239 Bewertungen von Bewerbern
239 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
239 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Individualisierte Absage, nicht den zu 90% gleichen Text in der Mail für Eingang der Bewerbungsunterlagen und der Absage verwenden! Stand der Bewerbung sollte jederzeit im Online-Portal sichtbar sein,
Ich fand das Auswahlverfahren bei dm wirklich angenehm, es hat Spaß gemacht. Das ganze hat ungefähr 3 1/2 Stunden gedauert. Das Auswahlverfahren findet immer in einer Gruppe statt, ich hatte Glück, da neben mir nur eine andere Bewerberin dort war, da die andere nicht kam. Am Anfang lagen Produkte von dm selbst auf einem Tisch und davon sollte man sich eins auswählen und etwas über sich erzählen und sein Produkt vorstellen bzw. erläutern weshalb man sich für dieses Produkt entschieden hat. Das tolle war, das man das Produkt am Ende behalten durfte. Danach sollten wir einen eigenen kleinen Messestand gestalten, darin sollten wir erklären was man als Drogist macht und wie die Ausbildung bei dm abläuft. Als nächstes haben wir einen Zettel mit einer Situation bekommen also einen wütenden Kunden. Das sollten wir postiv und negativ lösen und da konnte man sich aussuchen wie man da vorgeht. Wir haben uns für das Rollenspiel entschieden, was einen guten Eindruck gemacht hat. Es war wirklich ein toller Tag. Nach einer Woche ca. wurden wir beide zu einem Schnuppertag in unterschiedlichen Filialen eingeladen.
Sollten auch mal Ältere Leute einstellen.
Stellt bitte einen anderen Filialleiter ein, sowas freches hab ich noch nicht erlebt! Stellt finanzielle Fragen, die einen überhaupt nichts angehen! Ich sollte mir einen Probetag aussuchen, da überlegte ich kurz, als Antwort bekam ich: "was überlegen Sie denn jetzt, Sie haben doch eh nichts zutun"!!!... "Warum wollen Sie eigentlich arbeiten, ihr Freund verdient doch genug?! "
"Von was leben Sie jetzt, wenn Sie nicht arbeiten gehen, von Luft und Liebe? "
Ich hätte am liebsten gesagt dass ihn das alles nichts anzugehen hat und ich auch kein Probetag möchte aber dafür bin ich einfach zu schüchtern... Das Gespräch ging dann auch kurze 15 Minuten und er beendete das Gespräch mit "gut, wars das jetzt? Sind wir durch?"
Das war KEIN Bewerbungsgespräch, er hat nur persönliche Fragen gestellt über mich in der ganz klar ein Spott zu hören war und hat nichts über das Unternehmen dm erzählt. (in der Zusage stand drin, man lernt dm näher kennen) ja ok das habe ich auch... Hier bin ich kein Mensch, hier kauf ich nie wieder ein!! Sollte ihr Slogan wohl eher heißen ;) zumindest für diese Filiale in Mannheim!!
Darauf achten, für welchen Stundenumfang Bewerber/Innen zum Probearbeiten eingeladen werden. Dies sollte angepasst an den ausgeschriebenen Stundenumfang der Stellenausschreibung sein.
Bei 5 Std. die Woche hätte ich an 3 Tagen vormittags für 1,5-2 Std. arbeiten sollen. Zum Probearbeiten werde wohl jeder eingeladen, um zu schauen, ob man in das bestehende Team passe und die Aufgaben einem gefallen. Ich finde es unverschämt, jemanden für 6 Stunden Probearbeiten zu lassen, wobei die geplante Arbeitszeit eines Tages 2 Stunden beträgt und maximal 5 Stunden die Woche. Somit hat man ja durch das Probearbeiten schon mehr als eine Woche kostenlos für das Unternehmen Ware verräumt.
Wenn 8 von 10 Bewerbern dann das Probearbeiten wahrnehmen und 6 Stunden Waren verräumen, wovon nur ein Bewerber eingestellt wird... Ich lasse das mal so stehen.
Ich habe das Probearbeiten nicht wahrgenommen.
Alles super, schönes Bewerbungsgespräch.
Gruppengespräch mit 5 weiteren Bewerben:
- Vorstellung mit eigenem Plakat & eines Lieblingsproduktes der Eigenmarken
- man durfte das Produkt behalten, sehr tolle Idee :)
Verbesserungsvorschläge:
- Weniger Gruppenarbeiten im Bewerbungsgespräch durchführen, da sich hier immer nur bestimmte Bewerber hervortun und nicht jeder die Möglichkeit bekommt etwas zu sagen.
- eigene Firmenphilosophie wirklich leben und nicht nur auf Papier bringen: Freundlichkeit gegenüber Bewerbern zeigen, auf Individualität dieser eingehen und Kreativität fördern, indem man entsprechende Aufgaben stellt.
Ich persönlich war sehr enttäuscht von ihrer Vorstellung des Unternehmens und der Auswahl der Bewerber. Im Gespräch konnte man merken, dass ein angenehmens Arbeitsklima nicht vorhanden ist und in der Gruppe selbst Konkurrenzdenken vorhanden war.
Nachdem Probearbeiten alles super, Filialleitung persönliches Telefonat über Entscheidung zugesagt.
Danach einfach Absage über Email...ohne Angabe von Gründen.
Überhaupt nicht auf Augenhöhe und an der Stelle leider unseriös aufgetreten.
Bessere Ausschreibung für die Stelle. Im Stellenangebot stand, dass sie eine Filialmitarbeiterin für 15 Stunden/Woche suchen, mir wurde eine Stelle für 4-8 Stunden/Woche angeboten. Das geht gar nicht...
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