scheint, als ginge es nur um das Image nach außen, denn von echter Nachhaltigkeit ist keine Spur
Kollegenzusammenhalt
Es ist an der Zeit, klare Grenzen zu setzen: Aus einer einst herausragenden Teamkultur wird zunehmend ein schwieriges Unterfangen. Es gibt keine Bereitschaft mehr, Risiken einzugehen, und niemand ist mehr gewillt, die Extrameile zu gehen. Um den eigenen Job zu sichern, wird Denunziation wie in früheren Regimen praktiziert. Die fachlich kompetenten Kollegen wurden größtenteils aus der Unternehmung gemobbt, sobald sie "unbequem" wurden. Zurück bleibt ein Kollegium, das egoistischer und unerfahrener nicht sein könnte. Dieser Trend muss dringend umgekehrt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Nahezu alle Mitarbeiter im Alter Ü50 wurden bereits entlassen oder bei zu langer Betriebszugehörigkeit, vermutlich aufgrund von Abfindungszahlungen, noch gehalten
Vorgesetztenverhalten
Es ist an der Zeit, klare Grenzen zu setzen: Trotz Annahme, dass es nicht schlimmer werden könnte, ist das Gegenteil der Fall. Die neue Chefetage räumt alles beiseite, was ihrem persönlichen Erfolg dient, ohne Rücksicht auf das Wohl des Unternehmens. Die Kommunikation ist hier nicht vorhanden und wird unangemessen auf Nicht-Entscheidungsträger oder einen sichtlich eingeschüchterten Betriebsrat abgewälzt. Mitarbeitende werden sogar unter Zeugen im Videokonferenzen eingeschüchtert und beleidigt, jedoch scheint der Druck zu genügen, dies nicht melden zu müssen. Der Machtmissbrauch nimmt beängstigende Formen an. Das muss sich ändern
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind hier alles andere als ideal, und es wird enorm viel von einem abverlangt. Doch das Ganze dient nur dazu, die Ziele der nächsten Vorgesetzten besser in Szene zu setzen. Das tschechische Wort "robota" beschreibt die Situation treffend. Solange man seine Ziele (KPIs) erreicht, kann man bei DIAGEO Germany einigermaßen gut leben. Allerdings waren die letzten Vorgesetzten nicht in der Lage, sinnvolle oder umsetzbare Ziele auszuarbeiten oder zu kommunizieren.
Eigene Ideen sind hier nicht besonders erwünscht. Wenn man sich darauf beschränkt, Anweisungen zu befolgen und keine hohen Ansprüche an sich selbst hat, ist man hier genau richtig aufgehoben. Sicher als Sprungbrett attraktiv für die Vita, jedoch kein Ort um langfristig zu verweilen
Kommunikation
Es ist äußerst enttäuschend: Informationen über unsere eigenen Produkte sind im Internet besser zu finden als intern. Rückmeldungen werden binnen Minuten erwartet, aber oft werden eigene Anfragen einfach komplett ignoriert. Das ist inakzeptabel und muss dringend verbessert werden.
Gleichberechtigung
Hier folgen wir strikten Richtlinien, was im Sinne von Gleichberechtigung und Regenbogenkultur sehr positiv ist. Dennoch sind einige Positionen in Bezug auf die Außenwirkung ungünstig platziert und intern doch sehr fragwürdig und erscheinen eher plakativ und keineswegs sinngemäß
Interessante Aufgaben
Es gab sie einmal, jedoch zur Zeit eher Mangelware, aber wird es nach der weiteren Umstrukturierung sicher erneut geben
Bei der Firma Diageo ist der Mitarbeiter nichts wert! hier steht nur der Sharteholder und der Umsatz im Fordergrund!
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diageo Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma Diageo hat bereits zwei mal den kompletten Aussendienst entlassen. Es wird mit Benefits, Inclusion und Diversity geworben. Diese Dinge existieren nicht. Die Firma Diageo handelt eiskalt und bringt Familien durch Massenetlassungen (trotz top Zahlen) an den Rande des Ruins.
Verbesserungsvorschläge
Das komplette Management sollte entlassen werden. Menschlichkeit sollte das oberste Gebot werden!
Arbeitsatmosphäre
Angst beherrscht das Klima!
Image
Diageo wird sich wahrscheinlich nie wieder vom Imageschaden erholen
Vorgesetztenverhalten
Das Management ist eisklat und skrupellos
Kommunikation
Gibt es nicht! MA wussten nicht mal von der Entlassung!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diageo Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Og Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Stellt wieder vernünftige Menschen ein, die die Werte leben können und wollen. Tut was gegen Mitarbeiter, die meinen Ellbogengesellschaft ist in Ordnung und ergreift härtere Konsequenzen zu Menschen, die zwar performen, aber sich dennoch nicht ordentlich benehmen.
Arbeitsatmosphäre
Ellbogenkultur, ausgrätschen an der Tagesordnung. Glänzt durch Angst vor dem Top-Management und der Personalabteilung, die unsachlich Arbeiter. Die Atmosphäre ist sehr schlecht, es sei denn man ist in einem der wenigen noch fairen Teams gelandet, die die Werte von Diageo noch leben.
Image
Tolle Marken. Dennoch durch die Kündigung des eigenen Außendienst in Deutschland hat sich das Image hier zulande verschlechtert
Work-Life-Balance
Flexibilität ist definitiv vorhanden! Überstunden je nach Abteilungen und Job. Aber jeder kann seine Stunden legen wie er möchte.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungstool ist vorhanden und für alle zugänglich. Das als Pluspunkt. Der Rest: Nasenfaktor. Weiterbildungen und Coachings sind einigen wenigen Mitarbeitern vorenthalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Sicherlich im Vergleich gut, aber dennoch nicht auf Branchenlevel. Hat man keine Fans und keinen Vorgesetzten, der für Lohnerhöhungen was tut, kann man nicht mit Erhöhungen rechnen. Gibt aber auch Mitarbeiter mit Sonderzahlungen. Dafür wird bei anderen gespart. Bonus je nach Level und Job vorhanden in Form einer jährlichen Zahlung. Auch hier sicherlich Performance, aber auch Nasenfaktor
Kollegenzusammenhalt
In einigen wenigen Teams noch gut, in der Mehrheit eine Katastrophe. Das war mal anders.
Umgang mit älteren Kollegen
Nur noch junge Kollegen. Die alten wurden aussortiert bzw pünktlich gekündigt und/oder in Altersteilzeit geschickt. Gibt nur wenige Kollegen über 50…
Vorgesetztenverhalten
Unfair bis auf einige wenige. Einige wenige Mitarbeiter werden gut durch ihre VG gut behandelt, der Rest…
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros, aber schöne Büros und Meetingräume. Man fühlt sich wohl. Eigene Bar.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings mit Updates zur Firma. Teams haben meist Team Meetings. Kollegen neigen aber dazu, Informationen zurück zu halten, um selbst Vorteile zu erlangen.
Gleichberechtigung
Gefühlt wurden Frauen stärker in die Führungsebene eingestellt. Teilweise wohl nicht aus fachliche Gründen. Ein guter Punkt: bezahlte sechsmonatige Elternzeit für Männer und Frauen. Mütter werden dennoch gern aussortiert!
Interessante Aufgaben
Es gibt spannende Aufgaben und weniger spannende Jobs. Ob man sich hier zeigen kann, hängt sicherlich davon ab, was man alles an sich reißen kann. Die Mitarbeiter, die tolle Aufgaben haben, profilieren sich dementsprechend zur Genüge, während diejenigen, die die Firma eigentlich am Laufen halten, nichts zu melden haben.
Basierend auf 79 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Diageo durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 22% der Bewertenden würden Diageo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 79 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 79 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Diageo als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.