27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- flexible Arbeitszeiten
- interessante Projekte
- Nähe zu Politik und Wirtschaft
- Kantine im Haus
- Regulärer Arbeitsumfang
Alle Mitarbeitenden sind super hilfsbereit und freundlich
Die reguläre Arbeitszeit von 42 Stunden die Woche ist nicht mehr zeitgemäß, allerdings ist Gleitzeit möglich
Das Gehalt ist durchschnittlich, allerdings erhält man nur befristete Arbeitsverträge (auf Projektbasis) und daher auch keine betriebliche Altersvorsorge. Es gibt einen Zuschlag zum Deutschlandticket.
Schönes Büro, die technische Ausstattung könnte allerdings noch besser sein
Spannende Themen, viel Gestaltungsmöglichkeit, tolle Kollegen, gute Kantine, technische Ausstattung top, Flexibilität, Homeoffice
Siehe oben
Vollzeit mit 42 Stunden ist nicht mehr zeitgemäß. Die Gehaltsstrukturen sind intransparent und es gibt kein einheitliches Führungsverständnis.
Die Service GmbH besteht aus vielen Projekten. Die Projekte haben untereinander nicht so viel miteinander zutun. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle super nett, aber ausschlaggebend ist natürlich, wie gut man sich mit seinem Kernteam bzw. seiner Projektleitung versteht.
Vollzeit sind 42 Stunden. Da ist es schwierig mit Work-Life-Balance. Wenn man aber Teilzeit arbeitet, hat man eine super Flexibilität und genießt in der Regel das Vertrauen.
Hohe Solidarität untereinander.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Belegschaft wird immer besser.
Die Technische Ausstattung, die Offenheit/Flexibilität, die Familienfreundlichkeit, das Gebäude/die Büros/die Lage und die Kantine.
Die kaum vorhandenen Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten, die 42-Stunde-Woche, die unüberwindebare Befristung und dass man vom Ausland aus nur im Einzelfall arbeiten kann.
Der Arbeitgeber bemüht sich zwar um inhaltliche Entwicklung, es ist aber noch sehr anfänglich. Karriere kann man da leider nicht machen, dann über Projektleitung nur noch die Geschäftsführung ist.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten über die Jahre
Die 42 Stunden-Woche ist einfach nicht zeitgemäß. Außerdem sind die Befristungen ein Thema.
Irgendwann wurde es etwas mehr verwaltungslastig und weniger interessant
Es gibt einige Initiativen, die Kolleg*innen auch projektübergreifend besser zu vernetzen und Gedanken auszutauschen. Das sollte auf jeden Fall beibehalten werden. Den Umgang habe ich als wertschätzend und offen empfunden.
Die DIHK Service GmbH ist Teil des größeren DIHK-Konzerns, in dem immer noch ein traditionelleres Arbeitsbild vorherrscht. Die DIHK Service GmbH selbst ist dynamischer und agiler, stößt aber aufgrund der Verflechtung auch an manche Grenzen.
Reduzierte Stunden sind möglich, 100% Gehalt gibt es aber nur bei 42 Wochenstunden (bei Bewerbung beachten).
In Projekten kann es unterschiedlich sein, insbesondere, wenn Events oder Fristen bevorstehen.
Weiterbildungsangebote gibt es. Ein Aufstieg in andere Positionen ist grundsätzlich möglich und kommt vor. Eine automatische Beförderung wie z. B. im öffentlichen Dienst existiert jedoch nicht.
Gehalt kommt pünktlich. Zusatzleistungen (Job-Rad, Kantine, Kitazuschuss, betriebliche Altersvorsorge) werden geboten. Gehalt ca. oberer Durchschnitt im Vergleich Verbände und Behörde (kein Tarifvertrag)
Das Unternehmen wächst, aber die Anzahl der Arbeitsplätze kann nicht mitwachsen. Man arbeitet aber an kreativen Raumnutzungslösungen
- Entfaltungsmöglichkeiten
- sehr breites Aufgabenspektrum
- Innovation wird gefördert
- tolle Zusammenarbeit auch über die einzelnen Teams hinaus, bspw. wird Expertise auch teamübergreifend angeboten
- manchmal hat man deutlich den Eindruck, dass man ggü. den Angestellten der Dachorganisation als Beschäftigte:r zweiter Klasse gesehen wird, z. B. im Hinblick auf das Gehalt, das Ansehen in der Führungsebene etc.
- transparentere Gehaltsgestaltung
- transparenteres Incentivierungssystem: bei jährlichen Sonderleistungen hat man manchmal den Eindruck, dass ausgewürfelt wird, wer Einmalzahlungen bekommt
- Führung sollte stärker gelebt werden, das fehlt z. T. manchmal, bspw. wenn Probleme einfach immer weiter nach unten verschoben werden - z. B. Homeoffice-Regelungen während Corona ("Entscheide du ...")
Tolle Büros im Herzen Berlins, repräsentatives Haus, Führungsebene erkennt Talente und fördert diese
verbindet hippes Startup mit der Repräsentativität eines großen Wirtschaftsverbandes; Arbeitsweise in der Projektgesellschaft ist auch auf Erzielung schneller Ergebnisse ausgerichtet, d. h. hier herrscht nicht die Behäbigkeit, die man in der Dachorganisation manchmal spürt
Projektteams nehmen auf private Herausforderungen Rücksicht, TZ und Homeoffice möglich, viele Incentives für Beschäftigte mit Kindern; 30-Tage Urlaub; Gleitzeit
der Fairness halber: das geben die Projektförderungen häufig nicht her; Bildungsurlaub wird unterstützt, muss aber i. d. R. selbst bezahlt werden; die meisten Kompetenzen eignet man sich eher als Training on the Job an, ist also eher nicht zertifiziert; Teamweiterbildungen werden bezahlt, individuell aufgrund der Projektförderungen selten
für Berliner-Verhältnisse insb. auf den unteren Ebenen sehr konkurrenzfähig; bei der Einstellung wird das Gehalt gedrückt, aber nach längerer Betriebszugehörigkeit bewegt es sich bei entsprechender Leistung in eine sehr gute Richtung
Unternehmen ist EMAS-zertifiziert, wird im Unternehmensalltag auch durchgesetzt; die Projekte haben gesamtgesellschaftliche Zielrichtung, d. h. man tut auf jeden Fall etwas für die gute Sache und kann nachts beruhigt einschlafen
Arbeit in festen Projektteams, in diesen herrscht ein ausgeprägter Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung
die Teams sind i. d. R. im Altersdurchschnitt sehr jung; ältere Kolleg:innen bilden üblicherweise die Projektleitungsebene; Teams unterstützen sich jedoch gegenseitig; in den Teams, in denen ich gearbeitet habe, wurde Innovationsgeist durch die älteren Kolleg:innen gefördert
Kommt auf das konkrete Projektteam an: Vorgesetzte sind i. d. R. sehr unterstützend und professionell und haben inhaltlich eine herausragende Expertise; in einigen Ausnahmefällen könnten Projektmanagementfähigkeiten stärker ausgeprägt sein, damit dies nicht durch das Team aufgefangen werden muss
Überstunden werden vollständig erfasst und können als Freizeitausgleich genommen werden; hervorragende technische Ausstattung; angenehme Temperaturen auch im Hochsommer; keine Großraumbüros; viele Freiheiten bei der Arbeitsplatzgestaltung; 1 Stern Abzug, weil die 42-h-Woche nicht bereits im Bewerbungsprozess thematisiert wird
Ziel- und Leistungsvereinbarungen, flache Hierarchien, in einzelnen Punkten fehlt es an Transparenz
Diversität ist gelebte Praxis in der Service GmbH, projektübergreifende Zusammenarbeit, um Netzwerkbildung zu unterstützen
viel Raum für Entfaltung; Umsetzung öffentlich-geförderter Projekte, dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, Dinge intern zu machen, die sonst eher nach draußen gegeben würden; gerade gibt einem aber die Möglichkeit, viele Kompetenzen herauszubilden und in verschiedenste Arbeitsbereiche hereinzuschnuppern; die Verantwortung nimmt schnell zu, man wird aber gut an die Hand genommen
Flache Hierarchien & wertschätzende Arbeitsatmosphäre, vielseitige Tätigkeiten, Arbeitgeber Benefits (Jobticket, betriebliche Altersvorsorge Zusatzzahlungen), flexibles Arbeiten im Home-Office möglich
42h-Woche, mehr Transparenz in der Gehaltsstruktur möglich
Flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien, super Geschäftsführung, tolle Kolleg*innen
Befristete Arbeitsverträge (ist aber vorab klar u durch die Projektarbeit nicht anders umsetzbar)
Gute Leistungen (Zuschuss Jobticket/Altersvorsorge, Zusatzzahlungen, regelmäßige Gehaltsanpassungen), sehr flexibles Arbeiten (Homeoffice/Büro), sehr gute technische Ausstattung (auch fürs Homeoffice), Betriebsausflüge und Weihnachtsfeier, Kantine im Haus (bezahlbar), regelmäßige Aktionen für alle Mitarbeitenden (z.B. Grippe-Impfung im Haus). Corona-Maßnahmen wurden von Führungsebene ausgehend sehr ernst genommen, Homeoffice jederzeit ermöglicht und frühzeitige Impfungen für alle Mitarbeitenden organisiert
Nichts
42 Arbeitsstunden/Woche bei Vollzeit nicht mehr ganz zeitgemäß, manche Zusatzleistungen sind für (dauerhaft befristete) Projektmitarbeitende nicht zugängig, Sportangebote und Möglichkeiten für Corporate Volunteering könnten ausgebaut werden, ggf. offenere Gehaltsstrukturen
Sehr angenehm und wertschätzend
Homeoffice-/Präsenzzeiten flexibel gestaltbar, allerdings hohe Stundenanzahl bei Vollzeit (42h/Woche)
Die internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gut, leider gibt es aber kein Fortbildungsbudget für Mitarbeitende
Sehr guter Umgangston untereinander, starkes Wir-Gefühl
Wertschätzendes, regelmäßiges Feedback, Möglichkeit sich überall zu beteiligen, hohes Vertrauen in die Kompetenz der Teilprojekte aus der Führungsebene
Soweit ich es beurteilen kann (Gehaltsstrukturen nicht offengelegt), aber viele weibliche Führungskräfte (mit und ohne Kinder, in Voll- und Teilzeit)
Sehr vielfältige Aufgaben und Themengebiete; man kann in viele neue Bereiche reinschnuppern und sich an neuen Formaten ausprobieren
Ich arbeite wirklich sehr gern hier: Vielfältige Themen mit großer gesellschaftlicher Relevanz, flache Hierarchien, engagierte Teams mit viel Freude an Austausch und Unterstützung, große Gestaltungsfreiräume innerhalb der Projekte
Die Projekte sind i.d.R. an Förderlaufzeiten gebunden - entsprechend sind die meisten Verträge mit Sachgrund befristet -- für Beschäftigte, die nach sehr viel Stabilität und Sicherheit suchen, ggf. nicht das Richtige
wertschätzende Atmosphäre, viel Begeisterung für die Aufgaben
große Flexibilität durch Gleitzeit
insgesamt recht junges Team - die (wenigen) älteren Kolleg*innen sind aber sehr geschätzt
viel Möglichkeiten, eigene Ideen umzusetzen - Themen nah an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Die harmonische Arbeitsatmosphäre sowie eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Möglichkeit zu Fort- und Weiterbildung ist leider sehr gering. Da gerne mehr.
Harmonisch und kollegial. Teilweise auch sehr schnelllebig aufgrund befristeter Arbeitsverträge.
Standard ist eine 42h-Woche, es gibt aber die Möglichkeit, Arbeitsstunden zu reduzieren.
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