12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Firma mit wenig Potential und mäßigem "Spaß an der Arbeit"
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Ansatz und der Wille für Veränderung ist zyklusmäßig da, sodass sich einige, wenige Dinge getan haben. Ein familieres Klima ist durchaus da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist: Das sich wohl eh nichts ändern wird. Viel zu oft habe ich und einige Kollegen die Hoffnung gehabt, nach der X-ten Kündigung tut sich endlich was. Aber Fehlanzeige. Einige Kollegen haben schon lange innerlich gekündigt und die "guten Leute" sind meist schon weg.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte sich grundsätzlich überlegen, was sie will und welche Ziele die Firma verfolgt. Die Mitarbeiter müssen abgeholt und in die Unternehmensentwicklung eingegliedert werden. Wichtige Themen sollten nicht immer ausgesessen und vergessen werden. Außerdem muss endlich erkannt werden, dass die Mitarbeiter das Kapital der Firma sind und mit ihnen auch entsprechend umgegangen werden sollen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg akzeptabel, wenn auch die Arbeitsbelastung über dem Normal liegt. Viele Mitarbeiter haben eine "chronische" Überbelastung, die zwar kommuniziert aber nur selten beseitigt wird. Es ist bei fast allen Mitarbeitern schon einmal vorgekommen, dass diese Projekte übernehmen sollten, für die sie weder qualifiziert noch ausreichend Fachkenntnis hatten. Auch insgesamt wirkte die Unternehmensführung und deren Ziele recht planlos und deren Ausrichtung willkürlich, sodass auch die Arbeitsatmosphäre darunter leidet. Ein "Lob" sprach die Geschäftsführung zwar auch mal aus, allerdings sollten zukünftig diese verbalen Äußerungen sich auch anderweitig (z.B. im Gehalt) wiederspiegeln. Generell wird einem das Unternehmen als "innovativ" und "der Branche fortschrittlich" verkauft, man merkt jedoch schnell, dass dies mehr Schein als Sein entspricht.
Image
Das Image der Firma unter den Mitarbeitern war "okay", jedoch nicht herausragend. Kollegen, die nicht altersbedingt die Firma verlassen haben, würden diese (laut meinem Hörensagen, wurden jedoch nicht gekündigt) nicht weiterempfehlen. Aber auch die Wahrnehmung von einigen Kunden war nicht immer positiv. Besonders kritisch ist es dann, wenn kundenseitige Projektverantwortliche sich über die Geschäftsführung "beschweren", sollte man seine Prioritäten eventuell überdenken.
Work-Life-Balance
Ich habe durchaus gemischte Erfahrungen gemacht. Überstunden werden gerne gesehen und einige Kollegen hatten/haben durchaus dreistellige Kontingente. Diese abzubauen ist durchaus möglich, obwohl die Regelungen dafür ziemlich unterschiedlich und inkonsistent gehalten werden. Die offizielle Ansage lautet: Überstunden werden nur halbtags abgebaut, eine Verrechnung mit Urlaubszeit ist nicht möglich. Wie hier die u.a. hohen Kontingente abgebaut werden sollen, bei gleichzeitig übermäßigen Arbeitspensum, hat sich mir nie erschlossen. Einige andere Mitarbeiter konnten aber auch offiziell einen Monat frei machen, andere setzen sich einfach über diese Regeln hinweg. Weiterhin sollten fachnahe Kollegen möglichst keine zeitgleichen Urlaube nehmen, damit immer ein Ansprechpartner erhalten bleibt. Geschieht eher selten, und für die Geschäftsführung galten diese Regelungen anscheinend eh nie. Mindestens einmal im Jahr gibt es für mindestens zwei Wochen keine "Unternehmensverantwortlichen", weshalb auch Gehälter später gezahlt werden. Arbeitszeiten können flexibel gelegt werden, jedoch sollte man immer tagsüber erreichbar sein.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschancen sind für die Mitarbeiter nicht existent. Man ist entweder Projektmitarbeiter oder Projektleiter, dies ändert sich jedoch ständig von Projekt zu Projekt. Zeichner bleiben Zeichner, Projektunterstützung bleibt Projektunterstützung. Hier werden flache Hierarchien gelebt, wer sich das wünscht wird hier zufrieden sein. Weiterbildungen wurden bei einigen nach Wunsch erfüllt, bei anderen erfolgte dies nur, weil neue Software angeschafft wurde. Es gibt kein Schulungskonzept oder Strategie, mit der sich die Mitarbeiter nach Ausrichtung der Firma weiterqualifizieren sollen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Einstiegsgehalt liegt weit unter dem Durchschnittsgehalt in der Branche (für Beratertätigkeiten). Lohnenswerte Gehaltsentwicklungen sind kaum möglich. Gehälter kommen immer Anfang des Monats, es sei denn die Geschäftsführung ist im Urlaub. Dann kommt es auch mal später, weil sich Teile der Geschäftsführung nicht dafür verantwortlich fühlt. Ich wurde in meiner gesamten Anstellung sogar zweimal vergessen! Einige Kollegen hatten ein erfolgsbasiertes Gehalt, was an entsprechende Umsätze gekoppelt wurde. Bei Stundensätzen oder Projektkalkulationen hatte man keine Mitsprache sodass immer unklar war, ob sich diese für einen lohnen oder nicht. Sein Veto zur Projektakquise (wenn man dafür vorgesehenen war) wurde registriert aber auch ignoriert. Den zweiten Stern gibt's für den sozialen Ansatz wie Mitarbeitersport oder ähnlichem, Konkurrenten sind da jedoch deutlich weiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung findet statt, ansonsten ist im Großem und Ganzem alles zum Thema Umweltbewusstsein gesagt. Fast jeder hat ein Dienstwagen, natürlich kein Elektro oder ähnlichem. Jobtickes wurden/werden nicht übernommen. Themen wie "Firmenfahrräder", auch als Mitarbeiterbonus, spielen keine Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig positive am Unternehmen: Die Mitarbeiter verstehen sich untereinander und ich war von meinen Kollegen immer positiv angetan. Auch nach Feierabend wurde gern etwas zusammen gemacht (Billiard, Volleyball, Grillen etc.). Am Ende reichte das aber nicht um einen zum Bleiben zu bewegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gibt es kein Grund zur Beanstandung. Die Älteren Kollegen haben sich immer super mit den Jüngeren verstanden und umgekehrt. Jeder konnte von jedem lernen, da spielte das Alter keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Mein größter Kritikpunkt von allen: die Geschäftsführung sind Planer mit geschäftsführenden Tätigkeiten! Es fehlt an einer Vision und Zielsetzung dieser Firma und es mangelt an einer grundlegenden Ausrichtung am Markt. Ohne dieses fehlt es natürlich auch schwer den Mitarbeitern die notwendige Richtung vorzugeben. Vorschläge und Inputs von Mitarbeitern (neue interne Konzepte zu Arbeitsabläufen etc. oder die dubiose "Kaffeefleckenliste") werden verschleppt und vergessen. Projektingerne Probleme mit Auftraggebern, welche ein Handeln der Geschäftsführung verlangen, werden ebenfalls ignoriert oder ausgesessen. Es wurde immer erzählt, dass die Geschäftsführung sich aus dem Tagesgeschäft herausnimmt und sich mehr um die Unternehmensführung kümmern will, bei diesen Lippenbekenntnissen ist es jedoch immer geblieben. Auch Zielsetzungen für Mitarbeiter wirken willkürlich, ständig werden neue Ansätze ausprobiert jedoch nie wirklich "durchgezogen".
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind geräumig und tageshell. Für die Anzahl der Personen in einem Büro geht es völlig in Ordnung. Die Laptops und Handys (iPhones) entsprechenden dem Stand der Technik, einige sind aber schon etwas älteren Modells. Da sich häufig die Geschäftsführung um die Beschaffung kümmerte, hatte man nach über einem Jahr noch keinen neuen Laptop. Auch den Wunsch nach einer neuen Computermaus hatte bei mir über drei Monate gedauert. Gerade bei solcher "Kleingerätebeschaffung" ein Unding! Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist ein Kann und kein Muss, nicht jeder bekommt aus unerfindlichen Gründen einen entsprechenden Schreibtisch. Moderne Arbeitsmittel (iPhones) werden häufig als Benefit angepriesen, obwohl es Stand der Technik darstellt. Private Nutzung für einige (sogar laut Arbeitsvertrag) erlaubt, für andere verboten. Auch hier keine klare Linie erkennbar.
Kommunikation
"Eine Firma mit flachen Hierarchien, wo die Geschäftsführung ein offenes Ohr und offene Türen lebt". So wurde es mir beim Vorstellungsgespräch erzählt und angepriesen. Schnell merkte man jedoch, dass die Geschäftsführung selten Zeit für einen hat und gerne auch mal kurzfristig (zu Terminbeginn!) wichtige Gespräche absagte. Eine Kommunikation des Unternehmenszieles habe ich vermisst und nie erkannt. Auch in den quartalsmäßigen Zahlen und Ergebnissen stand Auftragseingang/Rechnungseingang im Vordergrund, jedoch nie die Firmenentwicklung und deren Mitarbeiter. Einen "Fachaustausch" unter den Kollegen gab es nur am Kaffeetisch, jedoch selten als z.b. interne Schulung. Zwar wurden einige Konzepte ausprobiert, jedoch nach kurzer Zeit und ohne Begründung eingestellt. Ebenfalls gab es größere Projekt mit mehreren Mitarbeitern, bei denen die Kommunikation der Kollegen untereinander problemlos funktioniert, eine allgemeine Ressourcenplanung aber nie wirklich umgesetzt werden konnte. Da ständig jemand in anderen Projekten "Brände löschen musste", vielen zugesicherte Mitarbeiter oft ersatzlos weg. Auch hier: Das Problem wurde ohne Ergebnis an die Geschäftsführung herangetragen.
Gleichberechtigung
Alles in Allem so wie es sein sollte. Was lediglich komisch anmutet ist, dass Mitarbeiter aus dem Büro "im Westen" gehaltstechnisch besser gestellt zu sein scheinen als "im Osten". Nach Ansprache wird oft darauf verwiesen, dass Auftraggeber im Osten nunmal schlechter bezahlen als im Westen. Das die Mitarbeiter aber auch jeweils für das andere Büro und deren Projekte tätig werden, scheint ignoriert zu werden.
Interessante Aufgaben
Vom Inhalt meiner Aufgaben waren herausfordernde aber auch spannende Projekte mein Alltag. Ich konnte in viele Bereiche hineinschauen und kam auch in Deutschland rum. Allerdings ist es gewünscht Generalist zu sein und nicht Spezialist, weshalb man sich aktuelle Branchenkenntnisse steht's neu erarbeiten muss. Das frisst nicht nur Zeit sondern wird auch von Kunden irritiert aufgenommen. Hatte man gestern noch Thema A bearbeitet, muss es morgen Themengebiet B und C sein. Den Arbeitstag konnte ich mir weitestgehend selbst gestalten, was als positiv gesehen werden kann.
Liebe ehemalige Kollegin/lieber ehemaliger Kollege, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um uns ein offenes Feedback über diesen Kanal zu geben. Es freut uns zu lesen, dass einzelne Bewertungskriterien über uns als Dein ehemaliger Arbeitgeber eine positive Bewertung von Dir erhielten - vielen Dank dafür. Besonders erfreut es uns, dass soziale Komponenten wie der Kollegenzusammenhalt, die Gleichberechtigung sowie der Umgang mit älteren Kollegen von Dir so gut bewertet wurden, darauf sind wir stolz. Auch über Deine kritischen Äußerungen sind wir dankbar und nehmen dies als konstruktive Kritik auf. Nur durch das Aussprechen von kritischen Punkten können auch wir uns verbessern. Sollte noch persönlicher Gesprächsbedarf bestehen, stehen wir Dir als Geschäftsführung gerne zur Verfügung.
Thomas Knappe Henry Lakatos Geschäftsführer Geschäftsführer
Projekte und Büroumgebung gut bis sehr gut, Management zuweilen recht altbacken. Teamleistungen mit der Zeit abnehmend.
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
... nicht viel. Die Kollegen sind das Kapital des Unternehmens.
Verbesserungsvorschläge
Viele Kollegen haben viele Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Auch auf Aufforderung. Sind aber zu 98% im Sande verlaufen. Management ist beratungsresistent.
Arbeitsatmosphäre
Über die letzten 5..6 Jahre deutlich verschlechtert. War mal sehr gut. Die Führungsfähigkeiten des Managementes sind mit der Anzahl der Belegschaft nicht mitgewaschsen.
Image
Das war vor Jahren mal deutlich besser. Deswegen habe ich hier angefangen...
Work-Life-Balance
Für meine Projekte eher weniger. Ein paar Kollegen haben für sich "9 to 5" in Anspruch genommen, was dann noch übrig blieb, haben die anderen Kollegen erledigen müssen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ganz in Ordnung. Bei der Kariere ging gar nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt wäre mehr drin gewesen. Sozialleistungen gefühlt nur zur Senkung der Steuerlast.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde nicht schlecht verdient. Für Spenden und Solzalarbeit außerhalb des Unterhemens blieb aber nicht viel übrig. Fliegen und große Autos ist das Maß der Dinge. Alles andere nur Alibi.
Kollegenzusammenhalt
Geht so. Die "teambildenden" Maßnahmen der Geschäftsleitung waren die letzten Jahr eher Alibiveranstaltungen. Die Kollegen haben in eigener Initiative einiges gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchie ist zwar sehr flach, aber das Management wird seiner Rolle als Führer der Geschäfte und der Mitarbeiter bei weitem nicht gerecht. Ein älterer Kollege (der sich das getraute) hat mal gesagt, dass 80% des Geschäftserfolges auf das Konto der Mitarbeiter geht. Vermutlich hatte er recht.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung und Technik sind sehr gut. Die Nutzung der Technik durch Teile der Belegschaft eher konservativ.
Kommunikation
siehe Arbeitsatmosphäre. Das Management war mal direkt ansprechbar, die letzten Jahre war ein Mitarbeitergespräch nur noch belastend.
Interessante Aufgaben
Das war die letzten Jahre nahezu der einzige Lichtblick. Aber auch hier wurden durch falsche Führungsentscheidungen immer wieder negative Signale bei den Auftraggebern erzeugt.
Sehr gutes Arbeitsklima und lockere Verhältnisse mit Kollegen und Geschäftsführung (alle Duzen). Viel Vertrauen und Fairness zwischen Kollegen und Geschäftsführung. Bei Problemen wird nach einer Lösung und nicht nach einem Schuldigen gesucht.
Work-Life-Balance
Nach Absprache mit den Projektmitarbeitern ist die Arbeitszeit gut einteilbar. Private Termine sowie Urlaub sind auch kurzfristig möglich. Die Arbeitszeit bewegt sich im normalen Rahmen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist gewünscht und gefordert. Die Firma hat eine flache Hierarchie, man ist manchmal Projektleiter und manchmal Projektmitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind offen, hilfsbereit und freundlich. Man fühlt sich schnell Teil der Gemeinschaft. Manche Kollegen sind "eigenartig" aber das ist normal.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche ältere Kollegen, aber auch junge Kollegen. Eine gute Mischung.
Vorgesetztenverhalten
Bei der Setzung von Zielen und Terminen sind die Projektmitarbeiter einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro. Die Arbeit im Home-Office ist möglich und durch passende IT-Tools gut umsetzbar.
Kommunikation
In der regelmäßigen Dienstberatung sind alle Mitarbeiter über den Stand der Projekte informiert.
Gleichberechtigung
Auch die "ausländischen" Mitarbeiter sind gleichberechtigt und anerkannt.
Interessante Aufgaben
Viele interessante Projekte, welche auf den aktuellsten Stand der Technik aufbauen. Man kann die eigenen Aufgaben selbständig gestalten. Nicht alle Projekte umfassen mein Leistungsspektrum, aber das finde ich gut. Ich kann neue Fachkenntnisse lernen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Generell ist es ein sehr familiäres Umfeld, in das sich scheinbar jeder schnell einlebt. Faszinierend finde ich, dass wirklich fast alle den Anspruch haben, nur richtig gute Arbeit zu leisten. Die Kollegen sind großteils engagiert und motiviert (auch wenn jeder mal Tiefs hat, aber das wird schnell bemerkt und oft sofort behoben).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts, was man nicht schon im persönlichen Gespräch geklärt hätte.
Verbesserungsvorschläge
Nur zwei Tipps an die Geschäftsführung: Manchmal denkt man zu lange und zu viel über etwas nach, obwohl es gar nicht notwendig ist. Euer Unternehmen wächst, so dass eure Leistungen und unsere Erwartungen an euch als Geschäftsführer immer größer werden; die Zeit für Planung im Projektumfeld geht euch Stück für Stück verloren.
Dennoch: insgesamt macht ihr einen guten Job, sonst würde es wohl nicht so gut laufen.
Arbeitsatmosphäre
In der Firma duzt man sich, einige Kollegen/-innen fallen einem auch gern mal in die Arme. Es gibt gemeinsame Aktivitäten, wie z.B. eine gemeinsame Firmenwanderung mit Partner und Familie, Teilnahme an Sport-Events und anschließendem Sieger-der-Herzen-Grillen und natürlich eine jedes Jahr neu gestaltete Weihnachtsfeier. Es arbeitet sich insgesamt sehr entspannt. Bei Fragen oder gar Problemen ist fast jeder bereit, einzuspringen, selbst die Geschäftsführung. Die wöchentliche Projektberatung sorgt dafür, dass jeder zu Wort kommt und kein Projekt vergessen wird.
Image
Ich habe von den bisher kennengelernten Kunden fast nur gutes Feedback erhalten. Die Firma und ihre Leistungen kommen in der Regel sehr gut an. Es gibt auch einige "Stammkunden".
Work-Life-Balance
Nun ja... das kommt natürlich auf jeden selber an. Prinzipiell wird einem jede Möglichkeit gegeben, sich den Wochen- und Tagesablauf seinen Bedürfnissen entsprechend zu gestalten. Kleines Aber: Auch bei zeitlicher Überlastung wird natürlich (auch vom Kunden) erwartet, dass Termine eingehalten werden. Allerdings ist das nicht firmenspezifisch, sonder Berufsrisiko.
Karriere/Weiterbildung
Also, wer wirklich Karriere machen möchte - also Aufsteigen und Mitarbeiter unter sich haben - der ist hier falsch. Es gibt eigentlich keine unterschiedlichen Ebenen, außer Geschäftsführung und Kollegium (Planungsingenieure, Fachplaner, Zeichner, Projektunterstützung, Vertrieb, Marketing, Administration). Als Planer wird man automatisch irgendwann Projektleiter sein, ist aber dennoch in vielen Projekten als Planer mit tätig. Das wechselt mit jedem Projekt, je nach fachlichen Inhalten und Projektgröße. Ansonsten ist sogar den meisten Planern klar, dass ein Projekt nur mit Projektunterstützung und Zeichnerkapazität funktioniert. Die Firma ist eine Einheit und funktioniert im Großen und Ganzen auch so.
Großes Plus: Weiterbildungen werden gefordert und gefördert. Nahezu bedingungslos. Wir als Firma wollen auf dem neuesten Stand der Technik sein und mit diesem Planen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist ein sich wandelndes Thema. Prinzipiell gibt es kein allzu hohes Gehalt. Dafür kann der persönliche Dienstwagen privat genutzt werden. Außerdem werden die Arbeitsverträge derzeit angepasst. Wie bereits erwähnt, wird die betriebliche Rentenvorsorge unterstützt. Die meisten Themen sind Verhandlungssache. Die Geschäftsführung scheint offen für Vorschläge zu sein, ist aber kein einfacher Verhandlungspartner.
Ansonsten ist das Unternehmen sehr familienfreundlich und unterstützt die Familiengründung. Bonus: flexible Arbeitszeiten. Theoretisch gibt es Kernarbeitszeiten (9-15), aber durch Dienstfahrten, Schulungen, Arzttermine oder Schulungen kann hier auch verschoben gearbeitet werden. Das Zauberwort ist Absprache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nun ja. Im normalen Rahmen. Das ist ein Punkt der sicherlich immer besser geht, aber auch stark übertrieben werden kann. Ist schon ok so, wie es ist. Der Müll wird getrennt. Man kann eine betriebliche Rentenvorsorge betreiben. Teilweise ist auch eine Dauerkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel vorgesehen. Die Kollegen und Geschäftsführer interessieren sich für das gegenseitige Wohlergehen (und das der Familien).
Kollegenzusammenhalt
Klar: Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber man kann sich auf sein Team verlassen. Sogar, wenn viel zu viel zu tun ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein weiteres Plus in der Firma: ein guter Mix aus "frischer" Jugend und "erfahrenen" Kollegen. Die Teams werden gut gemischt, so dass jeder von jedem lernen und das Projektteam multifunktional eingesetzt werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt hervorragender Umgang mit dem Kollegium. Die Geschäftsführung ist fair, freundlich, offen gegenüber Ideen und auch motivierend. Man hat das Gefühl, dass man etwas wert ist. Dennoch merkt man, wer "der Boss" ist. Leider dauern manche zu treffenden Entscheidungen sehr lang.
Arbeitsbedingungen
Keine Sorgen. Die Büros sind hell und freundlich, die Tische groß, Pflanzen gibt es auch. Es wird derzeit dafür gesorgt, dass alles schöner und besser wird. Das gilt natürlich auch für die Arbeitsgeräte. PCs und Bildschirme + Zubehör ebenso wie Mobiltelefon und Autos werden immer gut umsorgt und regelmäßig ausgetauscht. Auch Sonderwünsche für Tastaturen, Sitzmöglichkeiten o.ä. werden beachtet, solange es annähernd sinnvoll ist.
Kommunikation
Eigentlich gibt es wenig zu bemängeln. Man kann jederzeit alles sagen. Selbst bei hitzigen Diskussionen gibt es keine Nachwehen. Allerdings kommt es vor, dass der Kern einer Aussage vergessen wird. Das ist sicherlich normal, aber oftmals ärgerlich.
Gleichberechtigung
Ohne Probleme; jedes Geschlecht und jeder kulturelle Hintergrund werden akzeptiert und toleriert. Humor sollte man aber haben.
Interessante Aufgaben
Definitiv! Es gibt täglich neue Aufgaben, sich wandelnde Projekte, große und kleine Kunden, ein breites Spektrum. Das schöne ist: nahezu jeder möchte das Beste schaffen. Sowohl Geschäftsführung als auch Kollegen möchten die Arbeit qualitativ sehr hochwertig liefern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegiale Atmosphäre, die Türen der Geschäftsführung sind immer offen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man kann zwar zur GF gehen, es ändert sich im Zweifel aber nix... Rassistische, sexistische Aussagen (Witze?) werden nicht sanktioniert, stattdessen wird "Genderpolizei" kritisiert
Verbesserungsvorschläge
Wünsche, Anregungen und Kritik der MA ernst nehmen. Nicht nur die alten MA 55+ respektieren, sondern auch die jungen ab 25 einbeziehen... Auch die Benefitz entsprechend verteilen... Boni nicht an Projekterlöse koppeln, denn darauf haben MA null. Einfluss
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett, Geschäftsführubg auch, aber es gibt keinerlei Feedback, es sei denn, man holt es sich selbst ein. Gelobt wird nicht, denn "nicht gemeckert ist genug gelobt". Leider ist die GF nicht sehr stresssresistent und gibt die schlechte Laune dann unqualifiziert an die MA weiter
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungswünsche werden ernst genommen und nach Möglichkeit umgesetzt
Umgang mit älteren Kollegen
Die machen oft die schlechten Witze s.o.
Vorgesetztenverhalten
Keine professionellen Abläufe für MA-Bewertungen etc. Ungefilterte Weitergabe der Laune des Managements, also, wenn gut gelaunt, dann Lob (selten), wenn schlecht gelaunt, dann Meckern (öfter)
Gehalt/Sozialleistungen
Selbst für Ostdeutschland unterer Branchenschnitt
Gleichberechtigung
Viele schlechte Witze zu Gender, Sexualität, Herkunft etc.
Interessante Aufgaben
Kein Einfluss Projekte auszuwählen und auch keine Möglichkeit, eigene Ideen zu bearbeiten.
Wir leben in unserem Unternehmen eine sehr offene Kommunikation. Als Geschäftsführung sind wir für unsere Mitarbeiter da und haben jederzeit ein offenes Ohr. Dabei versuchen wir grundsätzlich auf die persönlichen Belange aller Mitarbeiter einzugehen, was bei der großen Anzahl unterschiedlicher Charaktere nicht einfach ist.
Themen wie Sexismus und Rassismus sind jedoch in unseren Augen keine Kavaliersdelikte und haben keinen Platz in unseren Unternehmen!
Wir sind aus diesem Grund verwundert, dass diese Probleme in persönlichen Gesprächen mit Mitarbeitern bisher nie an uns herangetragen wurden. Gleichzeitig haben wir als Geschäftsführung auch persönlich nie empfunden, dass Sexismus und Rassismus in unserem Unternehmen auftritt.
Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich deutlich machen, dass wir dafür Sorge tragen werden, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Thomas Knappe & Henry Lakatos Geschäftsführung der D.I.E. PROJEKT GmbH
Es hätte gut werden können....
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flache Hierarchien...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umsetzung von Zielen und Terminen
Verbesserungsvorschläge
konsequentes Umsetzen von Fachwissen, Ausklopfen sozialer Hängematten. WISSENS-AUSTAUSCH Fachwissen des Marektings ausbauen
Arbeitsatmosphäre
ein 2seitiges Schwert.... Führen und Geführtwerden, Eigenverantwortung, Delegation von Aufgaben, ein komplexes Gebiet. rein unter persönlichen Aspekten kann ich sagen, das ich mich wohlfühlte.
Image
drei Sterne bedeuten fur mich absolute Neutralität. ich kannte die D.I.E.P. vor meiner Anstellung dort nicht. Ich halte es hier mit einem bekannten Modedesigner.... "es gibt keinen Kredit auf die Vergangenheit...."
Work-Life-Balance
das liegt selbstverständlich im Auge des Betrachters, Consulting ist eben kein Job in dem es nicht auch zu Mehrarbeit kommt.... das ist überall das Gleiche. es kommt auf den Ausgleich an und der ist gegeben. es kommt immer darauf an wie sich der Einzelne organisiert. Ich mag Freiheiten und Flexibilität. Dazu gehört gegenseitiges Vertrauen und auch etwas unternehmerisches Denken seitens der Angestellten allgemein.
Karriere/Weiterbildung
auf Grund des fortgeschrittenen Alters und der kurzen Anstellung von nur 11 Monaten kann ich hier keine Einschätzung abgeben.
Gehalt/Sozialleistungen
nunja, ich kann die Argumentation "für den Osten ok" tatsächlich nicht mehr hören. Die HOAI trennt nicht in Ost und West. Gute Arbeit ist entsprechend zu honorieren, ich habe nur ein Leben und meine Fähigkeiten verkaufe ist so gut ich kann, immer unter dem Aspekt das Geld auch nicht alles ist.... Geiz mag heute geil sein, aber man bekommt was man verdient. (diesen Absatz mal sacken lassen)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einerseits Mülltrennung, andererseits Essen vom Caterer in Kunststoffverpackung und Aluschalen.... finde den Fehler :)
leider keine Kantine für täglichen Besuch die auch die Brieftasche etwas schont.
Kollegenzusammenhalt
gemeinsames Essengehen und jährliche Events, wenn das darunter zu verstehen ist, läuft es.
Umgang mit älteren Kollegen
tja.... "heute bin ich der Grossvater",.... so klang es mal in einer Werbung. nach 20 Jahren im Geschäft weis der alte Fuchs welche Arbeiten ohne Irrwege zu gehen sind. Die Jungen flitzen im Kreis und toben sich aus, kommen aber auch ams Ziel. Sehr viele "Neulinge" gab es zu meiner Zeit nicht. Daher grundsätzlich guter Umgang.
Vorgesetztenverhalten
sehr persönliche Atmosphäre, einerseits gut andererseits fehlen klare Grenzen und die Einhaltung selbiger in Bezug auf hierarchische Aspekte schafft nicht jeder. Ich kam sehr gut klar mit der Führungsebene und wünsche ab und an mehr Durchsetzungsvermögen.
Arbeitsbedingungen
kein grund zur klage, hatte das beste Büro meines bisherigen Schaffens. Arbeitsmittel auf Stand des Möglichen.
Kommunikation
hier ist zwingend mehr reactio auf actio erforderlich. das controlling richtig angepackt führt es zum ziel.
Gleichberechtigung
konnte nicht geht Gegenteiliges feststellen
Interessante Aufgaben
Aufgaben zum Teil sehr interessant und anspruchsvoll, leider fehlten manchmal die richtigen "Werkzeuge"....
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-das gute Verhältnis zum Geldgeber = Geschäftsführung -das größtenteils sehr kollegiale Arbeiten -der Antrieb, zu wachsen und neue Kunden und Themen zu erschließen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-holprige, schwierige Kommunikation direkt unter Kollegen und per E-Mail -unzureichendes Kümmern um Probleme im Team, sei es menschlich aber auch qualitativ -manche Entscheidungen ziehen sich mitunter lange hin und müssen durch mehrmaliges Nachhaken manchmal "erzwungen" werden
Verbesserungsvorschläge
Die Grundlage des unternehmerischen Erfolges bildet die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Daran muss gearbeitet werden, um eine höheres Maß an Effizienz und Effektivität zu erreichen. Dies geht durch z.B. schlankere Prozesse, weg vom Überorganisieren, hin zu einfacher und flüssigerer Kommunikation, Nutzen vorhandener Werkzeuge und Betriebsmittel, mehr Akzeptanz schaffen für stratgische Entscheidungen und die Unternehmenslage durch Transparenz.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Betriebsklima, lockere Verhältnisse zu Kollegen (z.B. Duzen), dies zieht ab und an eine mangelnde Akzeptanz von ernster Kritik nach sich.
Image
Die Firma genießt aufgrund zahlreicher Projekte einen durchaus guten Ruf, muss jedoch aufpassen, dass dieser nicht leidet durch Fehlverhalten (menschlich/qualitativ) einzelner Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Flexibles Gestalten des eigenen Arbeitstages ist möglich, gewisse Rahmenbedingungen müssen natürlich eingehalten (z.B. Erreichbarkeit während der Kernzeiten des Auftraggebers). Die Option zur Arbeit im Home-Office oder wo auch immer ist geregelt und durch passende IT-Tools gut umsetzbar. Beantragung und Genehmigung von Urlaub ist ein Traum - 0 Probleme und auch die Absprache zwecks Urlaubsvertretung bereitet nie Probleme. Manko: der Umgang mit angefallener Mehrarbeit. Das ist nicht geregelt und bedarf zwingend einer fairen Regelung.
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven sind aufgrund flacher Hierarchien nicht abschätzbar. Mitarbeitern wird die Möglichkeit zur Fortbildung ermöglicht, Vorschläge sind von allen Seiten erlaubt und werden auf Sinnhaftigkeit geprüft.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn entspricht annähernd dem Lohnniveau im Osten. Sozialleistungen in Form von vermögenswirksamen Leistungen und beruflicher Altersvorsorge werden angeboten und gefördert. Des Weiteren besteht je nach Position die Möglichkeit der Nutzung von Firmenhandy und - PKW.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Bereich der Mülltrennung gibt's noch etwas Nachholebedarf.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht ein angenehmens Miteinander, natürlich hält aber auch jeder die Fahne hoch, dass seine Themen und Aufgaben die wichtigsten sind und anderes dem nachgeordnet werden muss. Teilweise fehlende Akzeptanz von Hierarchien und Strukturen und konservative Haltungen (=mangelndes Interesse am technologischen Fortschritt).
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind die "allwissende" Basis des Unternehmens und bringen ihre langjährigen Erfahrungen ins tägliche Projektgeschäft ein und lassen auch jüngere Mitarbeiter daran teilhaben. Der Bedarf an erfahrenem Personal besteht ununterbrochen in unserem Büro.
Vorgesetztenverhalten
Haben ein offenes Ohr zu jeglichen Themen - egal ob privat oder beruflich! Das Erzielen von Entscheidungen ist jedoch manchmal zäh und langwierig. Aber dann meistens nachhaltig! Manchmal fehlt die harte, führende Hand und Direktive.
Arbeitsbedingungen
Angenehm gestaltete Büros, offen und meistens lichtgeflutet (wenn man auf der Sonnenseite sitzt ;)). Aktuelle Technik ist gegeben und die Nutzung derer wird seitens der Geschäftsführung vorgelebt und vorangetrieben.
Kommunikation
Regelmäßige Teamsitzungen zum Austausch, leider desöfteren unnützes Absitzen der Zeit da 90% der Informationen für die eigene Tätigkeit nicht relevant sind. Stellenweise holprige Kommunikation im E-Mail-Verkehr, mehrmaliges Nachfragen ist in Einzelfällen unumgänglich.
Gleichberechtigung
Es gibt absolut keine Benachteiligungen, egal aus welchen geschlechtlichen, religiösen oder was auch immer für Gründen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitseinteilung ist zu 80% selbst durchführbar, nur 20% klare Aufgabenzuweisung, was den Arbeitstag individuell gestaltbar macht.
Planungsbüro Elektro / IT sucht seinesgleichen und Mitstreiter
4,9
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine loyale und kollegiale Truppe mit mehr als dreißig Leuten unterschiedlichen Alters und zwei Geschäftsführern die hundertprozentig hinter ihren Mitarbeitern stehn.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, home-office möglich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung in Eigenverantwortung und hoher Unterstützung durch die Geschäftsleitung
Gehalt/Sozialleistungen
Betriebliche Altersvorsorge möglich, Dienstauto unter Einbeziehung eigener Bedürfnisse (kein weißer Golf) und privater Nutzung, Dienstmobiltelefon und für den Osten gutes Gehalt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die innovative Sichtweise der Geschäftsführung. Ideen und Anregungen von Mitarbeitern werden abgefragt und nach und nach umgesetzt.
Image
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren schnell gewachsen, aufgrund dessen wurde etwas verpasst auch genügend Außenwirkung zu organisieren. Das wird jedoch nachgeholt und allgemein und in der Branche genießt das Unternehmen ein sehr gutes Image.
Work-Life-Balance
Ich persönlich genieße die Work- Life- Balance. Ich teile mir meine Arbeitszeit relativ frei ein. Somit kann man auch private Termine entspannt am Nachmittag wahrnehmen.
Karriere/Weiterbildung
In regelmäßigen Abständen werden Weiterbildungen oder Zertifizierungen angeboten. Am besten ist, wenn man einfach einen Wunsch bei der Geschäftsführung äußert. Dann wird dieser Wunsch, bei bestehender Notwendigkeit, auch erfüllt.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Oft gibt es Treffen und Unternehmungen nach Feierabend. In regelmäßigen Abständen finden auch Unternehmens- gesteuerte Events statt (Wandertage, etc). Die Chefs sind immer mit dabei, das gestaltet ein schönes Miteinander und keine strikte Hierarchie. Aber auch in Projekten wird Mitarbeiterzusammenhalt groß geschrieben und jeder hilft, wo er kann.
Vorgesetztenverhalten
Das Unternehmen hat 2 Geschäftsführer. Diese sprechen sich regelmäßig ab und wissen gleichberechtigt über alles bescheid. Das ist super, ansonsten würde ein Unternehmen so nicht funktionieren.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird D.I.E. PROJEKT Ingenieurbüro für Datenverarbeitung, Informationstechnologie, Elektrotechnik durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich D.I.E. PROJEKT Ingenieurbüro für Datenverarbeitung, Informationstechnologie, Elektrotechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.