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Bewertung

Familienfreundlich

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei diconium in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsathmosphäre, Fehlervermeidung statt Fingerpointing, Familienfreundlichkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten

Verbesserungsvorschläge

- Gehaltsunterschiede anpassen, transparenter sein
- Schulungsteilnahmen (extern) vereinfachen und auch mal Geld dafür in die Hand nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Freundlicher und respektvoller Umgang untereinander. Vorgesetzte erfüllen ihre Rolle und treten dabei hauptsächlich als Kollegen auf, die Ihren Job tun wie man selbst auch.

Kollegenzusammenhalt

Unterstützung hängt vom Team und der aktuellen Arbeitsbelastung ab. Generell stellt man gerne umgängliche und freundliche Mitarbeiter ein. Bislang sind mir selten Platzhirsche untergekommen, die nichts abgeben können oder keine Konkurrenz dulden.

Work-Life-Balance

Sehr flexibel im Umgang mit Mitarbeitern mit Kindern. Spontan ein paar Stunden verschieben, weil die Schule die Kinder mal wieder wegen Corona heimschickt hatte, war nie ein Problem. Elternzeit verlief ebenfalls problemlos. Hier arbeiten Menschen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind keine Silberrücken. Sie sind sich bewusst, dass jeder seine eigene Rolle und Kompetenzen hat und verlassen sich auch auf das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Jeder kann und soll sich einbringen. Man arbeitet kollegial und auch mal gemeinsam an Problemen und kann sich selbst auch in Nischenthemen einarbeiten und so einen Mehrwert bringen. Das hängt auch ein bisschen von einem selbst ab.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice i.d.R. möglich, schön eingerichtete Büros mit freier Platzwahl an Dockingstations mit mehreren Bildschirmen, wenn man vor Ort arbeitet.
Getränke / einmal die Woche Obst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele neue Ladesäulen, die aber i.d.R. nur Führungskräften offen stehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher unterdurchschnittlich. Hoch pokern beim Einstieg ist klar von Vorteil - später geht nicht mehr viel. Viele meiner (teils sehr kompetenten) Ex-Kollegen haben leider hauptsächlich wegen der Bezahlung und wenig Entgegenkommen in Gehaltsverhandlungen die Firma verlassen.
Kein 13. Gehalt, keine Gewinnbeteiligungen.

Image

Kollegialität und Freundlichkeit wird hoch gehängt. Ebenfalls geht man professionell miteinander um.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten hängen zu stark von der Tätigkeit / Abteilung / dem Vorgesetzten ab.
Es gibt regelmäßige inhouse soft-skill-Schulungen, falls man denn mal Zeit dafür findet. Knackige mehrtägige technische Schulungen, die was kosten und einem wirklich was bringen, sind zumindest in meiner Abteilung seltener als Schaltjahre. Man kann sie bekommen, wenn man sich selbst aufdringlich darum bemüht UND den richtigen Vorgesetzten hat.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Dein People & Organisation Team
Dein People & Organisation Team

Danke für Deinen Input! Das nehmen wir uns natürlich zu Herzen. Denn, ganz klar: Wir wollen uns für ein nachhaltiges Arbeitsumfeld engagieren, in dem wir unsere Vielfalt fördern, einander vertrauen und uns gegenseitig aktiv unterstützen.

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