918 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
681 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 132 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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- Gehalt
Zu viel
• Der Mensch sollte wieder stärker im Fokus stehen, sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeitern. Mitarbeiter sind keine Maschinen, und Kunden sind mehr als nur Zahlen, besonders im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung.
• Die typischen Callcenter-Vorgaben, wie das möglichst schnelle Abfertigen der Versicherten und minimale Pausen zwischen den Telefonaten, sollten überdacht werden.
• Die Führungsebene sollte ausgetauscht werden.
• Die Belange der Belegschaft müssen ernst genommen und tatsächlich berücksichtigt werden.
• Weniger Heuchelei und mehr Ehrlichkeit sind erforderlich. Vermeidet Standardantworten auf Bewertungen. Die zahlreichen Zertifikate sind oft schwer nachvollziehbar und können leicht gekauft werden, daher spiegeln sie nicht immer die tatsächliche Realität wider.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch hohen Leistungsdruck belastet, sowohl in Bezug auf Zielvorgaben als auch durch die Führungsebene. Vor allem das Verhalten der obersten Leitung trägt zu einem angespannten Klima bei, das sich negativ auf das Team auswirkt. Außerdem gab es wiederholt Vorkommnisse, die auf fehlende Sensibilität im Umgang mit Diversität hinweisen.
Das Image bröckelt, besonders im Arbeits- und Recruitingmarkt.
Die 60 % Home Office sind ein positiver Aspekt, könnten jedoch noch höher ausfallen. Allerdings sind die vielen Telefonieschichten, die oft bis in die Abendstunden gehen, ein großes Manko. Der Druck, jede Schicht zu besetzen, ist enorm, und es gibt keinerlei Entlastung.
Das Umweltbewusstsein lässt zu wünschen übrig. Es gibt keine Mülltrennung, und die lange Parkplatzsuche erhöht den Schadstoffausstoß unnötig. Mehr Home Office wäre eine deutlich klimafreundlichere Lösung.
Ohne Vitamin B keine Chance. Oberste Führungsebene verhindert gerne Versetzungen.
Der Kollegenzusammenhalt ist nahezu nicht mehr vorhanden. Aufgrund des hohen Drucks sind alle Mitarbeiter am Limit und konzentrieren sich hauptsächlich darauf, den Arbeitstag zu überstehen. Viele Kollegen kommen mit Bauchschmerzen und Angst zur Arbeit, was den Zusammenhalt weiter beeinträchtigt.
Das Verhalten der obersten Leitung ist überwiegend distanziert und herablassend. Obwohl nach außen hin ein freundliches Gesicht gezeigt wird, ist das doppelzüngige Verhalten im ganzen Haus bekannt. Mitarbeiter und Führungskräfte werden ständig unter extremen Druck gesetzt. Die Teamleiter sind mit der aktuellen Situation überfordert und haben kaum die Möglichkeit, individuell auf die Bedürfnisse ihres Teams einzugehen.
Die Ausstattung ist grundsätzlich gut – es gibt große Monitore, obwohl zwei besser wären. Höhenverstellbare Tische sind ebenfalls vorhanden. Allerdings sind die großen Büroräume ein Nachteil, da es schnell sehr laut wird, wenn alle gleichzeitig telefonieren.
Die Kommunikation ist stark teamabhängig. Wertschätzung wird oft nur vorgetäuscht und ist spätestens bei den Tarifverhandlungen nicht mehr zu spüren. Zudem gibt es viel zu viele Informationsquellen und Programme, sodass es kaum noch überschaubar ist und wichtige Informationen verloren gehen.
Der Vorstandsvorsitzende drängt sich oft ins Rampenlicht.
Das Gehalt mag für die hohe psychische Belastung gerade noch angemessen sein, unterscheidet sich aber kaum von dem anderer Krankenkassen. Die Tarifverhandlungen werden jedes Jahr schlechter, und der Vorstand versucht mit hinterlistigen Tricks, die Gehaltserhöhungen minimal zu halten. Besonders zynisch ist, dass der Vorstand selbst die höchsten Bezüge im Kassenvergleich hat, während der Belegschaft Sparmaßnahmen aufgezwungen werden.
Während Frauen und Männer gleich behandelt werden, zeigt sich bei der Behandlung von Deutschen und Menschen mit Migrationshintergrund ein Ungleichgewicht. Rassismus ist in diesem Unternehmen leider kein Tabu. Auch im Umgang mit Kunden am Telefon schwingt dieser Rassismus oft unterschwellig mit.
Nach dem Einzug einer neuen Firma ins Gebäude gab es viele rassistische Kommentare – sogar von der obersten Führung.
Die Aufgaben bestehen hauptsächlich aus Sachbearbeitung und Telefonie. Obwohl ständig betont wird, dass es keine Callcenter-Tätigkeit sei, ist der einzige Unterschied der Name. In der Realität gleicht die Arbeit und der Druck komplett der eines klassischen Callcenters.
Ich fand dort nichts gut. Daher bin ich auch gegangen.
Es gab ein paar MA die wirklich nett und hilfsbereit waren, der Großteil aber nicht. Selbst die Einstellung war von oben herab. Auch die Tatsache das dort Teamleiter Fachbereiche leiten, das Fach aber nicht kennen, da diese aus der freien Wirtschaft kommen.
War sehr kalt. Dort sitzen Kollegen die permanent von den Führungskräften eingeschüchtert werden. Wiederum wirst du als MA hoch angesehen wenn man schleimt und immer ja undamen sagt. Mitarbeiter fahren dort mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Absolut überbewertet. Alles nur noch Mundpropaganda.
Die WLB war tatsächlich ganz ok, 35,5 std. Wo. wenn man nicht weit fahren muss. Wobei das, lt. Vorstand im Gespräch steht ob es abgeschafft wird.
Kommt immer darauf an welchen Kollegen man hat und welches Team es ist.
Katastrophe
Ist relativ transparent
Der Tarifvertrag is grds. nicht schlecht aber lange nicht mehr besser als die TV der anderen Kassen. Diese haben in den vergangenen Jahren sehr aufgeholt
Druck bekommt man dort, interessant ist daran nichts.
Gehalt, Gleitzeit
wenige Standorte in der Umgebung
Einführungswochen kürzer Gestalten, schneller in den Arbeitsalltag
flexible Arbeitszeiten
Liebe/r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bemühen uns stetig unseren Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten. Uns ist selbstverständlich bewusst, dass es in jedem Unternehmen immer Verbesserungsmöglichkeiten gibt: Deshalb würde es uns sehr weiterhelfen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Hierfür bieten wir Ihnen an mit Rainer Pern in Kontakt zu treten: Sie erreichen Herrn Pern per E-Mail unter rainer.pern@tk.de oder telefonisch unter 040-6909-1463.
Mit freundlichen Grüßen,
Jana Lilienthal
Dass die hier gemachten Gesprächsangebote des Arbeitgebers ernsthaft nur von ausgeschiedenen Mitarbeitern, aber wegen zu erwartender Repressalien nicht von aktiven Mitarbeitern ernsthaft in Anspruch genommen werden kann.
Druckvoll – immer, wenn etwas nach Ansage in den Fokus gerückt wird, gibt es Ärger, weil das andere nicht im Fokus war.
Zunehmend durchwachsen, aber noch gut
Möglich, man sollte allerdings Allzeit begeistert sein und keine negative Kritik üben.
Zunehmend schlechter, Vorstand versucht „großzügig“ ein miserables Angebot zu machen und sagte „mehr gibt es nicht“. Eigenwilliges Verständnis von Verhandeln. Mitarbeiter wurden dazu getrieben, zu streiken. Dabei ist der Vorstand führend mit seinem Einkommen in der Kassen – und Kassenverbandsumgebung.
Ganze Bandbreite sozialer Verhaltensweisen – je nachdem welcher Kollege
ab 50 Jahren ist es nicht mehr gewünscht, in eine Führungsposition zu wechseln
Hier herrscht oft die Auffassung, dass der Vorgesetzte unangenehm auftreten müsse, um sich Respekt zu verschaffen. So nach dem Motto: Mitarbeiter erst brechen und dann wieder aufbauen.
Zunehmend von oben herab. Kritisches Feedback ist nicht erwünscht. Bei kritischem Feedback bei höheren Hierarchieebenen sind Repressalien gegenüber dem unmittelbaren Vorgesetzten zu erwarten, die dieser in der Regel weitergeben (muss). Mittlerweile verspürt der Arbeitgeber die Not, neue Mitarbeiter zu positiven Bewertungen aufzufordern.
Zunehmend Quotenregelung der Quote wegen - „bei gleicher Eignung“ spielt keine Rolle.
Abwechslungsreich – jeder Tag ist anders
Liebe/r Kolleg:in,
Eine hohe Kundenzufriedenheit hängt für uns unabdingbar mit einer ausgeprägten Motivation unserer Mitarbeitenden zusammen. Wir arbeiten alle gemeinsam tagtäglich daran, unser Arbeitsumfeld weiterzuentwickeln. Dabei stehen u.a. Themen wie Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Gleichberechtigung und Diversität im Mittelpunkt. Hieran arbeiten wir nachhaltig und haben bereits viele Erfolge erzielt. Über alle Hierarchieebenen hinweg ist kritisches Feedback deshalb ausdrücklich erwünscht.
Aus Ihren Anmerkungen geht nicht hervor, welche Erfahrungen Sie genau gemacht haben. Wir laden sie daher ein, mit uns ins Gespräch zu kommen und von Ihnen zu erfahren, warum das während unserer gemeinsamen Zusammenarbeit nicht funktioniert hat. Sie können hierfür Rainer Pern per Mail unter rainer.pern@tk.de oder telefonisch unter 040 - 69 09 -14 63 erreichen.
Freundliche Grüße,
Jana Lilienthal
Die Transparenz. Die Mitarbeiter werden immer auf den aktuellen Stand gebracht. Es wird oft zugehört
Arbeitsorte und Zeiten sind nicht allzu flexibel
Das Gehalt
Schichten wurden nicht erwähnt, dadurch nur semi Flexibilität. Vor 8 Uhr darf nicht angefangen werden außer bei Bedarf, der selten vorkommt. Es wird viel von einem erwartet, es kommt aber nichts zurück. Alles in allem ein sehr enttäuschender Arbeitgeber
Ehrlicher im Vorstellungsgespräch mit den Mitarbeiter*innen reden
An Schichten gebunden. Es wird auch verlangt Schichten zu machen die man nicht will
Gibt es nicht wirklich, jeder ist für sich (wenn man überhaupt mal jemanden zu Gesicht bekommt durch Homeoffice)
Telefonie, Telefonie, Telefonie….
Liebe/r Kolleg:in,
Sie haben Recht: im Vorstellungsgespräch sollten wechselseitig alle maßgeblichen Fragestellungen angesprochen und geklärt werden. Das betrifft natürlich auch das Aufgabenfeld und die erforderlichen Einsatzzeiten.
Unser Bemühen ist es, an jedem Arbeitsplatz sowohl die Aufgaben interessant als auch das Arbeitsumfeld so angenehm wie möglich zu gestalten. Kollegialität und Kommunikation sind dabei wichtige Bestandteile unseres Arbeitsalltags. Gerade zu Zeiten, in denen Mitarbeitende sich im Homeoffice befinden, wird das noch bedeutsamer. Daran arbeiten wir Tag für Tag und jede/r Mitarbeitende ist gefragt, ihren/seinen Beitrag dazu zu leisten.
Wir möchten von Ihnen erfahren, welche Erfahrungen Sie genau gemacht haben. Deshalb würden wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen und von Ihnen erfahren, warum das während unserer gemeinsamen Zusammenarbeit nicht funktioniert hat. Sie können hierfür Rainer Pern per Mail unter rainer.pern@tk.de oder telefonisch unter 040 - 69 09 -14 63 erreichen.
Freundliche Grüße,
Jana Lilienthal
Team- und Aufgabenabhängig überwiegend sehr angenehm
Beste Krankenkasse
Durch flexible Arbeitszeit und Homeoffice sehr gut
Klare Pfade lassen es zu, sich zu entwickeln
Tarifliche Entlohnung über dem Durchschnitt
Sozialversicherung dient natürlich der Sozialgesellschaft
Immer abhängig von der Person, in der Regel aber gut
viel Pyramidenkommunikation (Hierarchie hoch und wieder runter)
Wenn man sie sich sucht
Jeder ist für sich, wenig Interesse an einem Team. Man fühlt sich oft allein.
Mehr Schein als Sein.
Homeoffice möglich.
Man wird eigentlich nur für die
TK ausgebildet. Es wird keinen Einblick in verschiedene Abteilungen geboten. Keine Weiterbildung.
Jeder denkt nur an sich.
Üble Nachrede.
Unterirdisch.
Respektloser Umgang.
Kommunikation von oben herab.
Sparen an jeder Ecke. Nicht
einmal Wasser wird zur Verfügung gestellt.
Reden ist Silber, Schweigen ist
Gold.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre Beschreibung nehmen wir sehr ernst und bedauern, dass Sie einen derartigen Eindruck gewonnen haben.
Die von Ihnen aufgegriffenen Aspekte wie Zusammenarbeit im Team, kollegiales Verhalten, Kommunikation sowie ein wertschätzendes Vorgesetztenverhalten sind zentrale Bestandteile unserer Zusammenarbeit. Auch die bedarfsgerechten Weiterbildungsmöglichkeiten und gute Arbeitsbedingungen liegen uns sehr am Herzen und werden regelmäßig überprüft und optimiert.
So nehmen wir jährlich am Wettbewerb „Great Place to Work“ teil und werden als eine der besten Arbeitgeber bewertet. Die Schilderung Ihrer Eindrücke entspricht deshalb nicht unserem eigenen Anspruch. Wir können Ihnen versichern, dass ein transparentes Führungsverhalten und eine offene Feedbackkultur zentrale Anliegen der TK als Arbeitgeber sind und daher auch fest in unseren Führungsleitlinien verankert sind.
Leider können wir aus Ihren Anmerkungen nicht erkennen, durch welche konkreten Erfahrungen Ihr Eindruck entstanden ist. Deshalb möchten wir gern mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sie können sich dafür an Marion Riedel per Mail unter marion.riedel@tk.de oder 040 – 69 09-19 04 wenden.
Freundliche Grüße,
Jana Lilienthal
Alles
Nichts
Meckern auf ganz hohem Niveau: Wasserspender in der UZ und Getränke-/Kaffeeautomaten auch außerhalb der Cafeteria wären toll, damit man für einen Kaffee nicht gleich eine Weltreise unternehmen muss :)
Egal wer man ist oder woher man kommt, man wird von allen Arbeitskollegen freundlich und aufgeschlossen aufgenommen.
Das Image der TK als Versicherung und als Arbeitgeber entspricht der Realität
Gleitzeit, 60% Homeoffice und 35,5 Stunden bieten eine wundervolle Möglichkeit, sich auch privat zu entfalten
Weiterbildungen und Entwicklung wird individuell und nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter gefördert
Der hauseigene Tarifvertrag ist mehr als fair und für den öffentlichen Dienst überdurchschnittlich
Als Krankenkasse ist sämtlichen Mitarbeitern das Wohl der Versicherten ein ständiger Begleiter, auch wenn die Aufgaben vielleicht nicht direkt am Kunden sind. Die Bemühung, einen sozialen und effizienten Service zu bieten ist überall spürbar.
Team-Mentalität wird gelebt und hoch gehalten, das „wir“-Gefühl wird gestärkt und gefördert (durch Teamtage etc)
Fortbildungen werden bis zur Rente gefördert, LAZ (Lebensarbeitszeitkonto), Altersteilzeit und Stundenreduzierung sind möglich
Auf Augenhöhe und bis nach oben #gernperDu
Flex-Office, Ergonomische Arbeitsplätze im Büro, Ausstattung fürs Homeoffice, Gleitzeit… nur ein paar der Dinge, die die Arbeit sehr angenehm machen
Die Kommunikation im Team, zwischen den Teams und mit den Führungskräften ist auf kurzen Wegen und immer mit einem Augenzwinkern möglich
Man wird als Person geschätzt, egal wer man ist und woher man kommt
Neben den Aufgaben des Teams kann man sich in verschiedenen Projekten und Abteilungen engagieren und weiterbilden, ganz nach eigenen Stärken und Interessen
So verdient kununu Geld.