111 Bewertungen von Bewerbern
111 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn ihr mit der Begründung absagt, dass ihr die Stelle bereits besetzt habt - warum ist sie Wochen später immernoch auf der Webseite ? Klingt nach Daten-abfischen...
Ein toller Bewerbungsprozess! Es wurde per „Du“ klar und transparent kommuniziert und kleine Verzögerungen (bei mir in der finalen Entscheidung) direkt kommuniziert. Die Probeaufgabe hat Spaß gemacht und ist aus meiner Sicht sinnvoll, um zum einen das Unternehmen kennenzulernen und zum
anderen mein Wissen und meine Motivation zu zeigen.
Bei digistore24 spielt das Mindset eine wichtige Rolle, das wird schon im Bewerbungsprozess deutlich.
Ich habe mich zu jederzeit wohl gefühlt und mich sehr auf meinen Arbeitsstart gefreut
Meine persönliche Meinung ist, dass man Quereinsteiger, nach einem schönen Pre-Call, wenigstens in die 2. Runde lassen sollte. Hier könnte man bei der Testaufgabe wirklich schauen ob es Sinn macht oder nicht.
Aber ansonsten ein guter Bewerbungsprozess. Schade das es nicht geklappt hat. Wichtig ist ein positives Mindset und das man richtig Bock hat, den Rest kann man lernen. Und das habe ich.
Absage kam persönlich per Telefon! Respekt! Das war richtig gut. Da können sich andere Firmen mal eine Scheibe abschneiden.
Fazit zum Bewerbungsprozess
Der gesamte Bewerbungsprozess hat bei mir knapp einen Monat gedauert - vom Erstgespräch bis zum unterschriebnen Arbeitsvertrag. Ich habe ihn als sehr gut organisiert und transparent kommuniziert empfunden. Digistore hat meiner Erfahrung nach einen ausgeprägten Sinn für Qualität, was sich m.E. auch in ihrer Mitarbeiterauswahl wiederspiegelt. Mir persönlich liegt die klare, direkte und offene Kommunikation, anderen vielleicht nicht so...
Der Bewerbungsprozess war aufwändig, sorgfältig und relativ langwierig. Aber ich sehe darin den Vorteil, dass ich bei meinem neuen Job, auf den ich mich schon sehr freue, auf sehr viele nette und kompetente Kollegen treffen werde :-) Und er zeigt, wie viel Wert ihm das Unternehmen ist. Insofern hat es sich nach meinem jetzigen Stand gelohnt!
Konkrete Verbesserungsvorschläge
- Das Erstgespräch etwas gesprächsoffener führen.
- Entscheidung des Teams nach dem Kennenlerntag direkt kommunizieren.
- Die Probeaufgabe ein wenig spezifischer formulieren.
- Es bei abgelehnten Bewerbern schaffen, ein positiveres Gefühl zu hinterlassen.
Das ist Jammern auf hohem Niveau. Insgesamt fand ich den Bewerbungsprozess sehr ordentlich.
- ich hatte noch nie einen so komplizierten und langwierigen (6 Wochen) Bewerbungsprozess. 1. Kennenlern-Gespräch, 2. Kennenlern-Gespräch, danach einen vollen Remote-Tag mit dem Team sowie danach eine sehr umfangreiche Probeaufgabe.
- Das Unternehmen ist nicht familienfreundlich. Im IT-Bereich wurde eine Anfrage nach Teilzeitmodellen abrupt niedergeschmettert.
- der Prozess war intransparent, dass es zusätzlich eine Probeaufgabe geben wird, wurde erst viel später bekannt gegeben.
- man hat sehr viel Zeit investieren müssen und bekommt am Ende eine sehr unpersönliche Absage per E-Mail ohne wirklich triftige Gründe für die Absage (die Mitbewerber waren besser) zu nennen.
- Es wurde angekündigt, dass man die Probeaufgabe nach Fertigstellung gemeinsam bespricht. Davon war keine Spur. Auch keine hilfreichen Rückmeldungen, dass bestimmte Teilbereiche aus dem und dem Grund vielleicht nicht gut gelöst wurden, etc.
- Am Ende ist die ganze Mühe umsonst und es wäre noch frustrierender, wenn ich nicht eine Zusage woanders (einem familienfreundlicheren Unternehmen) bekommen hätte.
Ein sehr spannender und abwechslungsreicher Bewerbungsprozess. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt wertgeschätzt gefühlt. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit!
volle Transparenz in der Ausschreibung. Wenn der Gesprächspartner einen schlechten Tag hat, sollte er es nicht den Bewerber spüren lassen (tlw. etwas unfreundlich, ungeduldig, kein Lächeln). Absage erhalten, da ich nicht 2x jährlich durch Europa fliegen kann. Bewerbung unter der Voraussetzung, dass der Job 100% remote ist.
Ich wurde in einem Bewerbungsgespräch noch nie so herablassend behandelt wie hier. Mein Gesprächspartner hat sich direkt im Gespräch über mich lustig gemacht, weil ich bei meiner Recherche nicht viele Infos zu Digidesk24 finden konnte (die Seite zeigt mir nur einen Login-Screen und keine Landing-Page mit Feature-Übersicht o.ä. an) und hat mich im Gespräch ziemlich blöd dastehen lassen, zumal 2 Leute von Digistore im Gespräch waren...
Kurz danach kam dann eine generische Absage. Auf fachliche / technische Fragen kamen wir so gut wie gar nicht zu sprechen, eine Art Coding-Challenge oder Probeaufgabe gab es nicht.
Versetzt euch auch bitte in euer Gegenüber. Ich habe einen neuen Job gesucht, weil ich einen Burnout hatte, da ist das, was hier geliefert wurde, so ziemlich das Worst-Case Szenario.
Ich hatte in meiner Laufbahn bereits mehr als 10 Bewerbungsgespräche (als Bewerber) und selbst, wenn es am Ende nicht zu einem Vertrag kam, waren alle mit Abstand angenehmer als das hier. Wenn ich mir so die anderen Bewertungen durchlese, weiß ich, dass ich kein Einzelfall bin, zumal die Recruiterin mich schon vorgewarnt hat, dass Herr X manchmal etwas "streng" ist.
Ausführlicheres Feedback zur Probeaufgabe
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