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diva-e 
Digital 
Value 
Excellence 
GmbH
Bewertung

Unprofessionell und Enttäuschend....

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei diva-e Digital Value Excellence GmbH in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Was mir am Arbeitgeber nicht gefällt, ist die drastische Natur von Lügen und Diskriminierung.

Verbesserungsvorschläge

Ein Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber wäre, ehrlich zu sein und die wahre Natur des Unternehmens zu zeigen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht kaum eine echte Atmosphäre, sondern vielmehr eine Atmosphäre der Distanziertheit, geprägt von isolierten Gruppen. Wer nicht aus diesem Land stammt, wird sich zu 100% fehl am Platz fühlen und sich völlig isoliert fühlen

Kommunikation

Die Kommunikation in der Firma ist äußerst schlecht. Aufgaben sind oft unklar definiert, und Führungskräfte delegieren Aufgaben ohne angemessene Unterstützung an untere Ebenen. Es herrscht ein deutlicher Mangel an Führung und drastischer Mangel an Kommunikationsfähigkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen lässt sehr zu wünschen übrig. Es herrscht kaum ein Teamgeist, und jeder kümmert sich nur um sich selbst. Oder es ist auf "Clan-Ebene" ausgerichtet; wenn man zu einem "Clan" gehört, mag es auf dieser Ebene funktionieren.

Work-Life-Balance

Eine Balance ist praktisch nicht vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten lässt stark zu wünschen übrig. Die Teamleiter sind inkompetent, ohne Charisma und ohne Führungsqualitäten. Im Gegenteil, sie werden eifersüchtig, wenn Mitarbeiter beginnen, sich zu profilieren oder ihre Ideen zu hinterfragen

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben sind praktisch nicht vorhanden. Die Projekte bestehen größtenteils aus veralteten Legacy-Projekten oder uninteressanten Vorschlägen. Die Technologiestapel sind veraltet, die Denkweisen stagniert, und es herrscht keine Umgebung, die Wachstum und Lernen fördert.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist leider wie in der Gesellschaft geprägt von Diskriminierung, Rassismus und Bevorzugung bestimmter Personen. Obwohl das Unternehmen vorgibt, weltoffen und international zu sein, zeigt sich in der Realität das genaue Gegenteil, und die Gleichberechtigung wird nicht ernst genommen. Ein Beispiel dafür ist die englische Sprache: Es wird damit geworben, dass alle willkommen sind und alles in Englisch verständlich ist, aber in der Praxis ist alles auf Deutsch. Zudem sind die Führungskräfte gut darin, Gaslighting zu betreiben.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind nichts Besonderes, sondern eher normal und die Arbeitsumgebung ist langweilig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens zeigt sich hauptsächlich in internen Meetings und leeren Worten, während einige Mitarbeiter (die nichts produktives tun) ihre Zeit verschwenden. Die Organisatoren dieser Veranstaltungen tragen auch dazu bei, indem sie nicht effektiv darauf achten, dass die Treffen produktiv und sinnvoll sind. In der Praxis ist dies jedoch nur eine Zeitverschwendung und eine Möglichkeit für die nicht produktiven Mitarbeiter, ihre Zeit zu verbringen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen sind durchschnittlich, jedoch nichts Besonderes. Es gibt keine wirklich guten Zusatzleistungen. Die Mitarbeiterangebote sind altmodisch und bieten uninteressante Gutscheine für Marken, die man leicht im Internet finden kann. Man sollte keine großen Erwartungen haben.

Image

Das Unternehmen ist nur bei seinen Kunden und Mitarbeitern bekannt. Es genießt kaum öffentliche Anerkennung oder Bekanntheit.

Karriere/Weiterbildung

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind praktisch nicht vorhanden. Alles, was man braucht, muss man beantragen und auf Genehmigung warten, wobei ein bestimmter Grund angegeben werden muss. Wer eine Kultur erwartet, die Wissen fördert und Karrieren vorantreibt, wird in diesem Unternehmen definitiv am falschen Ort sein. Man sollte den Aussagen des HR-Personals während des Bewerbungsprozesses über das Gegenteil keinen Glauben schenken.

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