114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Außenwahrnehmung und einzigartige Mission
Management Entscheidungen oftmals nicht mehr zeitgemäß.
Gründerfamilie aus operativem Geschäft vollständig raushalten.
Größtenteils positiv, aber wechselt zwischen Abteilungen stark
Nach außen hin sehr positiv
5-Tage / 40-Stunden-Woche nicht mehr zeitgemäß für einen modernen Arbeitgeber
Für die eigene Karriere sind persönliche Beziehungen zur CEO oder Gründerfamilie erforderlich.
Leicht überdurchschnittliches Gehalt im Vergleich zum Markt
Hierauf wird viel Wert gelegt
Eine der positiven Aspekte im Unternehmen
Hier sind mir keine Probleme bekannt
Zum Teil sehr schwer nachzuvollziehen
Moderne technische Ausstattung vorhanden im Büro
Zum Teil sehr intransparent, verspätet.
Hier sind mir keine Probleme bekannt
Schwankt sehr stark von Jahr zu Jahr
Der Unternehmenszweck: Wer darauf Lust hat und die vielen Stories / Schicksale motivierend findet, kann mit allen Nachteilen leben. Zudem wirklich viele nette Kollegen.
Die DKMS zeichnet sich durch eine schwerfällige Organisationsstruktur aus, in der Prozesse sehr langsam und oftmals frustrierend verlaufen. Für Mitarbeiter, die auf Eigeninitiative und Veränderung setzen, stellt sich das Unternehmen aufgrund seiner verkopften Abläufe selbst ein Bein, was häufig zu einem Zustand des Stillstands führt. Die Struktur ist stark durch langjährige, alteingesessene Mitarbeiter und Führungskräfte geprägt, die es sich auf ihren gut bezahlten, sicheren Positionen gemütlich machen, was die Etablierung einer innovationsfreudigen Kultur zusätzlich hemmt und zu einer merklichen Stagnation beiträgt.
Karriereperspektiven sind entsprechend rar gesät. Das Management hinterlässt mit seinem Auftritt oft den Eindruck erzwungener Nahbarkeit, was sich auf die Authentizität und Glaubwürdigkeit negativ auswirkt. Firmenwerte sind Makulatur.
Das Unternehmen zeigt eine wachsende Selbstzentriertheit, indem es seinen Fokus zunehmend auf interne Belange richtet und dabei den Blick von außen immer mehr verliert, was das Vertrauen in die eigentliche Mission der DKMS beeinträchtigt und externe Kontakte irritiert.
Die DKMS profitiert stark von ihrer etablierten Marktführerschaft und einem großen Burggraben. Die Finanzierung erfolgt maßgeblich durch Krankenkassenbeiträge und damit indirekt durch die Allgemeinheit. Das Unternehmen benötigt dadurch nicht zwingend Geldspenden um seinen Zweck zu erfüllen, obwohl dies nach außen hin möglicherweise anders vermittelt wird. Die hohe Kosten- und Personalkostenquote macht es zudem unwahrscheinlich, dass das Unternehmen in naher Zukunft oder jemals ein Spendensiegel erreichen könnte, wie ein Blick in die offiziellen Geschäftsberichte zeigt.
Insgesamt kann der positive Zweck des Unternehmens die grundlegenden Probleme leider nicht ausreichend kaschieren. Die Strukturen sind teilweise überholt, das Unternehmen zu unflexibel, selbstzentriert und selbstgefällig. Das Management wirkt in Teilen unauthentisch, Firmenwerte sind reine Lippenbekenntnisse. Man sollte sich von dem Schlagwort „Gemeinnützigkeit“ nicht täuschen lassen.
Die Kollegen mit denen ich zusammen arbeiten durfte. Ich habe bei keinem meiner vorherigen Arbeitgeber solch einen Zusammenhalt erlebt. Die verschiedensten Menschen die zumindest in meinem Bereich meinen Tag bereichert haben. Die Dinge die ich durch diese Kolleg*innen lernen durfte. Danke ☺️
Firmenwerte wirklich leben. Immer nur davon zu sprechen, diese in jedes Meeting einbauen aber nicht um zu setzten ist für die Mitarbeitenden ermüdend. Auch große Firmenevents, kann die fehlende Wertschätzung. Transparenz/ Klarheit …die es im Arbeitsalltag brauch nicht ausgleichen.
Man ruht sich auf dem Image aus !
Überstunden wurden vorausgesetzt, hohe Verantwortung. Ein sehr hohe Arbeitsbelastung, keine Wertschätzung, viel Druck so das man nach der Arbeit oft sehr erschöpft war.
Fortbildungen werden in der Stellenanzeigen groß angepriesen aber wirklich Zeit wird einem dafür nicht gegeben. Aufstiegsmöglichkeiten werden nicht geboten. Hospitationen trotze großem Interesse können nicht umgesetzt werden da Personalmangel und es daher nicht möglich ist einen Tag in andere Bereichern rein zu schnuppern.
Nein, man wird schon beim Vorstellungsgespräch darauf hingewiesen mit Kolleg*innen nicht über Gehälter zu reden. Anstelle von fairer Bezahlung orientiert man sich an veralteten Tarifverträgen. Es wird knapp über dem Branchenmindestlohn gezahlt. Man erwartet immer mehr Leistung, also sollte die Mehrarbeit und hohe Verantwortung auch im Gehalt Vergütungsrelevanz haben.
Man nutzt den Satz „wir retten Menschenleben“ aus um gezielt Druck auf den Mitarbeitenden aus zu üben. Schade, da das Ziel der DKMS großartig ist, so wie die Menschen die jeden Tag hart arbeiten um diese umzusetzen.
Abgesehen von der Führungsebene ! War es ein Jahr in dem ich mit unglaublich professionellen/ inspirierenden Kolleg*innen zusammen arbeiten durfte. Man hat einander unterstützt. Konnte Kritik und Lob gut kommunizieren.
Im direkten Arbeitsumfeld, respektvoll
Ich sehe das Motto „dkms-familie“/ DU-Kultur als Mittel um Mitarbeitende gezielt zu manipulieren, während Firmenwerte immer wieder betont werden aber nicht umgesetzt. Wertschätzung/ Transparent alles leere Worte. Den Führungskräften fehlt es an Professionalität/ mangelnder Ausbildung/ oder Verständnis für die Arbeit. Von direkter Führungskraft wird man manipuliert. Diese arbeitet weniger für ihr Team mehr für die höheren Ebenen.
Laut durch Maschinen und der entsprechende Hörschutz wird auf Amazon bestellt. Sehr „wusselig“ da immer viele Menschen die einem bei der Arbeit im Weg stehen. Ungünstige aber hübsche Räumlichkeiten. Die Liste der Burn-Out begünstigenden Faktoren ist lang.
Sinnenhafte Aufgaben mit hoher Verantwortung.
Keine Officepflicht
In der Gesamten DKMS sprechen wir einander mit "Du" an. Dies schließt ebenfalls die Geschäftsführung mit ein. Es erleichtert den Umgang miteinander ungemein, gerade wenn man ganz neu dabei ist.
Die DKMS spricht von sich selbst als DKMS-Familie: für mich fühlt sich das nicht nach einer bloßen Phrase an: das Arbeitsklima ist sehr angenehm, der Umgang miteinander ist wertschätzend und erfolgt auf Augenhöhe.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr positiv!
Image = Realität!
Dank Gleitzeit können Arbeit und Familie gut unter einen Hut gebracht werden! Die Urlaubsplanung wird unkompliziert mit dem/der Vorgesetzten abgestimmt.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist geprägt von Wertschätzung, Offenheit und Hilfsbereitschaft. Auch außerhalb meines Teams kann ich mich ohne schlechtes Gefühl bei anderen Kollegen mit einem Anliegen oder einer Info melden.
Meine direkte Vorgesetzte ist wirklich top! Die Kommunikation ist wertschätzend, Ziele werden besprochen, bei Problemen sofort Hilfe angeboten (ohne negativ zu bewerten!) und es herrscht gegenseitiges Vertrauen.
Die Büroräume sind sehr modern und ansprechend eingerichtet. Es sind alle notwendigen technischen Geräte vorhanden und sollte doch einmal ein Problem auftreten, sind die Kollegen der IT unkompliziert zu erreichen und stehen mit Rat und Tat zur Seite!
Wir erhalten alle Informationen, die wir für unsere Arbeit benötigen und werden darüber hinaus auch über zusätzliche wichtigen Themen informiert. Wir nutzen hierfür sowohl Meetings (je nach Thema von Teamebene bis hin zu weltweit) als auch interne Plattformen.
Ich habe hier noch nie etwas anderes gespürt als Gleichberechtigung!
Mein Aufgabenfeld ist sehr vielseitig und ich stehe in Kontakt mit nationalen und internationalen Kollegen. Ich habe die Möglichkeit, mögliche Fortbildungsbedarfe/-interessen anzuzeigen, deren Realisierbarkeit dann geprüft wird. Ich kann mitbestimmen, in welche Richtung ich mich gern entwickeln möchte.
Die Veränderungen des Arbeitsmarktes gut im Blick behalten.
Engagierte und lebendige Kollegen.
Homeoffice, flexibles Arbeiten, Arbeiten aus dem Ausland wäre prima.
Geht in die richtige Richtung
Wird zunehmend ein Thema. Mit dem demographischen Wandel braucht es neue Konzepte für die Boomer.
In alle Richtungen gut, Streuverluste gibt es immer.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten möglich
Viele Weiterbildungsangebote
Nachhaltiges Abfallkonzept
Sehr gute Ausstattung
Schwierig. Das Gehalt ist in Ordnung.
Es werden immer die selben Kollegen bevorzugt und man muss für alles kämpfen.
Mehr Home-Office.
Viel Konkurrenzkampf, von oben gewollt.
Es wird nach außen auf heile Welt gemacht, aber das ist nicht die Realität.
Wird damit geworben, aber nicht gelebt.
Man muss sehr kämpfen etwas zu bekommen.
Ist soweit in Ordnung, allerdings sollte mehr die Leistung als die Sympathie berücksichtigt werden.
Es wird darauf geachtet.
Teamabhängig
Im Ordnung.
Wird zu viel persönliche Sympathie bewertet.
Großraumbüro
Kurze Kommunikationswege
In Ordnung.
Sehr vielfältig.
Den Zusammenhalt und das zielorientierte Arbeiten aller im Unternehmen.
Das Unternehmen ist gerade dabei, sich neu auszurichten. Entsprechend arbeiten alle gerade an Verbesserungen.
Die Stimmung und Zusammenarbeit im Bereich ist vorbildlich. Das Arbeiten macht hier richtig Spaß.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Arbeitsmodelle. Überstunden sind idR nicht wirklich notwendig. Es gibt auch ein mMn gutes Gleitzeitmodell. Insgesamt für mich ein sehr angenehmer Arbeitgeber.
Gute interne Möglichkeiten aber auch die Chance, sich über externe Anbieter weiterbilden zu können.
Im normalen Rahmen. Wer mehr verdienen möchte, muss Corporate gehen. Die DKMS ist eine NGO mit klarer Mission.
Ist Teil des Unternehmens und wird auch so gepflegt.
5 Sterne. Mehr muss man nicht wissen.
Gute Infrastruktur und sehr gutes Onboarding. Wirklich zentrale Ausrichtung auf die Mitarbeitenden.
Man kann vieles auf kurzen Wegen klären. Rückmeldungen kommen in der Regel schnell und man muss nicht lange hinterherlaufen.
Themen mit internationalem Kontext, Austausch mit Kolleginnen und Kollegen im Ausland. Einbindung neuer Technologien und Arbeitsweisen. Insgesamt ist das alles ein sehr interessantes Paket und fordert ohne zu überfordern.
Die Visionen und welches Engagement man betreibt damit man den Menschen eine 2. Chance bieten kann. Das gesamte Unternehmen steckt jeden Tag viel Energie in dieses Projekt rein.
Den Standort :D
4 Tage Woche wäre schön :P
Ist sehr gut. Feedback wird angewandt bei Dingen die gut gelaufen sind und es gibt eine gute Fehlerkultur, Sodas man sich traut Fehler sich einzugestehen und an sich selber auch weiter zu arbeiten.
Spricht für sich.
Man hat ein großes Homeoffice Kontingent das man sich selber einteilen kann und flexibel planen kann.
Führungskräfte erstellen einen eigenen Entwicklungsplan mit den MA die dann darauf eingehen können oder auch nicht. Aber die Chancen und Möglichkeiten existieren.
Gehalt wird pünktlich gezahlt und es gibt Sozialleistungen.
Ist sehr gut man kann sich auf die Kollegen verlassen. Gibt hier und da mal die "Silos" aber auch die kann man überwinden wenn man die richtigen Kollegen kennt.
Sehr vorbildlich! Vorgesetzte fordern Feedback ein und gestehen sich auch Fehler ein. Oft erlebt das ich Verbesserungen vorgeschlagen habe, die dann auch umgesetzt wurden und auch respektiert wurden von allen Ebenen.
Neuste und gut funktionierende Technik ist vorhanden, hier hat man keine Kosten geschäut. Die Räume sind im Sommer schön Klimatisiert und im Winter gut beheizt. Lärmpegel ist manchmal zu hoch, da Großraum Büro.
Fast schon zuviel :D Es gibt regelmäßig Townhall meetings in denen wir über die Visionen und Pläne des Unternehmens informiert werden sowie über veränderungen die Stadtfinden. Man ist stets informiert.
Alle werden gleich behandelt und gleich Respektiert. Egal welches Geschlecht, Religion, etc...
Reichlich! Aber in einem angemessenen Ausmaß. Man hat nicht das Gefühl man wird überfordert aber die Abwechslung an Themen die sich ändern ist gut.
So verdient kununu Geld.