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Diakoniewerk 
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Keine Empfehlung, trotz kirchlicher Trägerschaft!!!!!!!!!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt einige engagierte Mitarbeiter, die sich für ihre Arbeit einsetzen, jedoch nicht ausreichend wertgeschätzt werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Wertschätzung für engagierte Mitarbeiter. Schwache Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten für Weiterbildung. Unzureichende Arbeitsbedingungen und Ressourcen. Zentrale Entscheidungsfindung ohne Einbeziehung der Abteilungsleiter.

Verbesserungsvorschläge

Work-Life-Balance fördern. Aktive Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern. Abteilungsleitern mehr Entscheidungsbefugnisse geben. Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Vorstand und stellvertretende Vorständin austauschen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung ist äußerst belastend. Jede Woche gibt es neue Diskussionen, da der Verwaltungsleiter überfordert ist und keine Entscheidungen treffen darf. Stattdessen trifft die stellvertretende Vorständin/Pflegedirektorin alle Entscheidungen, obwohl sie sich weder mit den Abteilungen noch mit den jeweiligen Themen auskennt. Zusätzlich werden Mitarbeiter häufig von Ärzten angeschrien, was das Klima weiter verschärft. Die Stationsleitung verhält sich respektlos und pflegt keinen angemessenen Umgangston, was die Situation nicht verbessert. Trotz des Leitfadens für respektvollen Umgang bleibt dies nur eine Fassade; solange man arbeitet und den Mund hält, scheint alles in Ordnung zu sein. Die MAV wirkt mehr im Interesse des Arbeitgebers als der Mitarbeiter und scheint primär auf ihren eigenen Schutz bedacht zu sein. Dies mindert das Gefühl der Wertschätzung und Unterstützung erheblich.

Kommunikation

Die Kommunikation in der Verwaltung ist praktisch nicht vorhanden. Es wird nicht mit den relevanten Abteilungen gesprochen, wenn Entscheidungen getroffen werden. Wie bereits erwähnt, trifft die stellvertretende Vorständin/Pflegedirektorin alles selbst, obwohl sie nicht einmal weiß, woran in den einzelnen Abteilungen gearbeitet wird. Hätte man mit den betroffenen Abteilungen kommuniziert, wären oft Verbesserungen in den Arbeitsprozessen möglich gewesen, und viele gute Mitarbeiter wären noch im Team.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt gemischt. Es gibt einige Mitarbeiter, die loyal und hilfsbereit sind, und die stets ein offenes Ohr füreinander haben. Leider sind diese positiven Beispiele in der Minderheit.

Work-Life-Balance

Keine Work-Life-Balance praktisch null. Getränke sind nicht kostenlos, und Kaffee sowie Parkplatz müssen selbst bezahlt werden.

Vorgesetztenverhalten

Sie zeigen häufig mangelnde Unterstützung und kommunizieren nicht offen mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit den Betroffenen getroffen, was zu Frustration und Unmut führt. Ein respektvoller und kooperativer Umgang wäre notwendig, um das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern

Interessante Aufgaben

Es fehlt an Möglichkeiten, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder an Projekten mitzuwirken, die den persönlichen Interessen und Talenten entsprechen. Eine stärkere Einbindung in abwechslungsreiche Aufgaben könnte die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter erheblich steigern

Gleichberechtigung

In diesem Unternehmen herrscht leider keine Gleichberechtigung. Unterschiedliche Behandlungen aufgrund von Sympathie und anderen Faktoren sind weit verbreitet. Dies führt zu einem ungerechten Arbeitsumfeld, in dem gleiche Chancen und Möglichkeiten für alle Mitarbeiter fehlen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist oft von Respektlosigkeit und mangelnder Wertschätzung geprägt. Ihre Erfahrungen und Kenntnisse werden häufig ignoriert, was zu einem Gefühl der Entfremdung führt.

Arbeitsbedingungen

Es wird an allem gespart, selbst grundlegende Utensilien wie Stifte werden abgezählt. Diese knappen Ressourcen schaffen ein Gefühl der Entbehrung und mindern die Motivation der Mitarbeiter

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In diesem Unternehmen wird immer noch in großen Mengen Papier verwendet, obwohl wir in einer digitalen Zeit leben. Diese Vorgehensweise wirkt rückständig und erinnert an Arbeitsweisen des 19. Jahrhunderts. Es zeigt sich, dass kein Interesse an der Verbesserung der Arbeitsprozesse besteht, um umweltfreundlicher zu handeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Ob Mitarbeiter fleißig oder weniger engagiert sind, spielt keine Rolle. Die Gehälter und Sozialleistungen sind unzureichend und orientieren sich nur an den Vorgaben der AVR

Image

Das Unternehmen leidet unter schwacher Führung des Vorstands und der stellvertretenden Vorständin/Pflegedirektorin, die alle Entscheidungen in den Abteilungen trifft, während die Abteilungsleiter kaum Mitspracherecht haben. Der Leitfaden, der überall an den Wänden hängt, dient lediglich dem Image des Unternehmens und hat wenig Einfluss auf die tatsächliche Arbeitsweise.

Karriere/Weiterbildung

Im Unternehmen gibt es keine Möglichkeiten zur Karriereentwicklung oder Weiterbildung. Mitarbeiter werden nicht gefördert, und es fehlen Programme oder Ressourcen, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und beruflich voranzukommen.

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