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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Offen für privaten Austausch sein und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Coaching
Kinderbetreuung
Rabatte- flexible Arbeitszeiten
- interessante Projekte
- Nähe zu Politik und Wirtschaft
- Kantine im Haus
Die Technische Ausstattung, die Offenheit/Flexibilität, die Familienfreundlichkeit, das Gebäude/die Büros/die Lage und die Kantine.
Spannende Themen, viel Gestaltungsmöglichkeit, tolle Kollegen, gute Kantine, technische Ausstattung top, Flexibilität, Homeoffice
Gute Leistungen (Zuschuss Jobticket/Altersvorsorge, Zusatzzahlungen, regelmäßige Gehaltsanpassungen), sehr flexibles Arbeiten (Homeoffice/Büro), sehr gute technische Ausstattung (auch fürs Homeoffice), Betriebsausflüge und Weihnachtsfeier, Kantine im Haus (bezahlbar), regelmäßige Aktionen für alle Mitarbeitenden (z.B. Grippe-Impfung im Haus). Corona-Maßnahmen wurden von Führungsebene ausgehend sehr ernst genommen, Homeoffice jederzeit ermöglicht und frühzeitige Impfungen für alle Mitarbeitenden organisiert
Flache Hierarchien & wertschätzende Arbeitsatmosphäre, vielseitige Tätigkeiten, Arbeitgeber Benefits (Jobticket, betriebliche Altersvorsorge Zusatzzahlungen), flexibles Arbeiten im Home-Office möglich
Die kaum vorhandenen Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten, die 42-Stunde-Woche, die unüberwindebare Befristung und dass man vom Ausland aus nur im Einzelfall arbeiten kann.
- Regulärer Arbeitsumfang
Die DIHK Service GmbH ist Teil des größeren DIHK-Konzerns, in dem immer noch ein traditionelleres Arbeitsbild vorherrscht. Die DIHK Service GmbH selbst ist dynamischer und agiler, stößt aber aufgrund der Verflechtung auch an manche Grenzen.
Reduzierte Stunden sind möglich, 100% Gehalt gibt es aber nur bei 42 Wochenstunden (bei Bewerbung beachten).
Befristete Arbeitsverträge (ist aber vorab klar u durch die Projektarbeit nicht anders umsetzbar)
- manchmal hat man deutlich den Eindruck, dass man ggü. den Angestellten der Dachorganisation als Beschäftigte:r zweiter Klasse gesehen wird, z. B. im Hinblick auf das Gehalt, das Ansehen in der Führungsebene etc.
Vollzeit mit 42 Stunden ist nicht mehr zeitgemäß. Die Gehaltsstrukturen sind intransparent und es gibt kein einheitliches Führungsverständnis.
- transparentere Gehaltsgestaltung
- transparenteres Incentivierungssystem: bei jährlichen Sonderleistungen hat man manchmal den Eindruck, dass ausgewürfelt wird, wer Einmalzahlungen bekommt
- Führung sollte stärker gelebt werden, das fehlt z. T. manchmal, bspw. wenn Probleme einfach immer weiter nach unten verschoben werden - z. B. Homeoffice-Regelungen während Corona ("Entscheide du ...")
Die Projekte sind i.d.R. an Förderlaufzeiten gebunden - entsprechend sind die meisten Verträge mit Sachgrund befristet -- für Beschäftigte, die nach sehr viel Stabilität und Sicherheit suchen, ggf. nicht das Richtige
42 Arbeitsstunden/Woche bei Vollzeit nicht mehr ganz zeitgemäß, manche Zusatzleistungen sind für (dauerhaft befristete) Projektmitarbeitende nicht zugängig, Sportangebote und Möglichkeiten für Corporate Volunteering könnten ausgebaut werden, ggf. offenere Gehaltsstrukturen
An Ideen arbeiten, wie man Beschäftigten längerfristige Entwicklungs- und Bleibeperspektiven bieten kann. Die zeitlich begrenzte Förderung / Laufzeit der Projekte sorgt leider dafür, dass man letztlich - trotz spannender Tätigkeit - weiterziehen muss, wenn man irgendwie weiterkommen möchte.
Der am besten bewertete Faktor von DIHK Service ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Irgendwann wurde es etwas mehr verwaltungslastig und weniger interessant
viel Raum für Entfaltung; Umsetzung öffentlich-geförderter Projekte, dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, Dinge intern zu machen, die sonst eher nach draußen gegeben würden; gerade gibt einem aber die Möglichkeit, viele Kompetenzen herauszubilden und in verschiedenste Arbeitsbereiche hereinzuschnuppern; die Verantwortung nimmt schnell zu, man wird aber gut an die Hand genommen
Sehr vielfältige Aufgaben und Themengebiete; man kann in viele neue Bereiche reinschnuppern und sich an neuen Formaten ausprobieren
viel Möglichkeiten, eigene Ideen umzusetzen - Themen nah an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Ja, sehr interessant und frei gestaltbar innerhalb der von den Auftraggebern (häufig Ministerien) gegebenen Rahmenbedingungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DIHK Service ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Der Arbeitgeber bemüht sich zwar um inhaltliche Entwicklung, es ist aber noch sehr anfänglich. Karriere kann man da leider nicht machen, dann über Projektleitung nur noch die Geschäftsführung ist.
Weiterbildungsangebote gibt es. Ein Aufstieg in andere Positionen ist grundsätzlich möglich und kommt vor. Eine automatische Beförderung wie z. B. im öffentlichen Dienst existiert jedoch nicht.
der Fairness halber: das geben die Projektförderungen häufig nicht her; Bildungsurlaub wird unterstützt, muss aber i. d. R. selbst bezahlt werden; die meisten Kompetenzen eignet man sich eher als Training on the Job an, ist also eher nicht zertifiziert; Teamweiterbildungen werden bezahlt, individuell aufgrund der Projektförderungen selten
Die internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gut, leider gibt es aber kein Fortbildungsbudget für Mitarbeitende
Es gibt leider nur ein sehr geringes Weiterbildungsbudget, aber dennoch werden allen MitarbeiterInnen tolle Fortbildungen ermöglicht. Z.B. intern oder durch Integration in den Fortbildungspools der IHKS.
Die Karrieremöglichkeiten könnten etwas klarer sein, daher hier "nur" 3 Sterne.
