231 Bewertungen von Mitarbeitern
231 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
231 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gute work Life Balance je nachdem in welchem Team man arbeitet. Sehr sehr gutes Team Engagement
Schlechte Kommunikation zwecks Entscheidungen, viele Abgänge von Senioren Personen, ohne Möglichkeit der Nachfolger aufzurücken, stattdessen viel externes Hiring für Stellen, die einen seltenen Karriere Aufstieg ermöglichen würden
Proaktiver mit positiven Feedback und Beförderungen umgehen. Beförderungen werden eigentlich nur ausgesprochen, wenn mehrere Jahre darum gekämpft hat und es ist nicht transparent wieso keine Beförderungen oder Gehaltserhöhung von statten gegangen ist.
Das Produkt.
Doctolib will sich nun zu einem richtigen Unternehmen entwickeln. Die Gehälter wurden hinterfragt und angepasst und ca. 30% der Belegschaft per Aufheber hinausgebeten. Seitdem in DE der Managing Director gewechselt hat ist die Stimmung einfach nicht mehr cool, weil niemand mehr authentisch ist.
Abteilungen die essentiell sind, bspw. HR - die müssen stehen. Egal wer, wie, wann kündigt oder gegangen wird. Auch das Recruiter-Team. Schreiben Ex-Doctoliber wieder an, ohne zu prüfen, warum diese gegangen wurden.
Mehr Transparenz in der Kommunikation. Weniger Einfluss von Frankreich.
Kommt immer auf das Team und den Standort an. Wenn man von einem Satelliten-Büro nach Berlin kommt, ist man erstmal ein Alien. Es kommt auch darauf an, wie ehrlich man ist.
Das ist mit den Jahren besser geworden.
Eher mehr work als life.
Natürlich kann es immer mehr sein. Die meisten Benefits und Sozialleistungen laden aber zum bleiben ein.
Nö.
Der ist eigentlich ganz gut innerhalb der Teams. Aber auch nur da. Und natürlich kommt es darauf an, ob du jetzt im MD-Special-Office in MUC sitzt oder im Oldie-Büro in BER.
Die "älteren" Kollegen dort sind immer Enddreißiger und Anfang-Vierziger.
Ich hatte in den knapp 4 Jahren sechsmal einen Wechsel des Vorgesetzten. Ich wollte dafür immer offen bleiben, weil es manchmal unvermeidbar ist. Allerdings hat das keinen Spaß gemacht, da dann plötzlich Ziele anders definiert wurden und plötzlich nicht mehr erreicht wurden. Auf nimmer wiedersehen Bonus.
Wann wurde jahrelang auf Apple getrimmt, da es "schicker" für die Kunden ist. Und plötzlich: Gibt es keinen mehr! Dann soll man sich erstmal wieder umstellen. Dauert ja auch kaum und kostet wieder wertvolle Zeit.
Die Frage wäre dann: welche? Alles recht spät. Wird unnötig zurück gehalten, teilweise.
Als weibliche Mitarbeiterin kommst du nur weiter, wenn du deinem Vorgesetzten in den Hintern kriechst oder dich eiskalt von allen Kollegen abgrenzt.
Die gab es manchmal schon - aber zack! Da hat sie sich der/die/das Vorgesetzte wieder geschnappt, weil hat ja immer Kappas über anscheinend.
Team ist bemüht, teamlead und Mentor:in sind sehr bestrebt alles richtig zu machen
Lässt sich kaum mit targets vereinbaren, hier gilt eher der leistungsgedanke
Man kann schnell aufsteigen wenn man kein Privatleben hat
Im Inside Sales gibt es keine Ellenbogengesellschaft
Micro managing
Zu viele Meetings. An „Infos“ mangelt es nicht
Täglich die selbe Fließband Arbeit, die man jeden Monat schneller zu erledigen hat
Man hat sehr viele Vorteile. BVG Karte wird bezahlt, Zuschuss zu Urban Sports Mitgliedschaft, Frühstück 2 x Mal die Woche, 50€ Essensgutschein und Aktienanteile.
Mehr Home Office Tage. Derzeit ist die Regelung 3 Tage Office, 2 Tage Home Office.
- Benefits (Deutschlandticket, Frühstück, Urban Sport Club Rabatt usw.)
- Direkte Kolleg:innen
- Urlaubsplanung lief reibungslos
- Keine Härtefallbewertung
- Kein Betriebsrat
- Kommunikation und Transparenz verbessern
- Mitarbeiterentwicklung gezielt fördern: Schulungs- und Weiterbildungsangebote nicht nur nach Unternehmensbedürfnissen, sondern auch nach individuellen Stärken und Interessen ausrichten.
- Diversität authentisch umsetzen: Jede:n Mitarbeiter:in individuell wertschätzen und klare, nachvollziehbare Entscheidungen treffen. Statt "Wenn wir eine Ausnahme machen, wollen alle eine" sollte transparentes und konsistentes Management praktiziert werden.
Die Unternehmensstruktur in Bezug auf "Home-Office" und "Büropräsenz" ist uneinheitlich. Je nach Abteilung sind 2-3 Tage im Büro Pflicht – soweit nachvollziehbar. Allerdings werden langjährige, loyale Mitarbeiter:innen, die dem Unternehmen treu bleiben möchten, aufgrund starrer Regelungen fallen gelassen, wenn sie aus verschiedenen Gründen nicht mehr vor Ort arbeiten können. Von echter Mitarbeiterbindung kann hier keine Rede sein. Stattdessen scheint die Haltung zu sein: "Jeder ist ersetzbar" – was in Zeiten des Fachkräftemangels problematisch ist.
In einigen Abteilungen erhält man ein Festgehalt plus eine Bonuszahlung. Grundsätzlich ist das Gehalt in Ordnung, jedoch wird eine außergewöhnliche Leistung nicht gesondert vergütet. Der Bonus kann je nach Performance und der Leistung der Kolleg:innen variieren, was das System undurchsichtig macht. Zudem übernehmen manche Mitarbeiter:innen die Aufgaben von ein oder zwei zusätzlichen Personen, erhalten jedoch keine zusätzliche Vergütung über den Bonus hinaus.
Einige Teamleiter:innen sind herausragend und unersetzlich, während andere durch ein übergroßes Ego auffallen, Entscheidungen/Gespräche vergessen und Mitarbeiter:innen systematisch Aufstiegschancen verwehren. Statt klare Worte zu finden, wird zu oft freundlich über Probleme hinweg gelächelt, anstatt die Dinge direkt anzusprechen.
Zwar ist das hippe Büro ansprechend, jedoch sind die Räumlichkeiten für die Anzahl der Abteilungen, die sich je nach Standort versammeln, deutlich zu klein und ungünstig geschnitten. Ein weiteres Problem sind die rotierenden Arbeitsplätze, was häufig dazu führt, dass Tische nicht gereinigt werden. So wird man morgens oft von klebrigen, krümeligen Arbeitsflächen begrüßt. Hinzu kommt, dass viele der Drehstühle durchgesessen sind, was langfristig zu Rückenbeschwerden führen kann.
Strategische Entscheidungen zu Prozessänderungen werden häufig ohne Einbeziehung der Mitarbeiter:innen getroffen, nach dem Motto "mach oder geh". Gleichzeitig gibt es ausreichend Meetings, sowohl wöchentlich als auch monatlich, in denen neue Informationen weitergegeben oder Erfolge präsentiert werden.
Doctolib ist ein sehr umfangreiches und interessantes Produkt - also ja, definitiv!
Tolles Unternehmen mit einer klaren Mission und Vision. Das inspiriert. Weiterhin finde ich die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sehr wichtig. Und schätze sehr dass gute Arbeit gesehen und honoriert wird.
Zusammenarbeit zwischen einigen Abteilungen nicht vorhanden. Manchmal hat man das Gefühl man arbeitet gegeneinander und nicht für den gemeinsamen Kunden.
Bessere interne Kommunikation
Wohltuende und angenehme Arbeitsatmosphäre. Es wird auf ein faires und respektvolles Miteinander stark geachtet. Offene feedback Kultur wird vorgelebt. Klare Unternehmenswerte im Job.
Positives Image nur zu bestätigen!
Faires hybrides Modell mit Home Office und Büro. Das gibt Flexibilität. Grundsätzliches vertrauensvolles Arbeiten und miteinander, dass eine ausgeglichene work life balance fördert. Urlaubsregelung total flexibel und Arbeitnehmerfreundlich.
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Regelmäßige Gespräche zur persönlichen Weiterentwicklung werden geführt. Klare guidelines für Mitarbeiter wie sie sich in welche Richtungen entwickeln können. Job Rotation möglich. Gute Arbeit wird auch definitiv anerkannt und gefördert.
Faires Gehalt und gute Mischung aus Provision und Fixum. Im Wettbewerb sicher nicht der stärkste Arbeitgeber in diesem Bereich. Dafür überwiegen viele anderen werte.
Grundsätzlich ja. Es geht immer mehr.
Tolle Kollegen. Gute Events. Auch im Vertrieb !
Sehr professionell und kollegial. Ziele werden im Vertrieb klar festgelegt und regelmäßig besprochen. Mehrfache touchpoints mit Vorgesetzten in der Woche ermöglicht einen regelmäßigen Austausch.
Grundsätzlich ist das Office ein schöner Ort zum arbeiten. Es gibt aber hier und da immer wieder Herausforderungen mit der Technik an den Arbeitsplätzen. Daran könnte man arbeiten.
Kommunikation grundsätzlich gut im Unternehmen. Gemeinsame Sessions zu Unternehmensthemen. Kommunikation zwischen gewissen Abteilungen könnten besser sein.
Produkt entwickelt sich weiter. Aufgabenspektrum kann sich auch verändern. Manchmal etwas starr.
Teamledas waren ok, die darüber eher schwierig
Ich bin über 2 Jahre hier und immer noch sehr zufrieden :)
Mit der Kombi Homeoffice / Büro klappt es auch beim weiteren Weg in Mitte Berlins.
Die Gesundheit ist hier ganz großgeschrieben!!!
Wer will, kann sich verändern. Entweder die Karriereleiter hochklettern oder was Neues lernen und das Team komplett wechseln.
Tolles Team, was kann ich mehr dazu sagen :)
Super Team Lead
Es werden regelmäßige Meetings gehalten, die Kooperation von allen Mitarbeitern ist gefragt und gewünscht.
Das Onboarding ist top. Man wird gut gefördert, Gehalt stimmt auch.
Zu viele Männer in hohen Positionen.
Hunde sind nicht erlaubt.
Eine Arbeitzeitenerfassung wäre super. Ich habe schon oft Überstunden gemacht, die ich mir dann selber auf einem Zettel aufschreibe und abgesprochen mit meinem Manager an ruhigeren Tagen einfach abbummel. Mir wäre es allerdings lieber wenn man es offiziell machen könnte und es nicht unter der Hand machen könnte.
"Macht keine Überstunden" ist eine unreralistische Aussage.
Ich wünschte es gäbe mehr Frauen in hohen Positionen, statt dessen werden unkollegiale Alleingänger Männer eingestellt, bei denen man, als Frau, keinen Satz zuende sprechen kann.
Gut für das Büroklima wäre auch wenn endlich eine Lösung gefunden würde, dass man Hunde mit ins Büronehmen kann, z.B. eine bestimmte Area im Büro in der Hunde erlaubt.
Eigentlich immer gut.
Vor einiger Zeit war es noch anders und kaum Jemand kannde Doctolib, das ist inzwischen anders, und ich empfinde das als sehr positiv.
Ich finde es ärgerlich dass Überstunden/Arbeitszeiten nicht erfasst werden. Aber generell ist der Job sehr flexibel, Urlaub nehmen ist nie ein Problem, auch wenn man mal "spontan" einen Tag frei nimmt ist es nie ein Problem.
Die Möglichkeit 2 Tage in der Woche Home-Office zu machen finde ich auch super.
Das Onboarding hier ist, das beste was ich je erhalten habe. Währen des gesamten Interview Prozesses gab es keinen Moment an dem ich nicht wusste woran ich bin oder was als nächstes ansteht. Komplett anxiety-free.
Ich habe auch das gefühlt, dass man gefördert wird, wenn man irgendwie unzufrieden sein sollte. Ich habe schon einige Kollegen getroffen, die sich durch verschiedene Teams "getestet" haben um intern den passenden Job für sich zu finden.
Darüber hinaus habe ich auch das gefühlt, dass meine Stärken hier gesehen werden und meine Schwächen nicht als negativ angesehen werden, sonder dass man gemeinsam schaut, was man tun kann (wenn man denn will).
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt, ich glaube es liegt leicht über dem Durchschnitt. Die sozialleistungen sind auch top, denke ich. Eine Betriebsrente wird angeboten, ebenso wie eine Betriebliche KV.
Mega, super Team.
Beste Manager:in die ich bisher hatte. Bemüht sich einen zu verstehen und kenn die "Marotten" ihrer Mitarbeiter:innen. Gleichzeitig wird man aber auf eine gute, persönliche art und weise gefördert.
Das Open-Office uns Hot-Desk konzept ist Persönlich nicht mehr Fall. Es kann manchmal in den großen Räumen sehr laut sein.
Gut finde ich dass es viele Flexible Stehtische gibt, ergonomische Stühle und große Monitore. Die Büros sind schön und modern in guter Lage.
Schön ist auch die große Auswahl an Kaffee, Tee, Drinks, Snacks und 2x die Woche Frühstück.
Sehr negativ finde ich, dass Hunde im Büro nicht erlaubt sind und ich hoffe, dass es dafür irgendwann eine bessere Regelung geben wird.
Es könnten mehr Frauen in Führungspositionen sein.
Das Image, deren Benefits, Work-Life-Balance & die Möglichkeiten, welche dir das Unternehmen intern für Jobs bietet
nichts
nicht allzu viele junge Leute in Führungspositionen stecken..
Mega krasse Benefits!
Gibt deutlich mehr junge Kollegen, als wie alte. Aber da sind sie momentan auch dran, das zu verändern
So verdient kununu Geld.