14 Werkstudent:innen bei Döhler Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
10 Werkstudent:innen empfehlen Döhler Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Branding des Unternehmens wird vollkommen vernachlässigt
HR - schlechtere Kommunikation
Mehr in die Mitarbeiterentwicklung stecken. Führungskräfte besser auswählen und ausbilden.
Interessante Produktionsprozesse, faire Bezahlung, kostenlose Parkplätze, leckere Kantine
Die sehr ländliche Lage und auch die alten Rollenmuster die hier fest verwurzelt sind.
Die Möglichkeit schaffen, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln das Betriebsgelände zu erreichen.
Ich wurde von Beginn an ins Team integriert, es herrscht eine produktive Arbeitsatmosphäre, in der man sich gerne mal einen Kaffee holen kann, aber länger als 5 min wird in der Regel nicht gequatscht.
In der Region sehr bekannter Arbeitgeber
Klar war die super bei einer 20 Stunden Woche ;)
Ich konnte hier sehr gut erste Berufserfahrungen neben meinem Studium sammeln. Die Kollegen haben gern Ihr Wissen mit mir geteilt.
faire Bezahlung für Studenten
Insgesamt sehr gut, einzelne Ausnahmen gibt es ja überall
Ich schätze die älteren Kollegen sehr, da ich von Ihnen am meisten lernen konnte
Diese Kategorie sollte ich in zwei Hälfte unterteilen, weil es einen Abteilungsleiterwechsel gab. Die Kombination aus beiden ergab 3 Sterne
Ein Stern weniger, weil ich mit meiner 20 Stunden Woche doch nicht alles mitbekommen habe
Ein schwieriges Thema hier im Betrieb, der technische Bereich ist ausschließlich männlich besetzt.
Ich hatte immer das Gefühl nützlich zu sein, und habe sogar später meine eigenen kleinen Projekte umsetzten dürfen.
Den Lerneffekt für AN mit wenig bis gar keine Berufserfahrung
Teilweise Umgang mit Praktikanten und Werkstudenten
Bezahlung
Rudelverhalten innerhalb des Unternehmen
Fairere Bezahlung für andere Positionen außer Head-Of-Positionen
Fairere Behandlung den Mitarbeitern gegenüber in der Art und Weise wie man sie raus schmeißt
Stärkeren Zusammenhalt unter den Kollegen fordern
Schlechtes Verhalten von Vorgesetzten mehr bestrafen
Man bekommt viel Verantwortung zugewiesen, was die Arbeit an sich sehr schön macht, aber Machtpositionen werden oft ausgenutzt.
Das Image von Döhler ist recht gut und tut sich auch sehr gut im Lebenslauf.
Respekt für das Privatleben andere ist auf jeden Fall vorhanden.
Wenig bis gar keine. Man sollte Döhler nutzen um den eigenen Lebenslauf zu pushen und dann in anderen Firmen eine bessere Aufstiegsmöglichkeit suchen.
Gehalt ist wirklich schlecht und die Benefits sind eher Knochen, welche man einem vor die Füße um zu sagen, dass es generell welche gibt
Von meiner subjektiven Einschätzung würde ich sagen, dass Döhler sich um eine saubere Produktion und entsorgung kümmert.
Abteilungen oder Teams untereinander haben oft ein sehr gutes bis freundschaftliches Verhältnis, aber jeder andere ist dann oft der Feind.
Es werden tendenziell eher jüngere eingestellt, da die Firma sehr jung vom Altersschnitt ist, aber ältere Kollegen werden auf keinen Fall benachteiligt oder diskriminiert. Es wird einfach nur nach einem "Döhler-Fit" ausschau gehalten, was legitim ist.
Von vorbildlich bis absolut daneben ist alles vorhanden. Es gibt allerdings wenige, welche für seine Kollegen einstehen. Meistens wird schlechtes Verhalten von Vorgesetzten unter den Teppich gekehrt.
Definitiv Ausbaufähig. Man muss regelrecht in den Krieg ziehen um allein einen zweiten Bildschirm bekommen zu können.
Fehler werden oft auf andere geschoben.
Egal wie viel Arbeit und Aufwand man aufbringt, es wird einem permanent deutlich gemacht wo man in der Nahrungskette steht.
Selbst als Werkstudent und Praktikant bekommt man sehr viel Aufgaben und Verantwortung, was einen sehr guten Lerneffekt mit sich bringt.
Als Werkstudent/in bekommt jeder tolle Einblicke in die "richtige" Arbeitswelt. Die Möglichkeit an großen Projekten mitzuarbeiten wird angeboten & auch erwünscht. Gute Vorbereitung für die Zeit nach dem Studium!
Immer schwierig Job & Studium zu verbinden, aber die Kollegen wissen - das Studium geht immer vor! Danke dafür!
Interessante Aufgaben und das HR-Team, leckeres Essen in der Kantine
Mehr in Weiterbildungsmöglichkeiten für Praktikanten/Werkstudenten anbieten und auch eventuell Feedbackgespräche mit den Praktikanten/Werkstudenten führen. Im Thema Nachhaltigkeit könnte noch mehr gemacht werden.
Die Arbeit mit dem Team war sehr kollegial und hat immer Spaß gemacht. So war die Arbeitsatmosphäre immer entspannt.
Könnte verbessert werden. In der Kantine wird häufig noch zu viel Plastik ausgegeben (Becher, To-Go Boxen).
Für Praktikanten und Werkstudenten gab es leider nicht viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Innerhalb meines Teams war der Kollegenzusammenhalt sehr stark. Jeder hat jedem geholfen, wenn man mal nicht weiter wusste.
Im neuen Logistikzentrum sitzt es sich gut. Jedoch sind die Bedingungen im Hauptgebäude nicht ideal. Insbesondere im Sommer wird es dort sehr warm.
Auf den höheren Positionen sitzen meist nur Herren.
Als Praktikant und später Werkstudent habe ich sehr interessante Aufgaben und durfte dementsprechend viel Verantwortung übernehmen, was mir sehr gefallen hat.
Junges Durchschnittsalter, top Ausstattung
Stress, oftmals unsensibel, Zusammenhalt der Kollegen nur innerhalb der Teams.
Strukturierter Arbeiten, langfristigere Projekte planen
Altersschnitt ist sehr jung
Tolle Kollegen, spannende Aufgaben, auch Studenten können eigene Ideen einbringen und eigenverantwortlich arbeiten! Es wird nie langweilig!
oft sehr stressig, wer keinen hohen workload mag, ist hier falsch!
Mehr Förderung und Anerkennung für junge Talente
Wachstumspotential, Übernahme von Verantwortung, Karrieremöglichkeiten
Sparen am falschen Ende
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