104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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... die Bereitschaft in die Zukunft zu investieren, die nachhaltige Grundüberzeugung, die mögliche gute Zusammenarbeit, die abwechslungsreichen immer spannenden Aufgaben
Das Flugzeug ist voll beladen und die Piste ist endlich. Wir haben einen guten Piloten aber benötigen wohl mehr Schub oder weniger Ballast, um wieder in Luft zu kommen.
Entscheidungen treffen, Konsequenzen ziehen wenn Dinge nicht gut laufen (kann Jahre dauern), mehr Transparenz und weniger Heimlichkeiten, den Experten zuhören, den Erzählern keine Bühne geben, gerechtes Gehaltsschema einführen, nicht zu viel vornehmen und Vorhaben einfach mal vereint zu Ende machen
Es kommt leider sehr darauf an, in welchem Bereich man ist. Aus meiner Sicht besteht unternehmensweit die Möglichkeit für ein gutes Klima. Die Frage ist doch, was jeder Einzelne daraus macht. Die Produktion erreicht hier für mich 5 Sterne, andere Bereiche 2-3 Sterne.
Innovationstreiber, Prämiumhersteller, Marktführer sind gern benutzte Schlagworte, die allerdings mehr und mehr aus der Vergangenheit rühren, benötigt werden neue funktionierende Produkte, kompetente Fachleute und wegweisende Entscheidungen. Zum Glück gibt es treue Kunden.
Es besteht ein eher modernes, familienfreundliches Konzept mit Homeoffice, ausreichend Urlaub und Freizeit. Auch individuelle Regelungen in besonderen Lebenslagen sind möglich. Ein Geben und Nehmen - es gibt Phasen, da wird viel abverlangt und auch mal ruhigere Zeiten. Die Arbeitszeiten sind weitestgehend flexibel. Die Arbeitszeitmodelle in der Produktion sind allerdings starr und wenig zeitgemäß.
Wer hier einen Stern gibt, hat die Möglichkeiten nicht genutzt oder konnte nicht überzeugen. Es gibt eine Vielzahl von Aufstiegs- oder Entwicklungsmöglichkeiten auf den Führungsebenen oder als Fachexperte. Weiterbildung, fachlich oder persönlich, wird aktiv gefördert. Daneben werden regelmäßig Sprachkurse angeboten.
4 Sterne für Leistungen, 2 Sterne für Gehalt.
Es gibt Zuzahlung zum Deutschlandticket, DMG PlusCard, kostenlose Zahnzusatzversicherung, JobRad, PME Familienservice, Altersvorsorge, eine großartige engagierte Kantine u.v.m.. Es gibt nur für den Außendienst Firmenwagen.
Die Gehälter steigen nicht in der Höhe der Inflation. Langjährige Mitarbeiter sind daher im Nachteil. Interne Regelungen werden im Ermessensfall von der Personalabteilung grundsätzlich zum Nachteil der Mitarbeitenden ausgelegt. Hier wird hart und individuell verhandelt. Gehälter sind eher Motivation zu gehen, als zu bleiben. Dieses Modell ist sicher nicht zukunftsorientiert.
Es gibt immerhin Prestigeprojekte und das Thema Nachhaltigkeit ist hoch aufgehängt. Der Wille und die Vorbildfunktion beim Inhaber sind definitiv da, die Umsetzung innerhalb der Organisation fällt häufig noch schwer.
Das Unternehmen engagiert sich in einer Vielzahl an sozialen Projekten mit Geld- und Sachspenden, z.B. beim Zahnmobil für Obdachlose oder mit Hilfsaktionen durch die DMG Zahnärzte an bedürftige Kinder in Südafrika u.v.m..
Großartig, für mich einer der Hauptgründe hier zu arbeiten. Es kommt auch hier sehr darauf an, in welchem Bereich man ist. Dieser Punkt wird stark durch die jeweilige Führungskultur der Bereichsleitenden beeinflusst.
Es werden ältere Bewerber vorbehaltslos eingestellt, Erfahrungen geschätzt und genutzt. Fehler im System: Leider sind langjährige Mitarbeiter gehaltseitig benachteiligt. Trotzdem gibt es sehr viele Jubilare. Man bleibt also überwiegend (gerne).
Ich bin sehr zufrieden. Dieser Punkt ist sicher individuell und nicht allgemeingültig für das Unternehmen zu bewerten. Es gibt eine Führungsleitlinie und regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten.
Stark abhängig von dem/der Vorgesetzten. Es gibt Großraum-, Abteilungs- und Einzelbüros. Die Infrastruktur ist insgesamt recht modern. Es wird regelmäßig und sukzessive in den Erhalt und die Modernisierung investiert. Teilweise wird an falscher Stelle gespart. Das passt nicht zum Selbstbild eines Prämiumherstellers. Mitarbeiter können die Arbeitsbedingungen selbst über ein Ideenmanagement mitgestalten.
Zu viel Kommunikation und doch zu wenig. Kommunikationswege, Gremien, Meetingstrukturen, Entscheidungskompetenzen sind zu kompliziert und auf jeden Fall zu träge. Ein ewig andauerndes Thema mit vielen gescheiterten Lösungsansätzen. Simplizität, Klarheit und vor allem Ehrlichkeit würde helfen.
Gleichberechtigung ist kein Thema und wenn man das behaupten kann, ist das Ziel wohl schon erreicht. Aus meiner Sicht vorbildlich und richtungsweisend. Es gibt vermutlich Ausnahmen, sind mir aber nicht bekannt.
Der zweite Hauptgrund hier zu arbeiten. Es wird nie langweilig. Viele echte Herausforderungen und spannende Aufgaben.
Gehalt kam pünktlich, wenig Überstunden
Bitte nehmt mehr Kritik von euren Mitarbeitenden auf. Anonymisierte Umfragen gibt es fast nicht, was für mich ein absolutes No-Go ist.
Kommunikation muss dringend besser werden
An die Firmenchef(-innen): bitte hinterfragt auch mal hier und da, was euch eure Abteilungsleitenden erzählen. Viele Personen verfolgen eigene Ziele, nicht die der Firma.
Sprecht bitte mit den Expertenabteilungen für die jeweilige Thematik, bevor irgendwelche Unternehmensstrategien jenseits von gut und böse beschlossen werden. Dafür gibt es diese Abteilungen nämlich.
Gar keine Lust mehr gehabt, dorthin zu gehen
Die Zufriedenheit der Metarbeitenden ist unterirdisch.
40h Job halt, habe selten Überstunden gemacht. Zeitausgleich ist problemlos möglich.
Stunden reduzieren ist trotz "Familienunternehmen" überhaupt nicht gerne gesehen.
Freut mich zwar, dass ein teures neues Eco Gebäude gebaut wurde, aber wenn im Rest der Anlage im Winter zum Fenster geheizt wird weil die Fenster nicht dich sind ist das auch nicht geil. Die Firma tut für die Öffentlichkeit auf super umweltbewusst, die Realität ist aber ganz anders.
Quasi nichtexistend, Aufstiegschancen gleich null
drei Sterne hier weil meine eigentliche Abteilung super war. Kollegen auf hierarchisch gleicher Ebene waren auch immer cool, alles was in Richtung Produktmanagement ging mit der Ausnahme von ein paar Kollegen katastrophal.
Mein direkter Vorgesetzter war toll. Alles, was über ihn hinaus ging, also seine Vorgesetzten oder Kollegen auf gleicher Ebene leider überhaupt nicht.
Heilloses Chaos bei relevanten Infos, Klatsch und Tratsch funktioniert sehr gut
Inflationsboni wurden alle ausgezahlt, Gehalt ansich solala. Hängt sehr davon ab, in welcher Abteilung man landet.
Als Frau- die nicht Führungskraft ist, wird einem dort absolut kein Gehör geschenkt bei der Obrigkeit. Gehaltstechnisch ist die Firma ein riesiger Freund der Gender Pay Gap
Viele sinnlose Aufgaben, die vom Produktmanagement reinschneien. Leute, sie sich wissenschaftlich überhaupt nicht mit der Thematik auskennen, erklären einem, wie man seine Arbeit machen soll.
Es herrscht hier eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Es ist immer einfach über andere zu "meckern". Viele sollten sich erst einmal über sich selbst Gedanken machen, bevor sie immer über die Kollegen oder Führungskräfte schimpfen. In meiner Abteilung findet eine offene Kommunikation statt (in alle Richtungen).
In meiner Abteilung ist man stolz ein Teil der "DMG-Familie" zu sein und trägt dieses auch gerne nach außen weiter.
Durch die Regelung "mobiles Arbeiten" hat man die Möglichkeit 40% im Monat, wenn die Arbeit es zulässt, aus dem Homeoffice zu arbeiten. Aus den Medien und auch aus dem Bekanntenkreis hört man, dass viele diese Regelungen wieder Reduzieren und die Mitarbeiter mehr im Büro haben wollen.
Durch die Personalentwicklung hat man hier viele Möglichkeiten.
Hier kann man sich nicht beschweren.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, was ich hauptsächlich natürlich jetzt aus meinem Umfeld beurteile. Sicherlich gibt es auch Abteilungen, wo es nicht so gut ist.
Es gibt keinen Unterschied, ob nun jung oder alt.
Auch hier kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Es geht hier immer fair zu. Auch bei Problemen hat man ein offenes Ohr, das gilt auch für die Geschäftsführung.
sehr schöne und moderne Gebäude; die älteren Gebäude werden regelmäßig instandgesetzt und auch modernisiert (G1)
Eine offene und transparente Kommunikation, gerade auch den Townhall-Meetings, zeichnet das Unternehmen aus.
Mehr geht nicht! Ich kann nur sagen es, wird hier nie langweilig und die Aufgaben und Projekte sind mehr als interessant und herausfordernd.
Führungskräfte genau unter die Lupe nehmen (z.B.: Warum ist in manchen Abteilungen die Fluktuation so immens).
In meiner Abteilung, was man aus anderen Abteilungen hört (G1), ist nicht schön.
Man ist bemüht, die Versäumnisse der letzten 20 Jahre aufzuholen. Aber wenn kei Fachkräftemangel herrschen würde, wäre es noch immer weit weg von gut und böse.
Bei uns gut, in anderen Abteilungen nicht.
Mein Chef ist super, aber die meisten anderen Führungskräfte sind gelinde gesagt eine Enttäuschung.
Im Führungskräftetreffen reden sie alle ganz eloquent daher, aber wenn man hautnah dabei ist, wie geführt wird, kommen einem die Tränen, aber nicht vor Lachen.
Ton Hall Meeting schon und gut, aber die wichtigen Infos die ich für meine Arbeit brauche, hole ich mir selber
Wurde genau beschrieben.
Die Probleme an der Wurzel packen. Auch unangenehme Veränderungen vornehmen. Beispiel: an der RuD, Controlling, Marketing muss dringend gearbeitet werden. Lieber wird auf dem Vertrieb gemeckert. Das ist nicht immer die Lösung.
Nur noch ein Kampf. Selbst innerhalb des Vertriebes wird nicht zusammen gearbeitet sondern gerne gegeneinander. Angestachelt von den Führungskräfte, damit die Königreiche beibehalten werden. Die FK wollen nur vor der GF gut da stehen, wenn es sein muss auf Kosten der Kollegen.
Wird am Markt immer schwieriger die Qualitätsdefizite zu erklären.
Soweit ok! Noch wird HO geduldet.
Wird seit Jahren versprochen, passiert leider nichts. Spiegelt sich an der hohen Fluktuation immer wieder.
Gehalt wurde in den letzten Jahren angepasst. Ist ok, aber nur knapp im Wettbewerbsverhleich. Sonderzahlungen und Gehaltserhöhung dieses Jahr waren eine reine Alibinummer. Spiegelt nicht die Realität wieder.
Es wäre viel mehr drin, aber ein Anfang wurde gemacht.
Innerhalb der gleichen Ebene gut. Führungskräfte denken nur an sich und ihren Bereich und Hauptsache man ist besser als der andere Bereich. Man gönnt sich nichts.
Siehe oben. Solange Vorgesetzte nur ihren Vorteil suchen, wird das nicht besser. Die GF unternimmt nichts, um etwas zu ändern obwohl sie es weiß und offensichtlich ist.
IT soweit ok. Die Räumlichkeiten sind im Sommer zu heiß, im Winter viel zu kalt. Notwendige Reparaturen werden hinausgezögert.
Das notwendigste. Wichtige Infos werden nicht intern kommuniziert, sie kommen von den Kunden oder vom Markt.
Aufgaben gibt es genügend. Die könnten auch interessant sein. Dazu ist aber eine Strategie der GF notwendig, die dann umgesetzt wird. Leider fehlt das komplett. Man hofft auf bessere Zeiten.
Das Gehalt kommt pünktlich und es gibt Kollegen und Führungskräfte die mit Herz und Seele (noch) dabei sind.
Siehe Punkt Verbesserungsvorschläge
Die Probleme erkennen und wirklich angehen. Sich nichts mehr vormachen.
Bitte nicht Wasser predigen und Wein trinken. Vor allem ganz oben in der GF und bei Führungskräften. Wenn es dem Unternehmen nicht gut geht, müssen alle an einem Strang ziehen. Aber, siehe das eigentlich sehr eingeschränkte Reisen, an das sich weder die GF noch Führungskräfte halten oder das öffentlich in Social Media zur Schau getragene Partymachen einiger weniger Kollegen aus dem Vertrieb. So nimmt man die Mitarbeiter in Krisenzeiten nicht mit!
Arbeiten und bloß nicht auffallen, ansonsten wird es ungemütlich
War mal sehr gut. Man verpasst so langsam alle Möglichkeiten für eine sichere Zukunft. Kein neues und innovatives Produkt. Und jede Menge technische Schwierigkeiten. Alles hausgemachte Probleme. Die Konkurrenz ist immer weiter voraus.
War schon mal besser. Home Office Regelung gibt es, wird geduldet. Man wünscht sich, dass die MA mehr vor Ort sind. Nicht mehr zeitgemäß!
Leider nur, wenn man sich gut mit der Führungskraft versteht. Ziemlich schade, somit verlassen sehr gute Mitarbeiter das Unternehmen.
Ist OK. Es gab Anpassungen, momentan ist man extrem zurückhaltend. Im Branchenvergleich unterer Bereich. Und das, obwohl ma sich als Premiumbrand sieht.
Es wäre mehr möglich.
Der Zusammenhalt ist größtenteils gut
Unterirdisch! Ungerechtes Miteinander gehört zum Alltag dazu, vor allem von eineigen Führungskräften. Gute Mitarbeiter und Führungskräfte gehen oder müssen gehen, schlachte Führungskräfte fühlen sich bestärkt und werden von der GF sogar befördert. Das Problem liegt ganz oben an der Spitze!
Man will an dem Gebäude etwas machen, derzeit ist dafür kein Geld da. Im Winter unerträglich kalt, im Sommer extrem heiß. Geld ist für andere Dinge da, die Mitarbeiter sind nicht wichtig genug.
Wichtige Infos über den Flurfunk. Es gibt genug MA und FK die gerne und viel plaudern.
Kann interessant sein, kommt sehr darauf an, was die FK erlaubt oder nicht erlaubt.
Noch ist der Ruf nicht komplett verbrannt.
Siehe oben. Wenn man gemeinsam endlich an Lösungen arbeiten möchte, wäre das viel wert. Der Wille fehlt bei vielen Führungskräften sich und etwas zu verändern.
Geschäftsführung muss sich der Realität stellen. Gilt vor allem bei Neuprodukten und Strategie. Man lebt von und in der Vergangenheit. Das ist nicht nachhaltig und muss dringend angepasst werden.
Derzeit nicht positiv, leider ist keine Tendenz nach oben ersichtlich. Es scheint immer schlechter zu werden.
War mal Top, in den letzten Jahren hat es massiv abgenommen.
40% Homeoffice ist möglich. Die Unternehmensleitung hat die Mitarbeiter jedoch gerne vor Ort.
Eigentlich keine Möglichkeit, oder nur per Zufall. Man arbeitet seit Jahren an Konzepten vor allem um junge Talente zu fördern, umgesetzt wurde nichts. Viele gute Mitarbeiter verlassen deswegen das Unternehmen.
Unterer Bereich im Vergleich zur Industrie aber noch OK. Man hat bereits einige Anpassungen vorgenommen.
Könnte mehr gemacht werden.
Derzeit meistens noch das Beste. Wäre schön, wenn das bei den Führungskräften auch so wäre. Leider hat der Zusammenhalt in den letzten Wochen merklich nachgelassen.
Schlecht (noch freundlich ausgedrückt!). Liegt oft nicht an den Führungskräften selber, obwohl einige Abteilungsleiter komplette Fehlbesetzungen sind. Das große Problem ist die Geschäftsführung. Selten war der Spruch "der Fisch stinkt vom Kopf her" so wahr. Wenn die Führung nicht gewillt ist, sich zu verändern, wird das Unternehmen vor noch größeren Herausforderungen stehen, als das jetzt bereits der Fall ist!
Im Winter sind die Büros schon recht ungemütlich. Man arbeitet dran, eine nachhaltige Lösung ist nicht in Sicht.
Zu wenig und zu urkonkret. Nicht offen für Neuerungen.
Viele FK sind weiblich.
Es wären genügend interessante Aufgaben vorhanden. Eine Fokussierung ist dringend erforderlich!
Sitz und Produktion in Deutschland
Umsetzung des Potentials ist m.E. unterdurchschnittlich, die Selbstdarsteller werden absolut gefördert, die guten Leistungsträger gehen; sehr schade
das m.E. grundsätzliche Misstrauen der Führungsebene wirkt sehr toxisch
viel Druck und gern auf die, die wirklich Leistung bringen und ohne Reflexion der notwendigen speziellen Unterstützung
sieht besser aus, als es ist
work first - life later..., persönliche Herausforderungen finden kaum Unterstützung
möglich, je nach Abteilungsleitung
guter Durchschnitt
Wissen darum ist da, doch wie in sovielen Bereichen 'geschönt' beschrieben
sehr viele nette Kollegen und auch langjährige 'Strategen'
man kann dort lange verweilen
überwiegend respektvoll und vordergründig wertschätzend, doch nicht real wertschätzend gelebt - eher toxisch
viele Leistungen sind etabliert, work/ life Balance ist nur in sehr ausgewählten Abteilungen möglich (IT/ Forschung/ Zulassung/Vertrieb)
es wird nur das Wichtigste geteilt, ohne Flurfunk ist man verloren, doch es gibt auch etliche 'Späher'
finde, die Männer werden immer noch bevorzugt behandelt
durch sehr viele verschiedene Aufgaben sehr interessant und viel gelernt
Ich komme (fast) jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Das Image der Firma ist gut, soweit ich das sehen kann. Im Internet kommt DMG vor, aber natürlich eher für die Kunden.
Im Labor ist das mit der Heimarbeit Regelung natürlich schwierig. Normalerweise kann man aber mit dem Vorgesetzten Dinge, auch Abwesenheiten, klären.
Wir bekommen Fortbildung, auch in neuen Geräten. Eine echte Karriereplanung sehe ich nicht.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und wird regelmäßig erhöht, meist so ähnlich wie die Inflation. Es gibt reichlich sonstige Leistungen. Leider weiß ich nicht was ich tun muss, um mehr zu verdienen.
Dir Firma macht viel für die Umwelt: Elektroautos, Stromsparen, neue Fenster…
Viele Kollegen sind schon sehr lange da. Man kennt sich und hilft sich gegenseitig.
Gerade weil viele Kollegen schon lange da sind, sind eben auch schon Ältere dabei. Die sind auch respektiert.
Ich bin zufrieden, habe aber auch gehört, dass Kollegen weniger zufrieden sind.
Die Geräte sind angemessen für das was wir tun müssen. Fast jeder/jede hat auch einen Computer-Arbeitsplatz, oft auch außerhalb des Labors.
Es gibt quartalsweise Zoommeetings von der Geschäftsführung. Da hört man die Dinge aus erster Hand. Aber auch die Vorgesetzten informieren uns regelmäßig.
Die Hälfte der Führungskräfte sind Frauen. Ich sehe keine Benachteiligung von Frauen.
Die Themen sind interessant, aber es ist eben auch Routine dabei.
DMG hat viel Potential und tolle langjährige und neue Mitarbeiter mit kreativen Ideen. Eigene Forschung und Produktion am Hauptstandort
Richtig "schlecht" finde ich nichts - nur etwas eingefahrene Strukturen.
Mutig sein und sich trauen, Veränderungen zuzulassen.
Die Kantine ist auch schon ziemlich in die Jahre gekommen und mehr Parkplätze wären hilfreich.
Insgesamt herrscht eine gute, freundliche und hilfsbereite Atmosphäre - natürlich gibt es Unterschiede in den Abteilungen aber das ist sicherlich in jedem Unternehmen so. Besonders die neuen Mitarbeiter bringen etwas frischen Wind, der dem Unternehmen nicht schadet.
Sehr unterschiedlich. Viele Mitarbeiter sind sehr zufrieden, andere weniger. Das hängt sicherlich mit dem derzeitigen Wandel zusammen.
Gut. Einziger Kritikpunkt: Homeoffice könnte etwas lockerer, vertrauensvoller gelebt werden.
Es gibt Entwicklungsmöglichkeiten und viele Mitarbeiter haben sich "hochgearbeitet"
Gehalt ist ok für die Unternehmensgröße, aber auch hier muss man wohl zukünftig etwas mit der Zeit gehen, da der Arbeitsmarkt sich verändert.
Nichts zu beklagen
Schwarze Schafe gibt es immer aber ich habe nur gute und freundliche Erfahrungen mit Kollegen und Kolleginnen gemacht
Viele ältere Kollegen, die zum Teil schon Jahrzehnte dort sind - daher ist manches vielleicht auch etwas eingefahren aber man merkt, dass eine Veränderung im Gange ist.
Offene Kommunikation mit meinen Vorgesetzten, Kritik kann immer angebracht werden - sicherlich unterschiedlich je nach Abteilung
Abhängig vom Gebäude
Insgesamt ok aber auch viel Flurfunk, es könnte transparenter kommuniziert werden
Habe nichts negatives zu sagen.
Vielseitig, national/international, wenn man sich einbringt, steigt auch die Vielseitigkeit der Aufgaben
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