242 Bewertungen von Mitarbeitern
242 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
242 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität
Fehlende Kommunikation
Mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen
Je nach Team unterschiedlich
Zu wenig Räume für lange Kundengespräche
Es wird viel um den heißen Brei geredet nicht Klartext
Kollegenzusammenhalt
Benefits
Es wird an den falschen Stellen gespart.
Derzeit hat man das Gefühl, Doctolib möchte stark Mitarbeitende „aussortieren“.
Setzt auf eure langjährigen Mitarbeiter und fördert die, die richtige Einstellung/Kompetenz haben, um einen noch größeren Mehrwert für die Firma zu generieren.
Mitarbeiter bitte wieder mehr Wertschätzen
Offene Kommunikation
Klare Gehaltsbänder/ Möglichkeiten der Gehaltsanpassung
Von oben kommt total viel Druck. Dieser lastet stark auf den Schultern der Mitarbeitenden.
Mit der Routine kommt die Balance.
Flexible Arbeitszeiten erkenne ich nicht.
Mittagspausen eher sporadisch, da die Termine hauptsächlich in der Mittagszeit liegen - dann wenn die Kunden Zeit haben.
Es werden Karrieremöglichleiten versprochen, allerdings gibt es diese kaum. Es kommt stark darauf an, in welcher Abteilung und Office man arbeitet.
Durch Umstrukturierungen werden Stellen gestrichen oder es muss Personalverantwortung abgegeben werden. Es wird damit geworben, die eigenen Mitarbeiter zu fördern, davon merkt man nicht viel.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten, es sei denn man zählt den Austausch untereinander dazu.
Für den psychischen Stress kann es mehr sein.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Ich konnte offen über alles reden und meine Themen fanden Gehör.
Entscheidungen werden getroffen und von den Vorgesetzten verkündet. Start Up Atmosphäre ist es schon lange nicht mehr. Man muss nachfragen, um Infos zu erhalten. Langfristige Ziele werden zu wenig Kommuniziert.
Nach ein paar Monaten ist es täglich das Selbe.
Corporate Benefits
Die Art und Weise des Vertriebes. Penetrant und nicht nachhaltig. Auserdem gibt es nahezu an keinem standort genügend parkplätze sodass man auserhalb parken muss und ewig nach einen parkplatz sucht. ziemlich kurz gedacht in Anbetracht der Tatsache das jeder ein Auto hat
Nicht tausend leute einstellen um sie dann in der Probezeit wieder rauszuschmeißen. Diese penetrante Kalenderführung ist absolut nicht angemessen und es herrscht nahezu micro management
Die Kollegen sind nett und alle sind jung die vorgesetzten sind nicht immer aufrichtig und ehrlich. Es erinnert eher an die Schulzeit weniger an Arbeit.
Extrem strikte Kalenderführung man muss jede Sekunde seiner Zeit dokumentieren.
Es gibt nur weiterbildungsmöglichkeiten in Berlin
Für Vertrieb unterdurchschnittliches Gehalt
Kommt drauf an wie umweltbewusst man sein kann bei 4 stunden autofahrt am Tag
Top
gibt sehr wenige aber die die es gibt werden normal aufgenommen
Unaufrichtig, kindisch, Es wird befördert wer am lautesten kreischt
Es wird erwartet das man immer erreichbar ist
Änderungen werden zu komischen Zeiten vorgestellt
Naja das Produkt ist cool aber die Aufgaben wiederholen sich natürlich egal ob im Projektmanagement oder Sales
Trotz der genannten Herausforderungen gibt es auch einige positive Aspekte, die erwähnenswert sind. Das Unternehmen bietet spannende Projekte und Herausforderungen, die Raum für persönliches und berufliches Wachstum in der Frühphase der Karriere schaffen können. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen in den meisten Abteilungen hilfsbereit und unterstützen einander im Team. In einigen Bereichen gibt es flache Hierarchien, die den Austausch auf Augenhöhe ermöglichen.
s.o.
Verbesserungsvorschläge zur Unternehmensführung und Kommunikation:
Transparente Entscheidungsfindung:
Das C-Level sollte Management und Mitarbeitende frühzeitig in Entscheidungsprozesse einbeziehen, um Akzeptanz, Vertrauen und bessere Ergebnisse zu fördern.
Realistische Zielvorgaben:
Ziele sollten in Abstimmung mit den Abteilungen gesetzt und realistisch an verfügbaren Ressourcen und Arbeitsbelastung ausgerichtet werden. Bonusanpassungen oder Gehaltserhöhungen sollten mit neuen Zielen gekoppelt sein, um Leistung fair zu belohnen.
Langfristige Planung von Umstrukturierungen:
Stellenstreichungen oder Umstrukturierungen müssen langfristig geplant und rechtzeitig schriftlich kommuniziert werden, damit Mitarbeitende Planungssicherheit haben.
Katastrophale Work-Life-Balance und Missachtung gesetzlicher Vorgaben: Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden. Überstunden werden stillschweigend vorausgesetzt und weder durch Auszahlung noch durch Gleittage ausgeglichen. Das zeigt eine klare Missachtung der Mitarbeitenden und ihrer privaten Zeit. Darüber hinaus wird die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeiterfassung komplett ignoriert, was nicht nur unprofessionell, sondern auch rechtlich fragwürdig ist. Mitarbeitende werden dadurch stark belastet, ohne dass dies in irgendeiner Form anerkannt wird.
Unsichere Arbeitsbedingungen: Managementpositionen werden kurzfristig gestrichen, und bis heute fehlen schriftliche Regelungen dazu.
Der Müll wird getrennt, das wars.
Man versucht sich innerhalb des Teams immer zu helfen.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Mikromanagement: Übermäßige Kontrolle in sämtlichen Abteilungen behindert produktives Arbeiten und Eigenverantwortung.
Die Offices sind schön, jedoch wünscht man sich ab und zu auch seine Ruhe.
Fehlende Abstimmung: Das C-Level trifft Entscheidungen ohne Rücksprache mit dem Management, was die Zusammenarbeit erschwert und Frustration im Team auslöst.
Mangel an Diversität: Frauen in Führungspositionen sind so gut wie nicht vorhanden, was ein klares Zeichen für fehlende Diversität ist.
Zu Beginn der Karriere ist die Lernkurve hoch aber diese flacht nach ca. einem halben Jahr ab und stagniert.
Wenn du nicht genug Verträge verkaufst bist du schneller raus als du gucken kannst. Schlechte Kommunikation. Kurz bevor Probezeit endet, wirst man raus gekickt ohne wenn und aber. Wenn du deine KPI nicht immer erfüllst hast du mehrmals die Woche Gespräche.
Leider nicht mehr viel…
Der MD hat die Weisheit mit Löffeln gefressen…. Dabei ist er derjenige, der absolut keinen Ahnung hat, was er tut und durch sein schlechtes „Beratungsteam“ sich in Richtungen drängen lässt, die nur dem Zweck dienen, Macht zu demonstrieren!
Top To Do für die obere Etage:
Kommunikation!! Es darf nicht sein, dass eine Hand voll Managern, das Leben anderer bestimmt und Existenzen gefährdet, nur weil sie von der eigenen Arbeit keine Ahnung haben!!
Home Oder im Office, man entscheidet fast selbst.
Gott sei dank nach außen ein gutes Image… innen sieht es ganz anders aus
Wo bleibt hier die Ehrlichkeit?? Im direkten 1:1 wird einem eine gute Arbeit attestiert und hinten rum wird man als „Depp“ dargestellt! Unterstützung?? Fehlanzeige und der MD, der zieht sein Ding durch und geht buchstäblich über Leichen!!
Auf einmal passieren Dinge, die jeden einzelnen verwundern.
Alles passiert von jetzt auf gleich, ohne eine wirkliche Erklärung zu bekommen.
Insgesamt sehr gut und von Vertrauen geprägt.
Der Druck von Seiten des Mgmt hat allerdings deutlich zugenommen auf Kosten der Unternehmenskultur und des Zugehörigkeitsgefühls.
In Frankreich Top, in Deutschland immer besser über die Jahre
Es gibt ordentlich was zu tun allerdings wird Wert darauf gelegt, dass sich Mitarbeiten nicht total überarbeiten.
Es gibt viele internen Learning-Angebote, teilweise etwas verschult.
Karriereentwicklung ist eher schwierig und Leute bleiben für ein paar Jahre in ihrer Rolle.
Angemessene Bezahlung aber die jährlichen Anpassungen sind weit unter der Inflationsrate. BAV & BKV sind top. Plus die üblichen Startup-Benefits
Ist in den letzten Jahren mehr in den Fokus gerückt.
Im Team top und auch innerhalb der Firma gut.
davon gibts nicht so viele aber es werden verstärkt Leute mit Erfahrung eingestellt.
Immer sehr transparent und fair. Wünsche und Ideen werden respektiert und gefördert und es gibt ein offenes Ohr
Moderne Offices, zeitweise etwas spärlich besucht. Die Regelung zum Home Office besteht für die meisten Mitarbeiter, allerdings wurde der Freiraum etwas reduziert.
IT hardware ist auf dem Stand der Zeit.
Es wird viel Kommuniziert, teilweise zu viel.
Leider fehlt etwas Transparenz und vieles wird zu positiv dargestellt wenn Ziele nicht erreicht werden.
Die Chance am Gesundheitssystem zu arbeiten und etwas positives zu bewirken ist super. Es wird auch sehr viel Freiraum für eigene Initiativen eingeräumt
Im moment nicht besonders viel.
Alles wird kaputt gespart.
Alle sind frustriert. Der MD rühmt sich damit dass die Firma bald Profitabel sein soll, das baden aber die Mitarbeiter mit Travelban, gedrosselten Gehältern und nicht ungesetzten Beförderungen aus.
Versucht mal Eure Mitarbeiter:innen zu halten. Als ich in die Firma kam, gab es so viel Flexibilität und jetzt ist fast nichts mehr möglich.
Die Stimmung ist total seltsam. Viele Kollegen gehen, bzw werden gerade gegangen. Langjährige Mitarbeiter gehen. Versprochene Beförderungen werden weggespart und gefühlt gibt es nur noch Druck von oben.
Mehr schein als sein.
Um 18 uh klappe ich den Computer zu unf schaue vor morgens um 9 nicht mehr rauf.
Uns wurde immer wieder gesagt, es gibt Bildungbudget, wenn man dann danach Fragt kommt nichts.
Jemand aus meinem Team sollte befördert werden, alle Anforderungen werden mehr als erfüllt. Die Person macht eigentlich seit nem Jahr schon den Job, für den er:sie den Titel noch nicht hat.
Beförderung wurde abgelehlt, weil er:sie zu niedrig in der Gehalts klasse ist und deshalb nichg befördert werden kann. Was is das bitte für ein argument: Du wirst nicht befördert, weil du zu wenig Geld verdienst. Absurd.
In meinem Team ist der Zusammenhakt gut. In vielen anderen nicht. Da wurden langjährige mitarbeiter von Externen ersetzt die ohne sicht mit den Teams auseinander zu setzen einfacch ihre eigene Agenda durchpressen.
Gibt kaum welche.
Top Heavy. Jede Entscheidung wird hinterfragt. Einem wird trotz langjährigen Erfahrungen nicht vertraut.
Wenn man nicht Direktor von einer Abteilung ist erfährt man nichts und wird nur vor vollendete Tatsachen gestellt. Top Heavy.
Männer werden befördert, Frauen eher weniger. Aber in Meetings wird mit women in Leadership geprahlt.
Oft mals ein einziges Saussage Fest. Und wenn Fraue mal was sagen, wir ihnen ins wort gefallen.
Irgendwie immer das gleiche.
Das Produkt, die Vision und das junge dynamische Umfeld
Es wurde gesagt man bekommt am Anfang viel Unterstützung, einen Sales Coach, man wird auf Meetings begleitet etc.. Dies stimmte alles komplett nicht, es gab keinen Coach, man war von Anfang an auf sich alleine gestellt. Es gab kaum Evaluierungen zu den eigentlichen Tätigkeiten, es wurde nur auf Zahlen geschaut. Als Junior hat es keiner geschafft von den Managern mich zu einem Termin zu begleiten und sich mal live zu vergewissern, was macht der Junge überhaupt da. Hauptsache irgendwie wurden Verträge und Meetings geschlossen, auf die Qualität wurde wenig geachtet
Solide, nicht mehr und nicht weniger
Viel work, weniger Life
Man unterstützt sich gegenseitig, aber im Großen und Ganzen ist man komplett auf sich alleine gestellt
Es wurde nicht auf die Entwicklung und Förderung geachtet, ausschließlich auf Zahlen
Man hatte manchmal das Gefühl, keiner weiß wirklich, wer für was zuständig ist. Kommunikation im eigenen Team lief gut, darüber hinaus eher schlecht
Dadurch, dass die Praxen sich in ihren Arbeitsweisen unterscheiden, gab es immer andere Anforderungen und das war sehr interessant. Der Großteil besteht jedoch aus reinem telefonieren und Meetings generieren
Ständiger Druck und Vergleich zwischen Kollegen/innen, man gibt niemanden so richtig Zeit zu wachsen
Nicht gut, man lebt für DL!
Ich als weibliche Kollegin hatte auch manchmal Sprüche bekommen die merkwürdig waren. Vorne rum sind alle nett auf Events fließt der Alkohol und am nächsten Tag wird alles vergessen.
Größtes Problem, viel Vetternwirtschaft man wird bevorzugt wenn man mit dem Chef nach der Arbeit zum
Tennis geht oder Abend bis 21:15 arbeitet. Vorgesetzten total schlecht
Oft hintenrum man kann niemanden so richtig vertrauen. Sogar „Sales“ Coaches sind leider sehr falsch und geben vor nett zu sein und hintenrum wird alles gepetzt
So verdient kununu Geld.