34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles prima, habe nichts was ich verbessern würde.
Gemäß dem zum Abschluss vorgetragenen Bewebungsprozedere verfahren, ergo dem Bewerber zeitnah ein Feedback geben. 3 ½ Wochen ist das Gespräch her, ein Kommunikation seitens der DKMS erfolgt bis heute nicht.
Ich wurde eingeladen, obwohl das Budget für die Stelle etwa 10k unter meiner unteren Spanne in der Gehaltsvorstellung lag.
Auch wenn das Gespräch zunächst angenehm war, ist dieser Teil dann doch auch retrospektiv betrachtet einfach nur dreist. Das war eine vermeidbare Zeitverschwendung. Wenn ihr euch Bewerber nicht leisten könnt, dann ladet sie doch gar nicht erst ein oder kommuniziert das bevor man sich den Aufwand mit Terminvereinbarungen, unnötiger Anfahrt etc. macht.
Vorschlag: wenn die gewünschten Gehaltsvorstellungen im Anschreiben ohnehin nicht beachtet werden, bestünde für das Unternehmen grundsätzlich die Möglichkeit selber eine Spanne anzugeben um derartige Situationen zu vermeiden. Möchte man wohl aber auch nicht, weil sonst alle mehr fordern. Spricht nicht für transparente interne Abläufe.
Bei meiner Bewerbung ist es nicht zum Vorstellungsgespräch gekommen, d.h. ich habe schon vorher eine Absage bekommen (was prinzipiell auch völlig okay ist).
Was ich allerdings nicht okay finde, wenn selbst nach meiner expliziten Nachfrage keine genaueren Gründe für die Absage genannt werden (es kam leider nur eine sehr ausweichende Antwort zurück).
Von daher mein Verbesserungsvorschlag: Die HR/die Recruiter sollten sich enger mit der jeweiligen Fachabteilung absprechen und entsprechendes Feedback einholen, um dies dem/der BewerberIn mitteilen zu können. So weiß auch der Bewerber woran er/sie ist und kann sich entsprechend verbessern.
Bei einem Arbeitgeber, der so agiert und z. B. den Verhandlungsstand mit dem BR öffentlich macht ziehe ich meine Bewerbung lieber zurück. Wer will da arbeiten. Finde ich unterirdisch. Schade um den tollen Auftrag den man eigentlich hat.....
Auf meine Bewerbung erhielt ich eine kurze Standard-mail, ich möge mich gedulden.
Dann hörte ich über Monate nichts mehr. Dabei blieb es....
Schlechter Stil - man kann wenigstens absagen - das wird vom Bewerber schließlich auch erwartet.
Ich habe für mich daraus gelesen: gut, dass Du bei dieser Gesellschaft nicht angefangen hast.
Sehr netter Umgang. Offener und ehrlicher Dialog. Selten erlebt das ein Arbeitgeber auch offen eigene Wachstumsfelder aufzeigt - so wusste ich konkret was mich erwartet. Absolut top.
Führungskraft und Mitarbeiter scheinen auf Augenhöhe zu sein. Echt ein positives Bild.
Hätte mir ein wenig Zeit für Fragen gewünscht.
Fragen zu einzelnen Projektmethoden. Fragen zur Agilität. Fragen zur Nachhaltigkeit.
Einarbeitung "on the job" ist nicht für jeden Bewerber wünschenswert.
Gehaltsvorstellungen wurden vom Prinzip her kritisiert (trotz Gemeinnützigkeit sollte man deswegen nicht an der Wertschätzung der Arbeit mangeln lassen).
Lernbereitschaft als Tugend ansehen, die man aktiv fördern kann.
Einige Wochen nach meiner Bewerbung habe ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch per Mail erhalten. Da ich an dem angegebenen Datum verhindert war, habe ich direkt geantwortet mit der Bitte um einen Alternativtermin.
Darauf habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Sehr schade, da ich an der Stelle bei der DKMS sehr interessiert war.
Bitte jemanden aus der Personaltabteilung beim Gespräch teilnehmen lassen. Zumindest im Erstgespräch waren nur Mitarbeiter aus dem Fachbereich anwesend.
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