198 Bewertungen von Bewerbern
198 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
198 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach der Ausbildung habe ich ein Studium aufgenommen und wollte nebenbei jobben also habe ich mich hier beworben und nicht gewusst, dass die so pingelig sind. Bewerbung muss tiptop sein sonst kommt man nicht rein. 1 Monat Lücke ist schon schlimm und alles soll perfekt sein. Es werden Leute gesucht auf 20 Stunden pro Woche basis und das sollen Studenten sein. Allerdings suchen sie Goldstücke mit zig Qualifikationen die es nicht gibt. Dann kommt standardabsage von arroganten jungen frauen
ein sehr wertschätzender Bewerbungsprozess,
detailliertes Feedback der Absage (telefonisch)
wünschenswert wäre mehr Flexibilität bei der Terminvereinbarung
Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Alle Informationen erfolgten Zeitnah, die Gesprächspartner waren freundlich und professionell. Insgesamt eine sehr gute Stimmung, die Vorfreude auf mehr macht.
Habe mich damals dort beworben und wurde in die Zentrale eingeladen. Alle Bewerber wurden geschätzt und es herrschte eine gute Atmosphäre.
Nie wieder!
Ich habe mich Mitte Juni bei Rossmann über die Online-Stelllenbörse beworben. Nach 4 Wochen meldete ich mich zum ersten Mal und fragte, ob meine Bewerbung noch bearbeitet würde, weil die Anzeige aus dem Pool verschwunden war. Daraufhin hieß es, ich müsse mit bis zu 10 Wochen rechnen müssen. Okay, gesagt, getan. Als nach 11 Wochen immernoch keine Rückmeldung erfolgte, schrieb ich ein zweites Mal an den Kundendienst und zwei Tage später bekam ich eine Mail mit einer Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Dort bin ich auch erschienen, wenn auch die Raumfindung nicht ganz eindeutig war (Die Mitarbeiter des Arbeitsamtes in Lünen mussten mich erst durchlotsen, da das Gespräch dort stattfinden sollte). Das Gespräch selbst verlief sehr entspannt. Mein Gegenüber, der für die Personalabteilung zuständig war, sagte, er würde sich in dieser oder in der kommenden Woche bei mir melden, ob und wie der Bewerbungsprozess weiter verläuft. Wenn sie sich "wider erwartens" gegen mich entscheiden würden, so würde ich auch rechtzeitig angeschrieben werden. So, nun wartete ich, und wartete. Als ich erneut an die Personalabteilung schrieb, antwortete man mir, dass es aufgrund von Krankheit zu Verzögerungen kommen wird (passiert, jeder kann krank werden). Die Absage erhielt ich dann Anfang November. Von der Bewerbung bis zur Absage sind also 20 (!!!!) Wochen vergangen. Und das finde ich für einen Aushilfsjob doch sehr lange. Ich war froh, dass ich noch einen Job habe und ich so nicht direkt auf diesen Job angewiesen war, sonst wäre ich, denke ich, nicht mehr zum Gespräch gegangen nach solch einer langen Zeit. Fernerhin bekam ich eine ganz simple 0-8-15 Absage Email, sodass sich mit mir keiner wirklich beschäftigt zu haben scheint. Dies finde ich doch etwas enttäuschend, da man sich doch vorkommt, als wäre man nur irgendeine Nummer im System und nicht jemand, der "wider Erwartens" nicht genommen wurde... Man erwartet nach solch einer Aussage doch eine etwas andere Antwort.
Lebenslauf, Was haben Sie bis jetzt gemacht? Wo gearbeitet? Sehr höfliche Fragen und großes Interesse am Lebenslauf (kein "Abklappern" der Fragen)
Nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich zum Probearbeiten eingeladen. Das hat mir viel Spaß gemacht und die Mitarbeiter waren sehr freundlich. Nach über einer Woche habe ich dann versucht, den Verantwortlichen zu kontaktieren. Auf die Mailbox gesprochen, E-Mail und nochmaliger Versuch telefonisch jemanden zu erreichen! Keine Chance...so geht man nicht mit Bewerbern bzw Menschen um. Anstatt hinhalten bzw sich nicht zurück zu melden besser ne Absage...dann weiß man wenigstens woran man ist!
Ich wurde eingeladen zum ersten Gespräch in die Zentrale nach Burgwedel. Dieses verlief sehr angenehm und mit Interesse an meiner Person und an meiner bisherigen Arbeit. Nachdem positiven Verlauf des Gespräches wurde ich zeitnah zum AC eingeladen.
Auch dort wurde ein professioneller Bewerbungstag inklusive Verpflegung verbracht, bei dem man sehr viel über sich selbst gelernt hat und gleich zukünftige Kollegen kennen lernen konnte.
Meine Fahrtkosten wurden mir anstandslos erstattet.
Alles in allem kann ich nichts negatives zum Bewerbungsverfahren sagen.
Ich habe mich als Einzelhandelskauffrau um einen Ausbildungsplatz beworben. Soweit so gut, wurde auch zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Leider wurde mir nur ein Tag vor dem Termin zum Vorstellungsgespräch bescheid gesagt das ich eingeladen bin, die anderen Bewerber wussten es schon Tage vorher. Daher hatte ich leider weniger als 24 std Zeit mich auf das Gespräch vorzubereiten. Außer mir waren noch 3 andere Bewerber anwesend. Diese hatten alle ein kurzes und knappes Vorstellungsgespräch. Bei mir war es länger, als vorher abgesprochen. Mir wurden auch Stressfragen gestellt. Leider empfand ich den Bewerbungsprozess unfair. Da ich nicht sonderlich viel Zeit hatte mich auf das Gespräch vorzubereiten und mir mehrere Stressfragen gestellt wurden.
Ich habe mich bei dem Bewerbungsgespräch sehr wohl gefühlt. Die Gesprächspartnerinnen waren freundlich und an meinen Antworten interessiert. Das Gespräch begann mit einer kurzen Vorstellung meinerseits meines Lebenslaufes, allgemeinen Charakterfragen und später fachliche, segmentspezifische Fragen.
Wenn sich jedes Unternehmen soviele Monate Zeit lässt um überhaupt mal zu reagieren ....Leider war es dann zu spät für mich, Vorstellungsgespräch noch mitgemacht aber ich hatte bereits etwas anderes in Aussicht und dies auch angenommen.
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