111 Bewertungen von Bewerbern
111 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Verbesserungsvorschläge - das Gespräch war sehr angenehm und auch die schriftliche Absage war keine standardisierte Mail, sondern es wurde sich auch hier Zeit genommen um individuell zu erklären, wie die Entscheidung zustande kam. Ich würde mich freuen, wenn man ggf. zu einem späteren Zeitpunkt zusammenfindet.
Das Vorstellungsgespräch auf einer wirklich sehr ehrlich und offenen Ebene geführt. Somit gibt es von meiner Seite keinen Verbesserungsvorschlag!
"Clarify & Verify":
Die Ist- und Sein-Situation der Rolle wurde nicht akkurat und transparent kommuniziert. Wenn man als Bewerber bereits verschiedenen Input erhält, ob es bereits Teamkollegen gibt und wie überhaupt die zukünftige Zusammenarbeit mit anderen Teams gestaltet wird, eröffnet dass mir die Frage, inwiefern Verantwortungsbereiche und Aufgaben dieser Rolle überhaupt intern klar definiert wurden.
"We love to perform":
Selbiges hier, bei genauerer Nachfrage zu KPIs und beeinflussenden Faktoren zu Performance wurde diese Frage an mich zurück gerichtet und nicht klar beantwortet.
"We go where the pain is. Auch wenn es schmerzhaft sein kann, fördern wir offene und direkte Kommunikation, sprechen Probleme an und geben konstruktive Kritik. (...)":
Bei Nachfrage wie dieser Wert gelebt wird, wurde mir als Bewerber es so ausgelegt als ob ich Kritik mit Feedback verstehen würde. Hier bezog ich mich auf das extreme Wording und die Definition auf der Website und nicht darauf, wie ich als Bewerber Feedbackkultur lebe und verstehe.
Im Generellen wurde der Prozess freundlich und offen kommuniziert, mehr als einmal hat sich in den Gesprächen jedoch ein unangenehmes Gefühl entwickelt. Ich hatte das Gefühl meine professionellen Erfahrungen rechtfertigen zu müssen.
Leitende Interviews, fiktive Szenarios zur Bewertung einer Situation oder auch vermehrt situative Fragen mit der STAR-Methode wären der Position angebracht gewesen.
Keine. Der Bewerbungsprozess lief wie aus dem Bilderbuch. Bereits die Stellenbeschreibung beinhaltete alle Infos exakt erklärt und auf den Punkt formuliert. Das Erstinterview verlief sehr professionell, informativ und auf Augenhöhe. Danach die Hausaufgabe: die war sehr klar formuliert, bietet Einblick in die Arbeitsbereiche und kann mit einem gesunden Zeitaufwand erledigt werden.
Das Hauptinterview mit der zukünftigen Team Lead sowie einer HR-Person war sehr auf den Punkt: Fragen, die tief in die geforderte Expertise reingehen und zu verstehen gaben, worauf es ankommt. Meine Fragen auf kritische Themen, wie Herausforderungen und Erwartungen wurden sehr offen beantwortet. Leider erhielt ich nach einer knappen Woche eine Absage. Der Anruf war aber sehr wertschätzend. Es wurde gut begründet, wie man zu der Entscheidung kam und ein umfassendes Feedback gegeben, wie der Eindruck war.
guter einstieg, aber dann eine "friss oder stirb" mentalität aufgefahren.
Nach einem sehr freundlichen Call wurden umfangreiche Aufgaben versandt, deren Inhalt teilweise über die tatsächlich ausgeschriebene Aufgabe sogar hinausging.
Die Bearbeitung und Beantwortung dieser Aufgaben, die den Charakter vermittelten, als solle man Standardvorlagen für die Abteilung entwerfen, nahm einige Zeit in Anspruch mit dem Ergebnis, dass eine Absage per E-Mail folgte. Auf die legitime Frage, worauf diese Absage fußt, folgte lediglich eine niederschmetternde Reaktion des Headhunters, dass die Aufgaben nicht gut beantwortet wurden.
Es fehlt vollkommen am nötigen Respekt dem Bewerber gegenüber, der Stunden Zeit investiert, um hier bestmögliche Ergebnisse zu erzielen und am Ende mit einem "Du warst nicht gut" abgespeist wird.
Man muss auf keinem Fall immer direkt viben und mit Sicherheit gibt es Bewerber, die die Ansprüche gegebenenfalls mehr erfüllen. Genau dafür sind gemeinsame Bewerbungs- und Kennenlerngespräche auch angedacht. Aber die Zeit eines Bewerbers derart sinnlos überzustrapazieren und diesen sodann auch noch unkommentiert stehen zu lassen, ist schon mehr als grenzwertig.
keine
Keine.
Super angenehme Gesprächs Atmosphäre. Sehr klare Beschreibung und empathische Einschätzung des Interviewers
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