Man fühlt sich ausgenutzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt, die Vision und das junge dynamische Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurde gesagt man bekommt am Anfang viel Unterstützung, einen Sales Coach, man wird auf Meetings begleitet etc.. Dies stimmte alles komplett nicht, es gab keinen Coach, man war von Anfang an auf sich alleine gestellt. Es gab kaum Evaluierungen zu den eigentlichen Tätigkeiten, es wurde nur auf Zahlen geschaut. Als Junior hat es keiner geschafft von den Managern mich zu einem Termin zu begleiten und sich mal live zu vergewissern, was macht der Junge überhaupt da. Hauptsache irgendwie wurden Verträge und Meetings geschlossen, auf die Qualität wurde wenig geachtet
Arbeitsatmosphäre
Solide, nicht mehr und nicht weniger
Kommunikation
Man hatte manchmal das Gefühl, keiner weiß wirklich, wer für was zuständig ist. Kommunikation im eigenen Team lief gut, darüber hinaus eher schlecht
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich gegenseitig, aber im Großen und Ganzen ist man komplett auf sich alleine gestellt
Work-Life-Balance
Viel work, weniger Life
Vorgesetztenverhalten
Es wurde nicht auf die Entwicklung und Förderung geachtet, ausschließlich auf Zahlen
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass die Praxen sich in ihren Arbeitsweisen unterscheiden, gab es immer andere Anforderungen und das war sehr interessant. Der Großteil besteht jedoch aus reinem telefonieren und Meetings generieren