Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Dimetria die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 25 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungTraditionell
Umgang miteinanderTraditionell
FührungModern
FührungModern
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
regelmäßige Meetings und flache Hierarchien gewährleisten eine gute Kommunikation; ferner steht für Fragen jede Tür offen
sehr guter Zusammenhalt; Einer für Alle - Alle für Einen; keine belastenden "Machtspiele"; das Geben und das Nehmen liegen angenehm im Einklang
Niemand muss die Arbeit "mit nach Hause nehmen". Hohe soziale Kompetenz des Arbeitgebers (schnelle und unkomplizierte Entscheidungen bei privaten "Notfällen"; Urlaubsplanung individuell...) und große Achtung ob der Gesundheit (z.B. täglich frisches und gesundes Essen aus der eigenen Kantine; kostenlos frisches Obst; keine Mailweiterleitung auf's Handy; Urlaub ist Urlaub...)
Ein Miteinander - kein Gegeneinander. Das kostet beiden Seiten nur all zu viel Kraft und Energie.
passend zur eigenen Entwicklung und fachlichen Qualifikation; abwechselnde Tätigkeiten und interessante Projekte;
Bei diesem achtsamen Umgang untereinander fällt der Start in den neuen Tag leicht! Wenn mehrere Arbeitgeber dieses wohlwollende Miteinander leben würden, gäbe es vmtl. viel weniger Ausfälle. Der Satz: "nicht geschimpft ist gelobt genug" hat hier lange schon ausgedient. Jeder wird von jedem, so wie er/sie/es eben sind, gesehen und geachtet.