263 Bewertungen von Mitarbeitern
263 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
177 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen, aber minderwertigen Content und Empfehlungen zu Nahrungsmitteln, Ergänzungsmitteln oder freiverkäuflichen Medikamenten zu veröffentlichen, der in max. 10 Stunden produziert wird, zeugt nicht von Sozialbewusstsein. Außerdem lernen die Praktikanten fast nichts.
Das Praktikum ist online. Man konnte sich nur über Slack unterhalten, aber da man die Leute nicht richtig kennenlernt, gibt es eigentlich keinen Zusammenhalt.
unbezahlt
Man musste viel billigen Content produzieren. Wir mussten uns schnell in teilweise kompliziertere Themen einarbeiten und dann für z.B. Supplemente reviews und Empfehlungen schreiben, die dann übrigens unter einen "Pseudonym, zu eurem Schutz" aka. unter falschem Namen und teilweise auch mit Doktortitel veröffentlicht wurden. Viel war auch extrem langweilig. Man lernt halt für Content Marketing billige Texte zu produzieren.
Man wird als Praktikant ausgebeutet. Wir mussten sehr viele Texte verfassen, die dann von der Firma veröffentlicht werden. Zu meiner Zeit wurde man als Verfasser auch nicht erwähnt.
Des Weitern mussten wir Fake Accounts erstellen und in allen möglichen Foren Beiträge mit Links posten, um traffic zu generieren. Das ist sogar rechtlich zu hinterfragen.
Die Betrüger haben eine neue Webseite mit neuem Online Praktikum! Alles läuft über Amerika, sodass sie auch diesmal wieder nicht belangt werden können! Folgende Seiten gehören zu denen:
- DigitalXO.de
- latenightstreaming.com
- bluerayhunt.com
- digitale-talente.com
- technikhiwi.de
- kaufberater.io
- globalcommercemedia.com
Unter der Seite Digitale Talente wird SCHON WIEDER ein Online Praktikum angeboten! Wenn ihr könnt, verbreitet das weiter! Es soll niemand mehr auf dieses Fake-Praktikum reinfallen!
Unter Kaufberater.io findet ihr alle verlinkten Seiten, wo ihr bestimmt auch einige Eurer verfassten Artikel finden werdet, die 1 zu 1 von euch kopiert worden sind und so dort hochgeladen wurden. Durch Affiliate-Links, etc. verdienen sie so ihr Geld!
Und all das läuft über die große Seite Global Commerce Media, die natürlich auch in Amerika gemeldet ist!
nichts
alles
Studenten vergüten statt auszubeuten
Praktikanten mehr beibringen und involvieren, abwechslungsreichere Tätigkeiten
Remote Job
Scheint nicht mehr sonderlich gut zu sein
Man soll soviel Content wie möglich produzieren
Unbezahlt
Keine Kollegen kennengelernt
Praktikanten werden hier fast schon etwas ausgenutzt, man lernt zwar von den Videos etwas aber der Schwerpunkt liegt darauf, die Ratgeber Artikel zu schreiben
Nur wenn es Aufgaben zu erledigen gab, über Slack
Wiederholt sich alles
Flexible Arbeit
Kaum Rückmeldung/Kommunikation/Gefühl dass man überhaupt Arbeitskollegen hat
Geschäftsmodell
Lohn geben, nicht 100 Praktikanten an einem Tag starten lassen und jede Woche neuer Start!
Alles so ziemlich anonym, kein Zusammenarbeiten, man lernt keine Leute kennen
Alles wird nur alleine erledigt
Ausnutzung pur. Man bekommt nicht mal ein richtiges Zeugnis.
Ohne Lohn
Gibt es keinen
Man macht die Arbeit für die sich die höheren zu Schade sind
Nur über Chat
Sehr eintönig und wiederholende Aufgaben!
Ich habe für diese "Agentur" wirklich keine Worte mehr. Ich hatte nur noch 8 Wochen Zeit und musste ein 6-wöchiges Pflichtpraktikum machen. Da war ich einfach nur froh, dass ich zur Corona-Zeit ein Online-Praktikum im Bereich Marketing gefunden habe. 3 Monate vor Beginn hatte ich die Zusage und den Vertrag. 1 Woche vor Beginn wurde mir abgesagt. Hätte ich nicht noch kurzfristig einen weiteren Praktikumsplatz gefunden, hätte das zur Exmatrikulation geführt. Im Nachhinein bin ich mehr als froh dieses Praktikum nicht gemacht zu haben.
Einfach kaum vorhanden, im Bewerbungsprozess hat es Wochen gedauert bis ich auf Emails eine Antwort bekommen habe.
Mindestlohn einführen und aufhören auf dieser Seite mit Fakeaccounts den Bewertungsdurchschnitt zu erhöhen.
- genaue (Styling-)Angaben
- strukturiertes Lernprogramm
- flexible Arbeitszeiten
- Arbeitsaufwand von 20h/Woche wird eingehalten (oft braucht man auch weniger, weil man dann schon etwas routinierter vorgehen kann)
- "Praxisaufgaben" bringen Abwechslung rein
- Arbeitszeugnis
- eintönige Aufgaben
- wenig Kommunikation + Austausch
- keine offene Kommunikation
- technische Probleme
- Texte werden von der eigenen Wordpress-Seite gelöscht/entfernt
- identisch zur Online-Lehre eines Studiums...man bringt sich alles selbst bei und sitzt letztendlich nur am Laptop und verfasst Texte...und das jede Woche aufs Neue
- Fragen werden relativ spät beantwortet
- Fragen werden manchmal nicht richtig verstanden und dementsprechend auch nicht richtig beantwortet (manchmal hatte man das Gefühl, sie würden die Nachrichten nicht einmal richtig durchlesen)
- man weiß vorab nicht, was sich hinter den einzelnen Lektionen verbirgt und wie viel Zeit man dafür einplanen muss/kann. Erst wenn man freigeschaltet wird oder die vorherige Lektion abgeschlossen hat, wird ein geschätzter Arbeitsaufwand am Anfang gegeben.
- relativ oft muss man auf eine manuelle Freischaltung warten und kann nicht weiterarbeiten (wann eine solche Freischaltung kommt erfährt man auch erst in der Lektion, was die komplette Planung ruinieren kann)
- das Gefühl ausgenutzt zu werden setzt bereits nach den ersten zwei Wochen ein
- Praxisaufgaben sind sehr zeitaufwendig aufgrund des großen Umfangs
- Praktikanten nicht (so offensichtlich) ausnutzen
- Kommunikation verbessern
- Ehrlichkeit
- Alternativen/Plan B bei technischen Problemen
- über Bezahlung der Praktikanten nachdenken oder Konzept überarbeiten
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Praktikanten ist eigentlich 5 Sterne wert! Allerdings ist dies auch die Einzige, die überhaupt existiert. Man arbeitet überhaupt nicht mit den Festangestellten zusammen. Da das Praktikum aus 100% Home-Office besteht ist auch jeder selbst für seine Arbeitsatmosphäre verantwortlich. Dennoch könnte sich das Unternehmen etwas mehr bemühen...
Besonders in den letzten Wochen hat das Image des Unternehmens aufgrund einer Reportage gelitten. Alles, was hier angesprochen wird entspricht der Wahrheit und sollte von zukünftigen Praktikanten unbedingt berücksichtigt werden.
Mein Tipp: recherchiert etwas über das Unternehmen (Google, YouTube, Instagram, ...) und entscheidet dann, ob ihr hier wirklich arbeiten möchtet.
Von Digital Minds haben wir als Praktikanten keinerlei Stellung zum veröffentlichten Video bekommen und die angesprochenen Aufgaben wurden auch nur teilweise aus dem Programm genommen. Dennoch findet man regelmäßig die eigenen Texte 1:1 im Internet.
Ich habe das Praktikum in Teilzeit (20h/Woche 3 Monate lang) absolviert und nebenbei noch studiert sowie als Aushilfe gearbeitet. Das kann ich allerdings keinen weiterempfehlen.
Es war wirklich sehr stressig und anstrengend, aber wenn man es neben dem Studium absolvieren möchte, würde das auf jeden Fall funktionieren. Jedoch setzt es auch ein hohes Maß an Eigenständigkeit, Eigeninitiative und Organisations-/Planungstalent voraus!
Man sollte unbedingt genügend Ehrgeiz besitzen, das Praktikum auch bis zum Ende durchzuziehen. Für Studenten, die während des Semesters ein hohes Arbeitspensum haben und viel lernen müssen, rate ich aber klar davon ab!
Es läuft alles digital ab.
An für sich gibt es die Möglichkeit als Werkstudent hier weiter zu arbeiten. Allerdings auch nicht zu jeder Zeit, osndern nur dann, wenn sie gerade jemanden suchen. Im Onboarding bekommt man einige wenige Informationen diesbezüglich.
Zwischen den Praktikanten herrscht ein hervorragendes Klima. Bedingungslose Unterstützung hat man stets von den Kollegen und Kolleginnen bekommen. Man konnte immer in die Gruppe schreiben und mindestens eine/r konnte einem weiterhelfen.
Den einzigen Kontakt den man hat, ist die zugeteilte Betreuerin und hin und wieder eine andere Mitarbeiterin. Ansonsten kommt man überhaupt nicht in Kontakt mit anderen Festangestellten.
Aufgrund der schlechten Kommunikation und unzureichenden Beantwortung mancher Fragen kann ich hier leider nur 2 Sterne geben. Man kommt sich wirklich nur wie eine billige Arbeitskraft vor.
Aufgrund dessen, dass man das Praktikum in seinen eigenen vier Wänden absolviert, sollte man einen Laptop o.ä. mit einem stabilen Internet und Schreibprogramme besitzen. Von Digital Minds wird lediglich der Zugang zur Lernplattform und der eigenen Wordpress-Seite bereitgestellt.
Die Kommunikation zwischen den Praktikanten ist wunderbar. Man findet immer jemanden, der einen weiterhelfen kann oder noch Tipps hat. Wir hatten uns eine zusätzliche WhatsApp Gruppe zu der auf Twist erstellt und waren dort sehr aktiv und haben uns stets über das Praktikum ausgetauscht. Mit meiner Betreuerin oder anderen Mitarbeitern von Digital Minds hatte man kaum bis gar keinen Kontakt. Zwar werden sie beim Onboarding kurz vorgestellt, aber das war es dann auch.
Aus meiner Erfahrung dauert es auch hin und wieder mal 1-3 Tage, bis man eine Antwort bekommt, was natürlich von der eigenen Zeit abgezogen wird. Hin und wieder war dies etwas ärgerlich, da man ohne Beantwortung der Frage nicht weiterarbeiten konnte. Nicht immer sind die Antworten aber auch hilfreich...da lohnt es sich dann doch lieber andere Praktikanten anzuschreiben und um Hilfe zu bitten.
Auch sonst beschränkt sich die Kommunikation lediglich zwischen der gelegentlichen Bekanntgabe der Keywords für die nächsten Kurse oder der Beantwortung der Fragen.
Als Praktikant verdient man hier genau 0€, obwohl sie selbst mit den Texten der Praktikanten Geld verdienen.
Das Praktikum setzt sich letztendlich aus 11 Aufgaben zusammen, von denen aber drei ein "... Teil 2" sind. Demnach gibt es also nicht besonders viel Abwechslung. Bereits nach wenigen Wochen wurde das Praktikum sehr eintönig und langweilig, da man letztendlich immer dasselbe gemacht hat.
Die angesprochenen Themen "Social Media Marketing" und "Affiliate Marketing" werden auch nur sehr kurz oder gar nicht behandelt.
Des Weiteren erlangt man angeblich Kenntnisse in der "Konzeptionierung & dem Design einer Webseite", welches ich so aber nicht bestätigen kann.
Grundsätzlich besteht der Großteil der Aufgaben aus sehr viel Recherche und dem Verfassen eines Artikels mit bestimmten (Styling-)Vorgaben.
So verdient kununu Geld.