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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Hierarchie für Entscheidungen nutzen und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Internetnutzung
Barrierefrei
Essenszulage
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
HomeofficeEs gibt einige engagierte Mitarbeiter, die sich für ihre Arbeit einsetzen, jedoch nicht ausreichend wertgeschätzt werden.
Das Arbeiten mit den Ärzten und Physiotherapeuten war immer sehr kollegial und fair und sie sind nicht arrogant. Das Essen ist ganz ok. Die Lage ist sehr gut mittn in der Stadt.
Mir fällt nichts ein
Zusammenhalt von Kollegen
Fällt gerade nichts ein
Mangelnde Wertschätzung für engagierte Mitarbeiter. Schwache Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten für Weiterbildung. Unzureichende Arbeitsbedingungen und Ressourcen. Zentrale Entscheidungsfindung ohne Einbeziehung der Abteilungsleiter.
Geringe Wertschätzung
Zuviele unfähige Leute haben Leitungsfunktionen
Kommunikation findet nicht statt
Die Geschäftsleitung und die Pflegedienstleitung bilden sich ein sie wissen wie es auf den Stationen ist weil sie früher mal selbst Pflegende waren, aber sie haben keine Ahnung mehr. Pflege und Ausstattung werden kaputtgespart und ihre Arbeit wird nicht gewürdigt.
Ansprache von Problemen wird als gejammer oder fehlender Arbeitsverständnis abgetan
Ich wünsche der Diakonie alles erdenklich Gute, die aktuellen und künftigen Herausforderungen zu überstehen.
Work-Life-Balance fördern. Aktive Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern. Abteilungsleitern mehr Entscheidungsbefugnisse geben. Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Vorstand und stellvertretende Vorständin austauschen.
Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber wäre für den Anfang toll.
Von jeder Abteilung wird angenommen es gäbe nicht genug zu tun und die Angestellten würden nicht arbeiten!
Dieses Haus hat die vielen guten Kollegen nicht verdient!
Manchmal sehr an alten Regeln und Haltungen festhaltend, was die Arbeitsatmosphäre verschlechtert, da man sich gebremst fühlt kn seiner Handlungsmöglichkeit.
Weg von "das haben wir immer schon so gemacht." Neue Technik anschaffen. Bonus für Pflege zahlen so wie es alle anderen Kliniken in München machen.
endlich mal auf die Probleme der Angestellten eingehen
Der am besten bewertete Faktor von Diakoniewerk München-Maxvorstadt Körperschaft des öffentlichen Rechts ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
An sich gut, aber das Unternehmen besteht halt auch überwiegend aus "Älteren" - Generation "heizen bei offenem Fenster ist voll ok"
Es ist respektvoller Umgang da.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakoniewerk München-Maxvorstadt Körperschaft des öffentlichen Rechts ist Karriere/Weiterbildung mit 1,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Im Unternehmen gibt es keine Möglichkeiten zur Karriereentwicklung oder Weiterbildung. Mitarbeiter werden nicht gefördert, und es fehlen Programme oder Ressourcen, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und beruflich voranzukommen.
Es findet keine Weiterbildung statt
Altgediente Kollegen werden trotz ihrer Erfahrung herausgeekelt, weil sie zu teuer sind. Stattdessen stellt man weniger Leute und für geringeres Gehalt ein.
Berufliche Aufstieg ist so gut wie gar nicht möglich. Weiterbildung ist auf eigene Kosten zu machen.
Keine Fort- und Weiterbildung Möglichkeit en
