19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunizieren nicht und lassen Mitarbeiter gerne im Dunkeln bzgl der Zukunft des Unternehmens...
Personalabteilung kommuniziert nicht
Es gibt einige engagierte Mitarbeiter, die sich für ihre Arbeit einsetzen, jedoch nicht ausreichend wertgeschätzt werden.
Mangelnde Wertschätzung für engagierte Mitarbeiter. Schwache Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten für Weiterbildung. Unzureichende Arbeitsbedingungen und Ressourcen. Zentrale Entscheidungsfindung ohne Einbeziehung der Abteilungsleiter.
Work-Life-Balance fördern. Aktive Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern. Abteilungsleitern mehr Entscheidungsbefugnisse geben. Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Vorstand und stellvertretende Vorständin austauschen.
Die Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung ist äußerst belastend. Jede Woche gibt es neue Diskussionen, da der Verwaltungsleiter überfordert ist und keine Entscheidungen treffen darf. Stattdessen trifft die stellvertretende Vorständin/Pflegedirektorin alle Entscheidungen, obwohl sie sich weder mit den Abteilungen noch mit den jeweiligen Themen auskennt. Zusätzlich werden Mitarbeiter häufig von Ärzten angeschrien, was das Klima weiter verschärft. Die Stationsleitung verhält sich respektlos und pflegt keinen angemessenen Umgangston, was die Situation nicht verbessert. Trotz des Leitfadens für respektvollen Umgang bleibt dies nur eine Fassade; solange man arbeitet und den Mund hält, scheint alles in Ordnung zu sein. Die MAV wirkt mehr im Interesse des Arbeitgebers als der Mitarbeiter und scheint primär auf ihren eigenen Schutz bedacht zu sein. Dies mindert das Gefühl der Wertschätzung und Unterstützung erheblich.
Das Unternehmen leidet unter schwacher Führung des Vorstands und der stellvertretenden Vorständin/Pflegedirektorin, die alle Entscheidungen in den Abteilungen trifft, während die Abteilungsleiter kaum Mitspracherecht haben. Der Leitfaden, der überall an den Wänden hängt, dient lediglich dem Image des Unternehmens und hat wenig Einfluss auf die tatsächliche Arbeitsweise.
Keine Work-Life-Balance praktisch null. Getränke sind nicht kostenlos, und Kaffee sowie Parkplatz müssen selbst bezahlt werden.
Im Unternehmen gibt es keine Möglichkeiten zur Karriereentwicklung oder Weiterbildung. Mitarbeiter werden nicht gefördert, und es fehlen Programme oder Ressourcen, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und beruflich voranzukommen.
Ob Mitarbeiter fleißig oder weniger engagiert sind, spielt keine Rolle. Die Gehälter und Sozialleistungen sind unzureichend und orientieren sich nur an den Vorgaben der AVR
In diesem Unternehmen wird immer noch in großen Mengen Papier verwendet, obwohl wir in einer digitalen Zeit leben. Diese Vorgehensweise wirkt rückständig und erinnert an Arbeitsweisen des 19. Jahrhunderts. Es zeigt sich, dass kein Interesse an der Verbesserung der Arbeitsprozesse besteht, um umweltfreundlicher zu handeln.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt gemischt. Es gibt einige Mitarbeiter, die loyal und hilfsbereit sind, und die stets ein offenes Ohr füreinander haben. Leider sind diese positiven Beispiele in der Minderheit.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist oft von Respektlosigkeit und mangelnder Wertschätzung geprägt. Ihre Erfahrungen und Kenntnisse werden häufig ignoriert, was zu einem Gefühl der Entfremdung führt.
Sie zeigen häufig mangelnde Unterstützung und kommunizieren nicht offen mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit den Betroffenen getroffen, was zu Frustration und Unmut führt. Ein respektvoller und kooperativer Umgang wäre notwendig, um das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern
Es wird an allem gespart, selbst grundlegende Utensilien wie Stifte werden abgezählt. Diese knappen Ressourcen schaffen ein Gefühl der Entbehrung und mindern die Motivation der Mitarbeiter
Die Kommunikation in der Verwaltung ist praktisch nicht vorhanden. Es wird nicht mit den relevanten Abteilungen gesprochen, wenn Entscheidungen getroffen werden. Wie bereits erwähnt, trifft die stellvertretende Vorständin/Pflegedirektorin alles selbst, obwohl sie nicht einmal weiß, woran in den einzelnen Abteilungen gearbeitet wird. Hätte man mit den betroffenen Abteilungen kommuniziert, wären oft Verbesserungen in den Arbeitsprozessen möglich gewesen, und viele gute Mitarbeiter wären noch im Team.
In diesem Unternehmen herrscht leider keine Gleichberechtigung. Unterschiedliche Behandlungen aufgrund von Sympathie und anderen Faktoren sind weit verbreitet. Dies führt zu einem ungerechten Arbeitsumfeld, in dem gleiche Chancen und Möglichkeiten für alle Mitarbeiter fehlen.
Es fehlt an Möglichkeiten, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder an Projekten mitzuwirken, die den persönlichen Interessen und Talenten entsprechen. Eine stärkere Einbindung in abwechslungsreiche Aufgaben könnte die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter erheblich steigern
Manchmal sehr an alten Regeln und Haltungen festhaltend, was die Arbeitsatmosphäre verschlechtert, da man sich gebremst fühlt kn seiner Handlungsmöglichkeit.
Kleines Haus, daher weniger Variation
Mir fällt nichts ein
Geringe Wertschätzung
Zuviele unfähige Leute haben Leitungsfunktionen
Kommunikation findet nicht statt
Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber wäre für den Anfang toll.
Von jeder Abteilung wird angenommen es gäbe nicht genug zu tun und die Angestellten würden nicht arbeiten!
Dieses Haus hat die vielen guten Kollegen nicht verdient!
Es gibt gute Arbeitskollegen
Miserabel
Es findet keine Weiterbildung statt
Die Sozialleistungen sind gut, werden aber auch nur geleistet da sie in der AVR vorgeschrieben werden
Man sollte meinen Kirche wäre ein sozialer Arbeitgeber, leider ist dem nicht so
Tatsächlich viele unfähige Vorgesetzte
Schlimm
Miserabel
Das Arbeiten mit den Ärzten und Physiotherapeuten war immer sehr kollegial und fair und sie sind nicht arrogant. Das Essen ist ganz ok. Die Lage ist sehr gut mittn in der Stadt.
Die Geschäftsleitung und die Pflegedienstleitung bilden sich ein sie wissen wie es auf den Stationen ist weil sie früher mal selbst Pflegende waren, aber sie haben keine Ahnung mehr. Pflege und Ausstattung werden kaputtgespart und ihre Arbeit wird nicht gewürdigt.
Weg von "das haben wir immer schon so gemacht." Neue Technik anschaffen. Bonus für Pflege zahlen so wie es alle anderen Kliniken in München machen.
Gute Teamatmosphäre zwischen Pflege und Ärzten.
Patienten werden sehr gut versorgt. Image als Arbeitgeber ist in der Branche verschrien.
Für eine Klinik recht gut.
Altgediente Kollegen werden trotz ihrer Erfahrung herausgeekelt, weil sie zu teuer sind. Stattdessen stellt man weniger Leute und für geringeres Gehalt ein.
Gehalt und Sozialleistungen nach AVR und damit ok. Extras gibt es nicht, auch keine Zuschüsse oder freie Tage für Weiterbildung.
Kaum vorhanden.
Super!
Manchmal streng, aber insgesamt fair.
Technik wie Telefonanlage, internes Internet und so weiter sind veraltet.
Kommt drauf an mit wem man spricht. HR und Geschäftsleitung reagieren träge. Teamintern schnelle Kommunikation.
Dank Corona kaum mehr spannende Aufgaben.
Fällt gerade nichts ein
Ansprache von Problemen wird als gejammer oder fehlender Arbeitsverständnis abgetan
endlich mal auf die Probleme der Angestellten eingehen
Viel Arbeit in der Pflege. Ständige Überforderung. Wenig Zeit zum Pflegen.
Kenne ich nicht mehr!
Im öffentlichen Dienst wird mehr verdient
Viele gestresst, überfordert. Kaum motiviert
Probleme werden nicht ernst genommen. Führung lässt zu wünschen übrig
Probleme werden angesprochen, es tut sich jedoch nichts. Im Gegenteil, immer weniger Personal für die gleiche Anzahl zu Pflegenden.
Diakonie
Vergütung auf tariflicher Basis (AVR-Bayern) - jährliche Tarifsteigerungen,
Betriebliche Altersversorgung (EZVK) - Betriebsrente - hier zahlt der Arbeitgeber zu 100% ein, ohne Eigenbeteiligung des Mitarbeiters,
München-/Ballungsraumzulage wird gezahlt,
vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt,
13. Monatsgehalt im November zusätzlich,
Beihilfen für Brille, Zahnersatz, Hörgeräte bis zu € 600 im Jahr,
Diakoniewerk hat eigenen Wohnungspool, Mitarbeiter können Wohnungen / Appartements anmieten,
Tiefgaragenplätze werden zur Verfügung gestellt
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Ich wünsche der Diakonie alles erdenklich Gute, die aktuellen und künftigen Herausforderungen zu überstehen.
Mal am Puls der Zeit fühlen, in die Gänge kommen, jünger und moderner werden und die Sinnhaftigkeit eines solch halsstarrigen, sturen und ewiggestrigen Verhaltens überdenken. Weiterentwicklung ist etwas gutes und ist in der DNA der Menschen verankert.
Die Homeoffice-Pflicht des Bundesarbeitsministeriums aufgrund der
Covid-19 Arbeitsschutzverordnung wurde einfach ignoriert. Wer wie ich diese versucht hat, auf legitimem und vom BMAS empfohlenem Weg (stufenweises Vorgehen) einzufordern, erhielt die Kündigung. Insgesamt ein - verglichen mit anderen Unternehmen
- unterdurchschnittliches und unzureichendes Corona-Management, insbesondere für ein Unternehmen des Gesundheitswesens. Alles wurde wegdiskutiert - "ich will nicht, ich kann nicht, das war schon immer so und das geht hier alles nicht so schnell".
Man stellte mir die Frage, auf welcher rechtlichen Grundlage ich die Versorgung mit Masken durch den Arbeitgeber herleiten würde - ein krass unverantwortliches und gar fahrlässiges Verhalten, wie ich finde. Und ja ich habe Anzeige erstattet und es ist am Rande bemerkt alles nachweisbar. Erste Maßnahmen wurde erst nach Betriebskontrolle ergriffen.Sämtliche Kontrollbehörden gaben mir recht.
überhaupt nicht vorhanden. Bei einem Brainstorming kam als einziges (!!!) Ergebnis das Einfügen einer E-Mail-Fußnote, diese Mail nicht unbedingt auszudrucken. Typische Generation "Was juckt mich dieser Planet"
An sich gut, aber das Unternehmen besteht halt auch überwiegend aus "Älteren" - Generation "heizen bei offenem Fenster ist voll ok"
Meines Erachtens keine Werte, keine Vision, würdelos und zutiefst menschenverachtend. Mitarbeitern in der Corona-Pandemie zu kündigen, beschreibt das krasse Gegenteil von "Christlichen Werten", womit man ja als Unternehmen wirbt.
Arbeiten auf abgeranzten Möbeln mit überholter Technik in runtergekommenen Räumlichkeiten. Die Software konnte nicht upgedatet werden, weil man dafür die vergangenen 3 Updates erstmal hätte installieren müssen. Man geizt, wo man kann außer beim Papier, das sollte am besten stapelweise aufgetürmt werden, denn man ist der Ansicht, das zeuge von so etwas wie "Produktivität" und "Fleiß".
Themen wie Homeoffice, Digitalisierung, Gesundheitsschutz von Mitarbeitern und genereller Beitrag zur Pandemiebekämpfung werden einfach weggekündigt.
Man bevorzugt den Stillstand oder gar Rückschritt.
Wo andere Unternehmen pandemiebedingt Einzel- oder Zweierbüros einrichteten, wurde hier ein Großraumbüro eingerichtet, damit der Kopierer ein eigens Zimmer hat. Egal ob Datenschutz oder Brandschutz, alles einfach alles wurde über den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter und die Mitarbeiter selbst priorisiert. Die Argumentation war wirklich absurd. Die Mitarbeiter haben sich im ersten Jahr der Pandemie und darüber hinaus aus eigenen Mitteln mit Masken, Desinfektionmittel und -tüchern versorgt.
wird tunlichst vermieden. Ein Stapel kostenloser Masken der Bundesregierung wurde wortlos (!!!) neben den
Toiletten offen (!!!) ausgelegt und die Diakonie ging davon aus, die Mitarbeiter würden sich diese eingestaubten Lappen vors Gesicht binden - ich war erschüttert über diese wirklich gefährliche Kurzsichtigkeit.
Bei Weitem nicht marktgerecht, selbst bei halbwegs akzeptablem Tarifvertrag. Aber dass ausgerechnet die Diakonie dem Pflegetarifvertrag nicht zustimmt, sagt schon sehr viel über die Denke dieses ach so werteorientierten Unternehmens.
ja, werden alle gleich behandelt. Angehörige des Diakonissen-Ordens werden gleicher behandelt
Aufgaben sind weder zeitgemäß noch interessant, arbeiten wie in den 90ern, drucken drucken drucken, Papier produzieren ohne Sinn und Verstand, bloß nie auch nur irgendwas hinterfragen. Kritik wird sanktioniert.
Zusammenhalt von Kollegen
Veraltete Stukturen, kein Technisches now-how, schlechtes Work-life Balance
Homeoffice anbieten, mehr in Technik investieren.
Es gibt keine Begrüßung oder Verabschiedung von Mitarbeitern. Man fühlt sich da allein gelassen.
Diakonewerk wird als christliche Organisation immernoch gut angesehen
Es gibt kein Homeoffice, keine Erleichterungen für Familien mit Kinder, keine flexible Arbeitzeiten
Berufliche Aufstieg ist so gut wie gar nicht möglich. Weiterbildung ist auf eigene Kosten zu machen.
Es gibt kaum Sozialleistungen, z. B. VWL ist 6,65€ Und bei Teilzeit wird es sogar noch gekürzt.
Geld kann es kaum mit dem freien Markt mithalten.
Es wird unglaublich viel Papier produziert
Kollegen arbeiten gut zusammen.
Es ist respektvoller Umgang da.
Vorgesetzte ist oft sachlich bei der Bewertung deiner Arbeit.
Technik ist recht veraltet. Es wird wenig Geld investiert.
Kommunikation findet nur auf Nachdruck der Mitarbeiter statt.
Es wird auf Gleichberechtigung zwischen Mitarbeitern geachtet.
Es sind viele Interessante Aufgaben. Leider sind kaum Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden.
Finde ich Nichts
Fast in allen Kategorien sind schlecht
Ganz schlecht und unangenehm
Viele Überstunden, Arbeitsnehmer sind ausgenutzt
Keine Fort- und Weiterbildung Möglichkeit en
Man ist alleine und kriegt keine Unterstützung
Keine Empathie und Lügen ohne ende
Gibt's keine
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