238 Bewertungen von Bewerbern
238 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
238 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- bessere Terminkoordienierung
- Herausstellen eines festen Ansprechpartners
- schnellere Kommunikation
- Schnellere Rückmeldung (versprochene Rückmeldungsfristen einhalten)
- Wertschätzende/Geeignete Personen für die Bewerbungsgespräche auswählen (Mitarbeitende, die Lust darauf haben und die Gespräche nicht als Last empfinden)
- Eine der interviewenden Personen entfernte sich während des Skype Gesprächs mehrmals ohne "Abmeldung/Begründung" vom Laptop, was ich wirklich als sehr respektlos empfand. Generell war die Stimmung von Beginn an sehr negativ, da die besagte Person generell abwertend, überheblich und von oben herab agierte. Keine schöne Erfahrung! (die zweite interviewende Person hingegen war super nett und offen - diese konnte das Verhalten der anderen Person allerdings nicht wieder gut machen, da ich mich spätestens nach 10 Minute sehr unwohl fühlte).
- Auch wenn mein Gespräch nur ein Gespräch von vielen für die Interviewenden war, erwarte ich vor allem von einem Arbeitgeber wie dm, dass das Gespräch respektvoll geführt wird! Antworten vom Bewerber sollten keineswegs belächelt werden, etc.
- Stressfragen sind okay, aber irgendwann sollte es auch genug davon sein (das Gespräch hatte für mich nicht einen "Kennenlern-Charakter", da es mehr um fachliches etc. ging, als um mich als Person
Nach einem Monat nicht mal einen Zwischenstand! Das ist nicht zeitgemäß und schmälert den Ruf, den sich DM als guter Arbeitgeber selbst gegeben hat. Wertschätzend wäre es die Bewerber zu informieren. Eine Zwischenmail dauert nicht lange.
Zur Orga vorab:
- Mehr Informationen zur Aufgabenstellung (Selbstpräsentation) mitteilen
- Mehr Informationen zum Verhalten vor Ort wegen Corona (vor allem wenn Gruppengespräche geführt werden und man sich mit anderen Bewerbern in einem kleinen Raum aufhalten muss)
- Mit Bewerber Termine telefonisch abstimmen und nicht einfach mitteilen (ja Sie machen "Gruppeninterviews", aber dennoch macht es für wichtige Positionen Sinn, denn Bewerber hier mehr Wertschätzung zu zeigen)
Zum Bewerbungstag:
Bitte führen Sie lieber Einzelgespräche für wichtige Positionen mit einem wichtigen Aufgabenfeld, weil Sie:
- dem Bewerber mehr Zeit geben, Sie kennenzulernen (es waren gerade mal 15 Min.), ich habe über Sie selbst nichts erfahren an dem Tag (es hat sich niemand vorgestellt, ich habe nichts über Sie als AG tiefergehend erfahren)
- Sie selbst den Bewerber dadurch besser kennenlernen (die 15 Gesprächspartner von Ihrer Seite wirkten auch sehr übermüdet und nicht mehr sehr motiviert durch Zeitverzug und die "Fülle an Bewerbern")
- Bitte laden Sie zum Bewerbungsgespräch keine internen und externen Bewerber ein, da führt zu Unmut bei den externen Bewerbern
1. Konkretere Infos über den "Schnuppertag" vermitteln, dass nicht der Eindruck entsteht, dass nicht nur Einblicke in den Betrieb, sondern auch Testaufgaben durchgeführt werden.
2. Adäquate Software, die auch im Job absoluter Standard ist, für die Testaufgaben bereitstellen. Gestalten mit Office-Programmen stellt eine große, zusätzliche Hürde dar, deren Ergebnisse immer unbefriedigend sind.
Bitte beibehalten: Den Direktkontakt zum Team bereits im Recruitingprozess. Wertvoll für beide Seiten!
Mitarbeiter besser prüfen! Unterste Schublade
3 Stunden unbezahlte Probearbeit könnte man wenigstens durch einen dm-Gutschein als Aufwandsentschädigung wertschätzen, statt absolut nichts zu bekommen trotz vollem Einsatz.
Da die Arbeit als "Schnuppertag" deklariert ist, muss man auf Vergütung verzichten, wurde aber voll eingesetzt und hat sich Mühe gegeben, weil man den Job ja auch bekommen will. Habe durch andere Mitarbeiter erfahren, dass kurzfristig einer ausgefallen ist, das war wohl auch der einzige Grund für meinen "Schnuppertag", denn den Einladungsanruf hab ich am Nachmittag zuvor erhalten und war direkt bereit am nächsten morgen um 6 Uhr auf der Matte zu stehen. Statt diese Flexibilität und Zuverlässigkeit anzuerkennen erhält man einfach nie eine Rückmeldung oder Wertschätzung. Damit bewegt sich dm am Rande der Legalität, denn eigentlich darf man bei Probearbeit keine Aufgaben übernehmen, die normalerweise entlohnt werden, sondern nur Teilaufgaben, was bei mir aber nicht der Fall war.
Die Führungskräfte von DM sollten sich mal selbst den Spiegel vor halten. So eine derartige Demütigung und Arroganz haben ich noch nie erlebt in einem Vorstellungsgespräch.
So kann man doch kein Unternehmen im Vorstellungsgespräch Repräsentieren.
Ein absolutes Nogo das Fähigkeiten und Reverenzen von mir schlecht und klein geredet wurden mit dem zusatz man meine es ja nicht so. Ich bin eine Selbstbewusste Person mit sehr guten Reverenzen und jahrelanger Personalerfahrung. Aber was da abgelaufen ist würdigt in keinster Weise die Darstellung von DM nach Aussen.
Warum wird man ein geladen und dann so behandelt. Zu jeder Zeit habe ich mich so was von Unwohl gefühlt, regelrecht das Gefühl gehabt auf dem Anklagestuhl zu sitzen.
An die Personalabteilung, ja die Zeiten sind hart und voller Konkurrenz im Handel aber glauben Sie mir der Fisch stinkt vom Kopf.
- Bitte weniger Misstrauen ggü. den Bewerbern... "Mensch" sein.
- Vom Profil her habe ich eig. alle Forderungen mindestens voll erfüllt. Man gibt sich Mühe & lässt die Hosen runter. Im Gegenzug wird man nach 4 Wochen eiskalt mit einer Standardabsage abgewatscht.
- Falls die Auswahl überqualifizierter Bewerber tats. dermaßen groß ist, Stellen nur Pro-Forma ausgeschrieben oder längst intern besetzt wurden -> Stellenanzeige bitte einfach runternehmen. So macht man sich nicht unnötig Hoffnungen.:-)
So verdient kununu Geld.