109 Bewertungen von Mitarbeitern
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich individuell gefördert werde mit Fortbildungen.
WBL ist immer für einen da.
Bezahlung. Soziales Engagement.
Mangel an Kompetenz und Führungsqualitäten im Vorstand
New Work, New Leadership und offene Kommunikations- und Feedbackkultur sollte von ganz oben auch bei kritischen Themen vorgelebt werden. Und nicht nur von Untergebenen erwartet werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr ambivalent. Einzelne Vorgesetzte und der überwiegende Großteil der Mitarbeiter ist sehr sozial und menschenfreundlich eingestellt und verhält sich auch so. Das Vertrauen in die oberste Führungsriege ist allerdings großflächig stark erschüttert. Kaum jemand traut sich, offen seine Meinung zu sagen. Leider auch zu Recht, wie die teilweise sehr harschen und drastischen Reaktionen zeigen.
Image ist aufgrund der letzten Jahre sehr angeschlagen
Wird sich perspektivisch stark verschlechtern, da immer mehr Kollegen das Unternehmen verlassen und kaum nachbesetzt werden.
Weiterbildung oder Karriereplan auf dem herkömmlichen Weg schwierig. Wenn man sich mit den richtigen Personen gut stellt aber sehr gut.
Tarifgebunden. Viel Geld für wenig Arbeit und mit wenig Erfahrung möglich.
Umweltbewusstsein kaum vorhanden. Dafür das Sozialbewusstsein maximal stark ausgeprägt
Gemeinsames Leid schweißt zusammen. Zumindest die Kollegen, die noch nicht das sinkende Schiff verlassen haben...
Gibt es nichts zu beanstanden.
Bei mir persönlich hervorragend, aber was teilweise aus dem Vorstand kommt, ist kaum zu ertragen. Außerdem herrscht in einigen Abteilungen eine sehr stark verbreitete Kultur der Gutsherrenart.
Büroräumlichkeiten und IT_Set-up nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe. Der Vorstand ist unantastbar. So lange alles harmonisch läuft und niemand widerspricht ist die Kommunikation vorbildlich und über-freundlich. Aber wehe es gibt den Hauch von Kritik oder auch nur kritische Nachfragen, dann wird gebrüllt, beleidigt und es hagelt Abmahnungen oder Kündigungen.
Geschlechterverteilung ist gelungen. Altersverteilung ebenfalls. Überdurchschnittlich hoher Anteil an Personen mit Behinderung. Anteil der Kollegen mit Migrationshintergrund oder aus anderen kulturellen Kreisen ist im HQ nahezu null.
Im Rahmen des Erwartbaren (sozialer Träger).
Springer-Kollegin sorgt für spürbare Unterstützung in unseren 3 Diakoniestationen
Fast keine geteilten Dienste und Wünsche werden im Dienstplan ermöglicht
Wenig Wertschätzung aus Zentrale für die, die Menschen in den Einrichtungen versorgen.
Reduziert die aufgeblähten zentrale Dienste .. machen externe billiger …. Viel viel billiger (und wahrscheinlich besser)
AVR
Gibt sich Mühe Möglichkeiten zu finden dem Arbeitnehmer entgegen zu kommen
Die fehlende Kommunikation
Mehr Kommunikation mit allen die am den jeweiligen Situationen beteiligt sind.
Einblick in die vielen verschiedenen Bereiche der sozialen Arbeit
Nicht wirklich schlecht, aber sollte man wissen: Christentum wird hier wirklich gelebt, d.h. es gibt auch Firmenveranstaltungen in der Kirche bzw. Gebete und Gottesdienste im Rahmen von bestimmten Firmenveranstaltungen. Das muss man mögen.
Arbeitsmittel und Räumlichkeiten modernisieren
Bezahlung für Praktikanten und Werkis erhöhen
Entwicklungsmöglichkeiten für engagierte, junge Menschen schaffen. Wenn schon jemand gerne bei euch bleiben will, dann gebt ihm eine Chance!
Es gab Unstimmigkeiten zwischen versch. Teams, hat mich aber nicht direkt betroffen
Etwas verstaubt, seit dem Rebranding aber besser
Hier überarbeitet sich niemand
Für mich gab es trotz Versprechungen am Ende leider keine Möglichkeiten
Wer hier arbeitet macht das nicht wegen des Gehalts, sondern wegen der Arbeit im sozialen Bereich
Ich wurde als Prakti von allen sehr respektvoll behandelt und in Projekte mit einbezogen. Eine sehr bunt gemischte Gruppe an Leuten, die aber fast alle gut zusammenarbeiten.
Damals war die Leitung noch sehr jung in ihrer Rolle und daher wirkte sie etwas unsicher und die Entscheidung haben lange auf sich warten lassen.
Altes Gebäude und alte Hardware
Im Vergleich zu anderen Unternehmen schon eher schlecht.
Ich hatte eine sehr abwechslungsreiche Zeit und konnte an der Website, Social Media, Events etc. mitwirken und auch viele Einrichtungen kennen lernen.
Kollegen
Führung, Kommunikation
Führung sollte Management sein lassen und lieber als Pfarrer arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre war extrem belastend und von ständiger Anspannung geprägt, was das tägliche Arbeiten zur Herausforderung machte.
Die Work-Life-Balance war in Ordnung, bis meine Vorgesetzten entschieden, sie in negativer Hinsicht zu ändern.
Der Kollegenzusammenhalt war hervorragend; wir haben alle gut zusammengearbeitet und uns gegenseitig unterstützt.Da meine ich nicht meine Vorgesetzten.
Das Vorgesetztenverhalten verdient nicht einmal einen Stern. Ich wurde noch nie so schlecht behandelt wie bei diesem Arbeitgeber – ich bin einfach nur schockiert.
Die Kommunikation zwischen meinen Vorgesetzten und mir war schlecht, da ich ihren toxischen Führungsstil nicht übernommen habe, wie sie es sich gewünscht hätten.
Gleichberechtigung gab es in diesem Unternehmen kaum, da Methoden wie Einschüchterung, Erniedrigung und Drohungen an der Tagesordnung waren.
Interessante Aufgaben gab es nur sehr wenige, da die Vorgesetzten uns in vielen Bereichen eingeschränkt haben, wodurch produktives Arbeiten kaum möglich war.
Leitung: Offen, nah am Geschehen, macht vieles möglich, auf Augenhöhe
Gesundheitsvorsorge Programm, Fortbildungen
Teambildungsmaßnahmen verpflichtend
Ich persönlich finde, dass sich viele Mitarbeiter beschweren was oft in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
oft einspringen oder Überstunden gemacht.
Immer pünktlich. Tarifvertrag
Nach außen ein anderes Bild als es wirklich war. (Auf die Wohngruppe bezogen)
Hätte mir manchmal mehr Konsequenzen/ Gespräche bei Konflikten gewünscht.
Gute Arbeitsbedingungen geschaffen, Anregungen und Wünsche wurden von Leitung schnell umgesetzt
Mit Kollegen auf der Gruppe manchmal schwierig. Zu Vorgesetzten, Verwaltung, Wohnleitung gut
Im Bereich Shared Service, veraltete Strukturen. Den Mitarbeiter wird nicht vertraut. Alles muss über die Chefs laufen.
Notwendige Investitionen werden nicht durchgeführt. Selbst Führungskräfte werden transalliert und bevormundet.
So machte das Arbeiten keinen Spaß
Die Leitung von Shared Service sollte schnellstens ausgetauscht werden
angespannt
So verdient kununu Geld.