Dimetria steht für Inklusion, für Vertrauen in die Fähigkeiten jedes Einzelnen und für freundschaftlichen Umgang.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer mehr Menschen erkranken seelisch - dass da eine Firma Arbeitsplätze anbietet, spricht doch schon für sich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal wird der Druck, der durch den Spagat zwischen wirtschaftlichem arbeiten und Inklusion von leistungsschwächeren Kolleg*innen entsteht, zu ungleich verteilt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr nachhaltige Produkte und Verpackungen anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Ich finde sie toll. Es wird miteinander geredet, gelacht und gescherzt. Schade, dass es in diesem Jahr wegen Corona keinen Betriebsausflug oder Weihnachtsfeier oder Grillfest etc. gab.
Kommunikation
Manchmal zu ungenau oder unvollständig oder zu wenig transparent oder zu spät.
Kollegenzusammenhalt
Wir halten zusammen - und wenn es brennt, dann helfen wir uns gegenseitig und ziehen alle an einem Strang!
Work-Life-Balance
Es wird viel verlangt, aber auch viel geboten - und wenn man mal dringend frei braucht, dann geht das problemlos.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin mit meinem/r Vorgesetzten nicht immer einer Meinung, aber das darf auch sein und wird nicht persönlich genommen, sondern als durchaus anregender Austausch empfunden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, vielseitig und manchmal auch herausfordernd. Dabei gibt es auch immer neue Projekte, bei denen man sich einbringen kann.
Gleichberechtigung
Als Inklusionsunternehmen liegt das Augenmerk natürlich auf der Gleichberechtigung - von Menschen mit oder ohne Behinderung, aber auch von Frauen und Männern (Prokura hat eine Frau) und ...
Umgang mit älteren Kollegen
... von jungen oder erfahrenen Kollegen. Da wird immer das Besondere beachtet und dabei das Verschiedene gleichbehandelt - eben Inklusion auf jeder Ebene.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung (Möbel/Maschinen) ist sehr gut, nur wäre in manchen Bereichen mehr Platz /Fläche notwendig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltfreundliches Papier oder Verpackungen wird leider zu wenig den Kunden vermittelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im letzten Jahr wurde die reguläre Wochenarbeitszeit auf 38,5 Stunden gesenkt, bei gleichem Gehalt! Das Gehalt ist fair und kommt immer pünktlich, es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge. Auch kann man in der Schwesterfirma vergünstig Mittagessen.
Image
Manche Menschen kennen den Unterschied zwischen seelisch erkrankten und geistig behinderten Menschen nicht und halten uns für eine Art Werkstätte. Aber bei uns arbeiten fachlich ausgebildete Menschen - ob nun gelernte Fachkräfte im Malerbetrieb oder der Druckerei oder der Buchhaltung oder...
Karriere/Weiterbildung
Man wird gerne mit Weiterbildung unterstützt und gefördert, aber man muss es planen und erfragen und es muss immer irgendwie zu den Zielen der Firma passen. Schade, dass nicht gesehen wird, dass jede Weiterbildung auch ein Stück Persönlichkeitsentwicklung mit sich bringt.