50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe grundsätzlich sehr gerne für Domino's gearbeitet, besonders weil die flexiblen Arbeitszeiten die Organisation von Studium und Arbeit gut möglich gemacht haben.
Grundsätzlich hat mir auch die Dynamik des jungen Teams gefallen in dem ich gearbeitet habe.
Auch die problemlose Bereitstellung von Arbeitskleidung empfinde ich als sehr positiv.
Nach meiner Erfahrung zeigt Domino's nur wenig Interesse am einzelnen Mitarbeiter, besonders an denen, die direkt in den Stores arbeiten und somit am meisten zum Erfolg des Unternehmens beitragen.
Es zählen meiner Meinung nach nur die Umsätze und die Lieferzeiten, gerne auch auf Kosten der Mitarbeiter, von denen anscheinend vor allem gefordert wird, dass sie funktionieren und den Mund halten.
Auch, dass Arbeitsverträge nicht eingehalten werden, in dem man Mitarbeitern grundlos die Arbeit über Wochen hinweg verwehrt, habe ich als unhaltbaren Zustand empfunden. Das mögen zwar Entscheidungen in den einzelnen Stores gewesen sein, allerdings sollte man von einem Unternehmen erwarten, dass solche Missstände auffallen, aufgeklärt werden und vor allem entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen.
Besonders schwierig bewerte ich auch, dass Gerüchten und Lästereien anscheinend mehr Bedeutung zugeschrieben werden, als der Arbeitsleistung der betroffenen Mitarbeiter, sowie dass Aussagen, die nicht mit der persönlichen Meinung der Vorgesetzten übereinstimmen, nicht als glaubwürdig wahrgenommen werden.
Domino's sollte grundsätzlich daran arbeiten, dass die Versprechen, die sie als Konzern auf ihrer Webseite anpreisen, auch umsetzen und vor allem kontrollieren, ob die Stores es auch tun. Das gilt insbesondere mit Blick auf die Personalführung.
Es wird meiner Meinung nach zu wenig kontrolliert, ob es in den Stores Fälle von Mobbing, Benachteiligung einzelner Mitarbeiter aufgrund persönlicher Neigungen oder auch Verletzungen des Arbeitszeitgesetzes gibt.
Domino's sollte dabei allen Mitarbeitern, unabhängig von ihrer Anstellung, die Möglichkeit geben, sich zu solchen Dingen zu äußern und diesen Anmerkungen dann auch ernsthaft und unvoreingenommen nachgehen.
Es sollte auch dringend davon abgerückt werden, dass den Mitarbeitern in der Produktion, meiner Wahrnehmung nach, viel zu wenig Glaubwürdigkeit bei solchen Fällen eingeräumt wird.
Meiner Meinung nach muss in dieser Richtung viel aufgeräumt werden.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre gut, allerdings werden Probleme meiner Erfahrung nach gerne unter den Teppich gekehrt. Vorgesetzte habe ich auch grundsätzlich als nett und freundlich kennengelernt, allerdings scheinen sich einige auch sehr schnell eine Meinung über Mitarbeiter zu bilden, auf der sie dann dauerhaft beharren und nicht mehr davon abrücken.
Teilweise wirken die Mitarbeiter auch sehr demotiviert und frustriert, aber es herrscht nach meiner Erfahrung keine Kultur, in der die Gründe dafür offen besprochen werden können.
Solange man sich mit den richtigen Leuten gutstellt, hat man meiner Meinung nach nur wenige Probleme und wird die Arbeitsatmosphäre als sehr positiv und dynamisch empfinden.
Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sobald bestimmte Personen eine negative Meinung über einen Mitarbeiter hatten, oder kleinere Konflikte aufgetreten sind, aktiv versucht wurde, diese Mitarbeiter loszuwerden, ohne dass mit den Betroffenen offen und ehrlich darüber gesprochen wurde.
Dadurch habe ich nach einigen Monaten eher den Eindruck bekommen, dass sich einige Kollegen zur Vermeidung von Repressalien nicht mehr zu gewissen Themen geäußert haben.
Meiner Meinung nach versucht das Unternehmen hier, sehr stark ein Image von viel Spaß bei der Arbeit, flachen Hierarchien und einem besonderen Teamgeist zu vermitteln, das aber fast überhaupt nicht mit der Realität zusammenpasst. Nach außen hin geben sich alle familiär und entspannt, aber nach meiner Empfinden ist davon intern fast nichts zu spüren.
Mitarbeiter, und dabei gerade die Fahrer, werden meiner Meinung nach teilweise sehr stark ausgenutzt, ohne, dass sie wirklich Respekt für ihre Arbeit erfahren. Es hat sich teilweise so angefühlt, als wäre man ein Mitarbeiter zweiter Klasse, der leicht zu ersetzen ist und sich dessen auch immer bewusst sein sollte.
Auch hier kann es natürlich von Store zu Store sehr unterschiedlich sein.
Durch die Schichtarbeit kann man seine Arbeitszeiten relativ flexibel halten, allerdings werden eingetragene Nichtverfügbarkeiten nicht immer berücksichtigt. Ich habe auch erlebt, dass Mitarbeiter, die trotz guter Arbeitsleistung, nicht mehr in der Gunst der Vorgesetzten standen, über Wochen keine Schichten mehr zugeteilt bekommen haben, oder unter Vorwänden nur noch Sonntags eingetragen wurden.
Dabei kann es sich natürlich um Einzelfälle handeln.
Generell konnte ich mich in meiner Zeit dort auch nicht wirklich darauf verlassen, dass ich meine Schichten auch ungefähr zur angegebenen Zeit beenden konnte, da besonders die Fahrer sehr stark davon abhängig sind, wann die Schichtleiter den Feierabend für angemessen halten.
Es kann passieren, dass man spontan 1 1/2 Stunden früher als geplant gehen muss, oder aber auch erst 1 1/2 Stunden später.
Dadurch wird die weitere Alltags- und Finanzplanung von Zeit zu Zeit wirklich eingeschränkt.
Die Anfangszeiten gelten als festgesetzt, aber die Endzeiten galten bei uns intern nur als "Richtzeiten".
Es kam auch regelmäßig vor, dass besonders Schichtleiter für 7-8 Stunden ohne Pause planmäßig arbeiten mussten.
Hinter dem Aufstiegsversprechen, das Domino's sehr gerne nach außen hin gibt, steckt meiner Meinung nach leider nicht sehr viel.
Das Unternehmen gibt an, Mitarbeiter langfristig binden und fördern zu wollen, jedoch musste ich die Erfahrung machen, dass selbst auf Nachfrage keinerlei Weiterbildungsmaßnahmen angeboten und diese sogar aktiv verwehrt wurden, selbst wenn es nur um eine Erweiterung des Aufgabenbereichs innerhalb des Stores ging.
Von dem Wunsch motivierte Mitarbeiter an sich zu binden habe ich rein gar nichts gesehen. Ehrlich gesagt hatte ich sogar das Gefühl, dass motivierte Mitarbeiter, die aktiv mitdenken und von sich aus bereit sind mehr zu tun, als unbequem gesehen werden und mundtot gemacht werden sollen. Ich habe das Gefühl, dass eher diejenigen, die sich nirgendwo wirklich einbringen, sondern sich bewusst passiv verhalten, am Ende besser behandelt werden.
Hier wird natürlich sehr häufig auf Mindestlohnbasis gearbeitet, was ich auch grundsätzlich als angemessen empfinde.
Jedoch gibt es meiner Meinung nach kein wirklich nachvollziehbares System, an dem sich für etwaige Lohnerhöhungen orientiert wird.
Viel mehr habe ich das Gefühl bekommen, dass ein höherer Lohn weniger damit zusammenhängt, ob man gute Arbeit leistet und welche Fähigkeiten man aufweist, sondern nur mit persönlicher Gefälligkeit.
Die Bezahlung und Anerkennung von Krankheitstagen ist scheinbar auch nicht immer ganz einfach, da beispielsweise von mir eine schriftliche Krankschreibung vom Arzt gefordert wurde (gelber Schein), dieser aber nur elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellt.
Erst nachdem ich die fehlenden Krankheitstage auf meiner Lohnabrechnung bemerkt habe, wurde ich darüber aufgeklärt, dass ich eine schriftliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung hätte einreichen müssen.
So etwas kann natürlich auch von Store zu Store unterschiedlich sein, aber
dass ein Konzern dieser Größe solche Dinge nicht transparent kommuniziert und dahingehend anscheinend keine standardisierte Vorgehensweise hat, ist meiner Meinung nach hochproblematisch.
Domino's gibt sich meiner Meinung nach viel Mühe besonders bei den Fahrzeugen auf E-Roller umzusteigen. Das ist nach meiner Vorstellung auch als positiv zu bewerten.
Inwiefern jedoch ein Fast-Food Unternehmen generell in diesem Punkt allgemein als positiv gesehen werden kann ist meiner Meinung nach aber grundsätzlich fragwürdig.
Anfangs habe ich den Zusammenhalt als sehr gut empfunden. Allerdings gab es viele Lästereien und Gerüchte wurden gerne verbreitet. Mein Gefühl war leider, dass man mit den richtigen Leuten auch privat gut klar kommen oder sogar befreundet sein muss, um langfristig Teil des Teams zu bleiben.
Zum Teil hatte ich auch das Gefühl, dass einzelne Kollegen gezielt schlecht geredet wurden, ohne das es wirkliche Gründe dafür gegeben hat, sondern nur weil bestimmte Mitarbeiter denjenigen auf persönlicher Ebene nicht sympathisch fanden.
Auch habe ich leider den Eindruck bekommen, dass die Ansichten einiger Mitarbeiter als unanfechtbar richtig gelten, während die Meinungen, Anmerkungen und Wünsche von anderen überhaupt nicht wahrgenommen, oder sogar als anmaßend aufgefasst werden.
Das kann natürlich in anderen Stores anders sein, allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass sich Domino's generell mit solchen Vorkommnissen ernsthaft auseinandersetzt und aktiv dagegen vorgeht.
Das bewerte ich grundsätzlich sehr kritisch, besonders vor dem Hintergrund, dass Domino's den guten Teamzusammenhalt sehr stark in den Mittelpunkt rückt.
Hier habe ich sehr zwiespältige Erfahrungen gemacht.
Langjährige Kollegen, werden meiner Meinung teilweise sehr geschätzt, allerdings habe ich das Gefühl, dass es auch hier wieder sehr stark davon abhängt, wie der Vorgesetzte persönlich gegenüber der Person eingestellt ist.
Kollegen, die nach mehr als 10 Jahren im Store von einem Moment auf den anderen anscheinend als unbequem empfunden werden, können auch ganz schnell sämtliches Ansehen verlieren und man konnte das Gefühl bekommen, dass diese dann auch indirekt gezwungen werden sollen zu kündigen.
Ich habe das Gefühl bekommen, dass es insgesamt komplett egal ist, wie lange man schon dort arbeitet und wie viel Engagement und Motivation man zeigt, sondern dass es vor allem darauf ankommt, sich mit den richtigen Leuten gutzustellen, um langfristig problemlos arbeiten zu können.
Besonders bei den Kollegen, die schon mehrere Jahre im Store gearbeitet haben, habe ich vor allem sehr viel Frust darüber mitbekommen, dass ihrer Arbeit gefühlsmäßig nur wenig Relevanz zugeschrieben wird. Vor allem der Respekt im generellen Umgang mit langjährigen Mitarbeitern habe ich teilweise als mangelhaft empfunden.
Dieser Eindruck kann natürlich von Store zu Store sehr unterschiedlich sein und ich habe auch sehr stark unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Am besten kommt man meiner Erfahrung nach zurecht, wenn man weder positiv noch negativ bei den Vorgesetzten auffällt.
Leider habe ich das Gefühl, dass einige Vorgesetzte nur wenig kritikfähig sind und ich habe erlebt, wie Mitarbeiter anscheinend abhängig von privaten Sympathien sehr unterschiedlich behandelt worden sind. Meiner Meinung nach gelten nicht für alle Mitarbeiter dieselben Regeln mit Hinblick auf die Äußerung von Kritik und wie ernst, oder auch persönlich diese genommen wird. Auch hatte ich stark das Gefühl, dass die Vorgesetzten bei Fehlern teilweise sehr nachtragend sind.
Meiner Erfahrung nach werden hier Konflikte zwischen Kollegen lieber dadurch geklärt, die "rangniedrigere" Person loszuwerden, anstatt, dass der Vorgesetzte versucht alle Beteiligten fair und unabhängig anzuhören und deeskalierend zu wirken.
Auch bin ich der Meinung, dass es, wenn Probleme mit dem direkten Vorgesetzten bestehen nur mangelhafte Möglichkeiten gibt, mit der nächsthöheren Instanz in Kontakt zu treten.
Ich kann mich hier größtenteils nur zu dem Zustand des Fuhrparks äußern, der natürlich auch wieder vom Store abhängig ist.
Generell wird aber meiner Meinung nach, vom Unternehmen direkt, zu wenig Augenmerk auf den Zustand und die Sicherheit der Fahrzeuge gelegt, die die Fahrer tagtäglich im Straßenverkehr benutzen müssen. Nach meinem Erleben mussten Fahrer auch Roller und Fahrräder benutzen, die beispielsweise keine voll funktionsfähigen Bremsen mehr hatten, da diese nicht sofort repariert werden konnten und auch keine anderen Fahrzeuge zur Verfügung standen. Etwaige Anmerkungen den Schichtleitern gegenüber, wurden entweder nicht an die Verantwortlichen weitergeleitet oder aber von diesen meiner Meinung nach nicht ernst genug genommen.
Nach meiner Wahrnehmung gilt hier dann eher das Motto: Wenn du nicht bremsen kannst, musst du halt ausweichen.
Ich hatte allgemein das Gefühl, dass hier gerne andauernde Höchstleistung von den Mitarbeitern in den Stores gefordert wird, ohne aber wirklich etwas investieren zu wollen. Besonders die Lieferzeitversprechen sind meiner Meinung nach allerdings kaum einzuhalten, wenn es unter anderem einen Reparaturstau im Fuhrpark gibt.
Die Kommunikation ist besonders bei heiklen Themen sehr stark ausbaufähig. Bei Kritik wird einem sofort das Gefühl gegeben, dass diese direkt als Angriff auf das gesamte Unternehmen und auch auf den Vorgesetzten persönlich gewertet wird.
Anmerkungen bezüglich kleiner Probleme und auch produktive Verbesserungsvorschläge werden bei Äußerung anscheinend generell als "schlecht für das Team" abgestempelt und unterbunden.
Nicht perfekt positives Feedback scheint generell unerwünscht.
Generell wollen besonders die Vorgesetzten anscheinend um jeden Preis vermeiden, dass irgendetwas das Bild von dem perfekten Unternehmen trübt.
Nachfragen auch nur aus allgemeinem Interesse können schnell negativ ausgelegt werden, oder werden zumindest misstrauisch hinterfragt ganz nach dem Motto "Warum willst du das wissen?".
Außerdem werden Mitarbeiter, die in den Augen der Vorgesetzten als störend empfunden werden, ohne weitere Prüfung oder Klärungsversuch anscheinend "entsorgt". Echte, offene Kommunikation wird hier meiner Meinung nach nicht gewünscht und auch nicht wirklich gefördert.
Ich habe auch erlebt, dass in Ungnade gefallene Kollegen aktiv von der Kommunikation ausgeschlossen worden sind.
Dahingehend habe ich keinerlei negative Erfahrungen gemacht.
Grundsätzlich weiß man, worauf man sich einstellen kann, wenn man sich als Mitarbeiter in der Systemgastronomie bewirbt. Die Arbeitsabläufe und Prozesse sind logischerweise sehr stark vorgeschrieben und werden schnell zu Routinearbeit. Viel Raum für eigene Entscheidungen bleibt hier natürlich nicht.
Ich habe 3 Monate dort gearbeitet. Mein Gehalt wurde jedes Mal mit 20 Tagen Verzögerung ausbezahlt. Mein letztes Gehalt habe ich nicht bekommen. Die Stunden wurden sogar falsch abgerechnet in dem letzten Monat. Eine Gehaltsauszahlung fand nicht statt. nun muss ich wegen 300 € zum Anwalt
Er sollte definitiv seine Kommunikation verbessern und seine Mitarbeiter auch als Menschen sehen, wenn es um die Gehaltsauszahlung geht.
Der Arbeitgeber zahlt verspätet und das letzte Gehalt gar nicht nicht und reagiert auch niicht auf Anfragen
Alles
Kommunikation mit Mitarbeiter
Mehr Lohn
Habe viele Möglichkeiten wenn ich will
Es ist immer und überall Luft nach oben
Stellenausschreibung entsprach dem tatsächlichen Job, Flexibilität in der Arbeitszeit, Home Office ist fast immer möglich, Büro ist aber (mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad) sehr gut zu erreichen. Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt öfter (kleinere) Team Events wie Pizza Lunch, Frühstück oder Weihnachtsfeier.
Durch die Umstrukturierung gerade etwas negativ behaftet, aber grundsätzlich immer noch gut
Gleitzeit und Home Office plus Flexibilität bei privaten Terminen, verlorene Arbeitszeit lässt sich vor- bzw. nacharbeiten. Überstunden bisher im Rahmen, lassen sich auch immer mal wieder an einem ruhigen Freitag ausgleichen. Keine Zeiterfassung, man ist also selber verantwortlich dafür.
Es gibt eine Nachhaltigkeitsabteilung im Unternehmen und diverse Themen werden angegangen/ umgesetzt.
Führungspositionen werden gerne intern besetzt, also gute Aufstiegschancen wenn man es selber will. Es wird die Möglichkeit zur Weiterbildung gegeben, bisher aber nicht selber genutzt.
Bisher nicht anders erlebt als positiv. Man wird freundlich aufgenommen, kann jederzeit Fragen stellen/ sich unterhalten, zusammen lachen
Fühle mich gut aufgehoben
Büro ist nicht das aller-modernste& im Sommer in einigen Räumen zu heiß, aber schön gelegen. Arbeitsmittel entsprechen dem was benötigt wird& funktionieren bisher problemlos (ansonsten auch schnelle Hilfe von der IT). Am ersten Tag wurde direkt die komplette (und umfangreiche) Ausstattung für das Home Office zur Verfügung gestellt.
Grundsätzlich gut, aber im Rahmen der Umstrukturierung herrscht oft Unsicherheit, da es an Kommunikation mangelt (manchmal leider wohl auch nicht anders möglich).
Individuell, man muss natürlich wie auch bei anderen Unternehmen verhandeln. Das Deutschlandticket wird komplett übernommen.
Bisher zumindest nichts anderes festgestellt.
Job entspricht genau der Stellenbeschreibung, ich bin sehr zufrieden weil es genau das ist was ich gesucht habe.
Standort wechseln, keine Parkplätze.
Head of IT ist ein sehr herzlicher und höflicher Vorgesetzter, der versucht sein Team weiterzuentwickeln.
Sehr niedrige Hierachie, eher Kollege als Boss.
Es wird suggeriert, dass alle eine grosse Familie sind und jeder für jeden da ist. Die Realität ist komplett anders, jeder denkt nur an sich, der Einzelne ist unwichtig. Leute werden "entsorgt", wenn es dem Management nicht mehr passt, ohne auch nur ein Gespräch zu führen. Schlechter geht kaum.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Das Image wird hochgehalten, aber alles Schein, hinter den Kulissen einfach nur scheinheilig
ist nicht gewollt
es werden Entscheidungen getroffen ohne die betreffenden Mitarbeiter einzubeziehen oder zu informieren
Findet nicht statt, alles hinten herum und sehr verlogen
Ich liebe die Begeisterung und die Hingabe jedes einzelnen Dominoids… jeder für sich sorgt dafür, dass das große Ganze zu etwas Fantastischem wird!
Jeder wird wertgeschätzt, so wie er/sie ist und für das, was er/sie kann.
Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice
Wer die Eigeninitiative und den Willen hat wird bei Domino’s immer gefördert
Hier geht das noch… vom Auslieferungsfahrer in die Chefetage…
Das Gehalt wird überpünklich gezahlt
Ich habe mich vom ersten Tag an wohl im Team gefühlt, angekommen… willkommen und integriert! Danke an meine lieben Kolleginnen…
Eine bessere Vorgesetzte hatte ich noch nie…auf Augenhöhe… mitentscheiden und mitdenken ausdrücklich erwünscht!
Besser geht bekanntlich immer… aber Domino’s ist auf einem sehr guten Weg und immer für Verbesserungsvorschläge offen
Bunt… Bunter… Domino’s
Da könnten sich andere Firmen ganz sicher eine Scheibe abschneiden!
Spannende, herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben… so macht Arbeit Spass
Leider nicht das, was man gerne nach außen transportieren würde. Ich persönlich finde empfinde die Produkte leider auch als ausbaufähig.
Naja.."Domino's big Family", nein! Innerhalb der Teams vielleicht.
Dazu kann ich nichts sagen
Super! Auch hier kann ich nur von meiner Abteilung ausgehen.
In meinem Team war es super!
Leider war mein Aufgabenbereich zu 90% ein anderer als erwartet.
I habe mir es gefällt.
Nicht schlecht
Sie wählen die Mitarbeitere von der Ganze Welt einstellen
Gut
So verdient kununu Geld.