7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
• Nach einem persönlichen Kennenlernen und der aufwendigen Erstellung einer Präsentation erfolgte die Absage lediglich per standardisierter E-Mail. Eine persönliche Rückmeldung wäre wertschätzender gewesen.
• Die als „hybrid“ ausgeschriebene Stelle bietet mit maximal einem Tag Homeoffice pro Woche kaum echte Flexibilität.
• Die Kontrolle über die eigene Präsentation sollte in der Hand des Kandidaten bleiben - es hinterlässt ein ungutes Gefühl, wenn die eigene Arbeit vorab eingereicht wird und demnach auch nach einer Absage dort verbleibt.
Eher erwartbare Fragen, wie z.B. “was reizt sie daran in einem Unternehmen wie der Diakonie zu arbeiten” etc.
Nach einem 75-minütigem Vorstellungsgespräch sollte man zumindest die richtige Vorlage für die Absage (die Unterlagen waren zuvor bereits von der Fachabteilung geprüft) auswählen und die Absage auch personalisiert übermitteln.
Dieser Arbeitgeber sollte merken, dass er zu hohe Anforderungen für IT-Fachkräfte hat. Außerdem wäre es wichtig sich über die Ausbildung der IT-Berufe zu informieren.
Mehr Wertschätzung den Bewerbern übermitteln und zeitnah eine Info zur Verfügung stellen.
Nach dem Gespräch habe ich eine Zusage erhalten. Ich sollte meinen bisherigen Job kündigen, ohne das ich ein Vertragsangebot vorliegen hatte. Bereits im Gespräch wurde mir gesagt, dass es hier nicht gern gesehen wird, dass man mal krank ist ("Das geht hier gar nicht und wenn dann sind Sie bitte erreichbar und machen dennoch Ihren Job. Ach ja und die Kununu Bewertungen sind schrecklich, wir sind aber doch ganz nett oder?") In der Ausschreibung war die Rede von Übernahme eines Jobtickets das waren dann aber nur 5% der Kosten. Dann war es plötzlich eine befristete Stelle auf zwei Jahre (davon war in der Ausschreibung keine Rede). Da hätte man von vornherein mit offenen Karten spielen können. Auf meine Rückmeldung, dass ich ohne Vorliegen eines Vertrages nicht auf meinen Arbeitgeber zugehe um zu kündigen hieß es in der Antwort: "Ich habe Ihre Anmerkungen, verbunden mit der Rücknahme Ihrer Bewerbung, zur Kenntnis genommen." Alles in allem sehr unseriös gelaufen und einer diakonischen Institution nicht würdig. Da werden schon von der Einrichtungsleitung die Werte nicht gelebt. Von einer kirchlichen Institution erwarte ich definitiv etwas anderes, das ist sehr enttäuschend!