108 Bewertungen von Bewerbern
108 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch. Nichtssagende Standard-Mails, NULL Wertschätzung von Bewerbern. Einfach nur unfassbar peinlich wie real. Bedauerlicher Weise können hier keine NULL Sterne vergeben werden, denn jeder Stern ist einer zu viel für diesen Laden. Ich kann nur eindringlich warnen: FINGER WEG von "Die Autobahn GmbH des Bundes"!!!
Sich auch mal die Mühe machen auf Bewerbungen einzugehen
Nachdem ich ein VG vor Ort hatte (in Corona-Zeiten), sollte man den Bewerbern eine Rückmeldung geben. Da das Gespräch gut verlief, erwartete ich auch eine zeitnahe Antwort. Habe bis heute keine Rückmeldung bekommen, egal ob Absage, Zusage oder Zwischeninformation - nach 3 Monaten. Zuvor wurde mir jedoch fest versichert, dass eine Rückmeldung spätestens (!) innerhalb der nächsten 2 Wochen erfolgen sollte.
Ein Hoch auf Unternehmen, die Absagen schreiben. Denn dann weiß man als Bewerber wenigstens woran man ist.
Das Bewerbungsgespräch ansich verlief gut, die Atmosphäre ließ jedoch zu wünschen übrig. Sehr steif und alle Fragen nach einer Liste abgearbeitet, ohne auch nur ein einziges Mal davon abzuweichen. Der Raum war sehr kahl und trist, zumindest waren die Interviewpartner recht freundlich.
Nach einem Gespräch auch melden, ghosten ist respektlos
Sie sind 18 Jahre alt, haben ihr Studium gerade erst abgeschlossen, 10 Jahre Berufserfahrung, außer einen großen Forderungskatalog haben die nichts zu bieten. Für die Einarbeitung muß man schon sehr Mobil und Flexibel sein, obwohl die Arbeit auch Remote gehen soll. Man zeigte nicht wirklich Interesse, sondern war nur mal neugierig, das Verfahren dauerte etwas an, aber die Absage kam dann doch schneller als erwartet. Man redete von oben herab mit einem.
Tarifbeschäftigt im angelehnten ÖD ist ja bekanntlich kein Lockmittel, aufgrund der Schlechterstellung gegenüber den Beamten. Es ist daher ratsam, dass sich der AG öffnet und z.B. Homeoffice aktiv anbietet. Und zwar nicht einen Tag im Monat oder den Freitag als Wochenendverlängerung
Niemanden ohne Fachkenntnisse sortieren lassen.
Jemand ohne wirjliche Fachkenntnisse bewertet Lebensläufe, und teilt nach 3 Monaten Wartezeit mit, die geforderten 2 Jahre Erfahrung wären nicht vorhanden. (Stimmt, sind 8 Jahre...)
Mehr Mitarbeiter aus der freien Wirtschaft "verpflichten"
Insgesamt kann man es nur als traurig definieren, wenn man in einem Bewerbungsgespräch sagt, dass man sich nächste Woche meldet und vier Wochen später hat man immer noch nichts gehört. Da man im Endeffekt sowieso nur eine Standartabsage erhält mit ausgetauschtem Namen, lässt es tief blicken einem Bewerber, der sich die Zeit für ein Telefon- und persönliches Interview genommen hat, nicht mal diese zwei Minuten zu "gönnen".
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