ein guter Zeitpunkt zu gehen
Gut am Arbeitgeber finde ich
100% remote
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile alles, es gab aber auch mal sehr gute Zeiten. Durch Umstrukturierung und sehr komischen Personalanpassungen ist das alles sehr herunter gegangen.
Verbesserungsvorschläge
Reflektieren was man in den letzten 1.5 Jahren gemacht hat und ob das auf dauer Tragbar ist
Arbeitsatmosphäre
Hängt sehr von den Projektkollegen ab. Grundsätzlich ist man in CCs aufgeteilt, im Projektalltag ist man aber immer in Buntgewürfelten Teams. Daher ist die Arbeitsatmosphäre immer auch davon abhängig mit wem man arbeitet. Bis vor einem halben Jahr, hätte ich hier noch 5 Sterne geben können. Das aber solche Leute bei Diva-e existieren finde ich nach den jüngsten Vorkommnissen nicht mehr verwunderlich. Mittlerweile nur noch Ellenbogenmentalität und absolut kindisches verhalten
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Townhalls, wo Infos von der Geschäftsführung an die Anstellten getragen werden und Townhalls die nur den CC betreffen, wo auch Organisatorisches vom C-Level verkündet wird. Ansonsten gibt es noch standart Infos, wie es in Projekten Läuft etc. Wenn man selbst im Projekt ist, finde ich es höchst fragwürdig, was in der großen Runde verkündet wird und wie es dann wirklich im Projekt läuft. Das grenzt schon an Zensur, weil nur es rein Garnichts. mit der Realität zu tun hat
Kollegenzusammenhalt
Stark Abhängig vom Projektteam, mittlerweile habe ich aber mehr negative als Positive Erfahrungen gemacht, weil es immer wieder laute Kollegen sind die den anderen auf biegen und brechen Honig um den Mund schmieren, egal wie lächerlich die Situation ist. Wollen diese Leute etwas, werden sie extrem kindisch und laut. Hier gilt, der lauteste bekommt seinen willen.
Work-Life-Balance
Das einzug "gute" ist das 100% remote. Wer hier aber auf die Idee kommt, das sich Einsatz lohnt, hat weit gefehlt. Es wird weder geschätzt aber auf der Tonspur immer erwartet. Leistet man das dann, wird es im Jährlichen Mitarbeitergespräch klein geredet oder einfach mit schweigen ignoriert, wenn man es anspricht
Vorgesetztenverhalten
Es ist erschreckend zu sehen, was ich manchmal von Kollegen mitbekomme, insbesondere wenn es um Fixe Gehaltssteigerungen geht, die jedem zugestanden habe. Auch das Fortbildungsbudget existiert nur auf dem Papier. Eigentlich hieß es das es jedem zusteht, in der Realität muss man darum kämpfen, nur um am Ende ein Nein zu bekommen. Hat man dann mal Luft, weil man gerade Leerlauf hat, soll man sich Youtube Videos anschauen um sein Knowledge aktuell zu halten.
Interessante Aufgaben
Nein
Gleichberechtigung
Alle gleich Schlecht außer man kriecht vor den richtigen Leuten
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen
Arbeitsbedingungen
Fragwürdig, da man wegen Handys total herum macht. Auf der einen Seite kann man jetzt nicht wirklich meckern über die Ausrüstung aber dann soll man 2fa verwenden aber bekommt kein Arbeitshandy gestellt. Finde ich geht überhaupt nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
war mal, wurde alles eingestellt
Gehalt/Sozialleistungen
Einfach nur Durschnitt, nicht mehr nicht weniger
Image
Keiner kennt Diva-e
Karriere/Weiterbildung
Wie ich oben schon beschrieben habe, gibt es ein Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter. Daran zu kommen, grenzt aber schon an ein Wunder. Karriere kann man nur machen, wenn man im Jährlichen Mitarbeiter Gespräch entsprechende Bewertungen bekommt und der Teamlead das auch so sieht. Bekommt man nur Positive Bewertungen, ist das kein Grund eine Beförderung zu erhalten. Es gibt zwar ein Baustein System, wie diese Bausteine dann aber am ende gewichtet oder verteilt werden, liegt im ermessen des Teamleads. Das macht das alles eher zu einem Würfeln als einem Ernst zu nehmenden System. Insbesondere bei vergangenen Neueinstellungen hat man das beobachten können. Leute die wenig bis keine Skills haben, kommen direkt als Senior rein, einfach weil sie von außen kommen. In den Projekten konnten sie dann aber wenig bis keine Leistung erbringen und kommen trotzdem als Senior durch.