36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einige Wochen nach meiner Bewerbung habe ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch per Mail erhalten. Da ich an dem angegebenen Datum verhindert war, habe ich direkt geantwortet mit der Bitte um einen Alternativtermin.
Darauf habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Sehr schade, da ich an der Stelle bei der DKMS sehr interessiert war.
Bitte jemanden aus der Personaltabteilung beim Gespräch teilnehmen lassen. Zumindest im Erstgespräch waren nur Mitarbeiter aus dem Fachbereich anwesend.
Nach der automatisierten Bestätigungsmail, die einen auffordert zu warten, steigt die Hemmschwelle nachzufragen.
Deswegen wäre entweder, falls sich der Prozess aus irgendwelchen Gründen sehr lange hinzieht, eine entsprechende Mitteilung oder eine Absage nett.
Der Bewerbungsprozess hat sich über einen längeren Zeitraum hingezogen - aber sehr positv: die Gründe dafür wurden erklärt.
Auch Unternehmen bewerben sich beim Kandidaten und sollten sich daher um diesen bemühen. Es ist unverschämt, den Bewerber 20 Minuten warten zu lassen mit der Begründung, der Weg vom eigenen Büro zum Konferenzraum sei so weit gewesen. Die Atmosphäre des Gesprächs war sehr unangenehm. Die Gesprächspartnerin hat bei Fragen mehrfach nachgebort bis sie die Antwort erhalten hat, die sie hören wollte. Und dabei sei dahin gestellt, ob das fachlich die beste Antwort war... Sie hat sowohl über die beiden Kolleginnen, die in Elternzeit gehen, als auch über meinen aktuellen Arbeitgeber despektierlich gesprochen. Als ich überraschend bereits am nächsten morgen die Einladung zum Zweitgespräch erhielt war für mich klar, dass ich dieses nicht wahrnehmen werde. Da lässt sich vom Bewerbungsgespräch bereits auf die unangenehme Arbeitsatmosphäre schließen. In diesem Unternehmen möchte ich definitiv nicht arbeiten.
Engagierte und interessierte Bewerber zu Vertreiben gelingt sehr gut. Weiter so!
Oder vielleicht mal jemanden Einstellen, der auf Augenhöhe mit seinen Mitmenschen agiert. Allerdings wäre dies konstruktiv.
Dass die Stelle auf zwei Jahre befristet ist, hat man mir erst im Vorstellungsgespräch gesagt. In der Stellenanzeige stand dazu nichts. Im Gespräch sagte man mir, dass die Befristung nur pro forma sei und bei guter Arbeit in einen unbefristeten Vertrag umgewandelt wird. Von einer Bekannten weiß ich, dass befristete Verträge nach dem letzten Managementwechsel nicht mehr verlängert werden. Das ist für mich keine Option und bietet keinerlei Perspektive. Bitte transparent im Vorfeld kommunizieren!
Schneller Entscheidungsprozess bzw. Zwischenbescheide wünschenswert
Circa 2 Wochen nach dem Eingang meiner Bewerbung kam der Anruf der Personalabteilung, eine Einladung zum Gespräch nach Tübingen.
Das Gespräch war sehr angenehm und ähnelte nicht einem klassischen Personalgespräch (Stärken - Schwächen....) sondern eher einem gemeisamen, offenen Austausch und einem Kennlerngespräch im ersten Teil des Gesprächs.
Der zweite Teil des Geprächs ging schon mehr in die fachliche Tiefe.
Zuletzt wurde noch kurz das weitere Vorgehen besprochen und der Zeitpunkt für die Rückmeldung mitgeteilt.
Das besprochene Vorgehen wurde perfekt eingehalten. Leider hat es diesmal aufgrund fehlender Führungserfahrung nicht geklappt, aber mir wir haben vereinbart im Gespräch zubleiben, da beide Seiten sehr interessiert aneinander waren.
Alle Mitarbeiter aus der Personalabteilung waren sehr freundlich und kompetent. Auch im Wartebereich habe ich den Eindruck gewonnen, dass ein sehr gute Betriebsklima und ein sehr freundlicher Umgang miteinander herrscht.
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