13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zahlung eines ordentlichen Gehaltes!
Viel Unmut, schlechte Laune
Laut Kollegen müssen diese sehr oft einspringen.
Altes, renovierungsbedürftiges Haus
Laut einem Kommentar aus dem Jahre 2022 von der Heimleitung würde man nach dem Tarifvertrag AVR DW EKD bezahlt/eingestuft. Doch beim unterzeichnen des Arbeitsvertrages musste ich mit Entsetzen feststellen, dass ein weitaus schlechterer Tarif angeboten wurde. Um dies in Zahlen auszudrücken: Bei einer Vollzeitstelle würden mir dann ca. 600 Euro fehlen! Der Versuch, sich doch auf ein vernünftiges Gehalt zu einigen, scheiterte! Der Fachkräftemangel wird von der Heimleitung gekonnt ignoriert! Schade, denn bis zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung hatte ich mich trotz einiger negativen Bewertungen auf die Herausforderung im Mönchsweg gefreut und hätte dort sicherlich für Entspannung sorgen können.
Für alle diejenigen, die einen fairen und wertschätzenden Arbeitgeber suchen, ist das Domizil in Bad Breisig NICHT zu empfehlen!
Du kannst dir deine Arbeit selbst einteilen und hast oft die Möglichkeit mit den Bewohnern irgendwo hinzufahren.
Grössere Raucherpausen/Kaffeklatsch sind angenehm und sorgen dafür dass du in deiner Freizeit weniger kaputt bist.
Der Arbeitgeber ermöglicht Dinge wie Feste, grosse Ausflüge etc.
Also wirklich die Dienstzeiten. 6:15 Anfangen ist ok, aber das bis 22:15 ist heftig. Man würde viele Minusstunden für die Nachtwachen vermeiden.
Ich fänd es toll wenn der Mönchsweg modernisiert wird, neue Bäder und vorallem ein gemütlicheres Wohnzimmer.
Die anderen Wohngruppen sind sehr schön eingerichtet.
Mehr Präsenz von Ihnen, zeigt dass Sie da sind und geht auch auf die Bewohner ein. Einfach mal auf einen Kaffee kommen, viele BW würden sich darüber freuen.
Kostenfreies Mittagessen für die Angestellten, zumindestens die Möglichkeit mal mitzuessen.
Niemand nimmt den Bw was weg, die Bw bieten selbst an das wir was mitessen sollen, damit würden sie sich wohler fühlen.
Das Team der AWGs ist an sich super.
Es arbeiten sehr liebe Menschen dort die fast alle im Sinne des Bewohners denken. Wenn du guten Humor hast bist du hier super aufgehoben. Auch bei Problemen im Privatleben wird rücksicht genommen
Fast jeder gibt sein bestes und erledigt seine Arbeit auf seine Weise gut
Leider gibt es oft Ausseinandersetzungen aufgrund geteilter Meinungen z.b bezüglich eines Bewohners
Ausserdem wird sehr sehr viel gelästert
Katastrophe
Leider wird dir mehr Versprochen als du am Ende bekommst.
Die Spätdienstzeiten sind dreisst! Teilweise 8 SD am Stück a 13:45-22:15
Das nervt fast jeden
Manchmal musst du an deinem freien WE arbeiten und es sind einige Tage Urlaubssperren durch Feierlichkeiten
Viel Einspringen durch die kleinen Teams, der Dienstplan ist teilweise wirklich wirr zusammengestellt.
1 Extra Stern weil du immer auf die HL zukommen kannst wenn was ist, z.b dich Überfordert fühlst oder wenn du mal frei brauchst. Wer nicht spricht dem kann nicht geholfen werden…
Wenn du eine Grundausbildung hast oder dich lange Genug beweist kannst du immer mehr Aufgaben in Richtung Planung etc. Übernehmen.
Seit der Gehaltserhöhung kann man sich nicht beklagen. Sehr gute Zuschläge, auch als Quereinsteiger verdienst du ohne Ausbildung wirklich Gut.
Das Gehalt kommt regelmäßig zu spät..super ärgerlich
Fast alle sind Raucher, davon abgesehen
Wird wirklich auf die Umwelt geachtet z.b Papierverbrauch
Wenn du nicht ins Team passt, wirst du das direkt merken.
Lästerein sind grundsätzlich normal aber leider noch an der Tagesordnung, durch ein Teamcoaching wird daran gerade gearbeitet.
Ansonsten wie bereits beschrieben, du kannst mit jedem Späßchen machen und den meisten sagen wenn dich was stört.
Jeder wird gleichgestellt, wenig hirachie. Manche halten sich für Schlauer weil sie länger als Quereinsteiger arbeiten als andere.
Ich finde, die Einrichtungsleitungen lassen sich zu wenig in den AWGS blicken. Mehr Präsenz und vorallem schnellere Umsetzungen. Manchmal bin
Ich schockiert wie wenig die Leitung von den Awgs überhaupt wissen.
Der Geschäftsführer ist witzig, in der Zeit seitdem ich dort Arbeite habe ich ihn nicht einmal gesehen.
Ich finde, wenn du die Vorgesetzten nicht ansatzweise Privat Kennst hast du eh nicht viel entscheidungsrecht und dir wird weniger zugehört.
Das sollte man ändern. Man merkt richtig wie sich teilweise die Offenheit/Freundlichkeit der Einrichtungsleitung ändert je nach dem in welchem Verhältnis du mit denen stehst.
Entscheidungen sollten nicht aufgrund von Laune gefällt werden
Stressige Tage besonders im Frühdienst.
Kaffeemaschine und Pads sind immer ausreichend vorhanden, Klimaanlagen/Ventilatoren in den Büros könnten ausgebaut werden.
Die Computer sind veraltet und langsam, höhenverstellbare Tische wären gut.
Alles bisschen in die Jahre gekommen
Es herrscht eine super Schlechte Kommunikation zwischen ALLEN. Das ist allerdings in Arbeit von der Einrichtungs und Hausleitung. Der eine Stern geht am meisten an die Absprachen untereinander im Team. Es wird gerne mal gegeneinander gearbeitet und gehandelt, einfach weil die Informationsweitergabe zb in Übergaben wirklich schlecht funktioniert. Ein Übergabezettel (KEIN BUCH!) für jeden pro Schicht wäre da deutlich Hilfreicher.
Wie bereits beschrieben..Untereinander ist die Gleichberechtigung gut, besonders auf Hausleitungsebene. Hier herrscht so gut wie mit jedem Kollegen ein „freundschaftliches“ Verhältnis zu ihr.
Wenn du dich nicht selbst dafür entscheidest was du unternehmen hast du jeden Tag das gleiche.
Es ist keine „anspruchsvolle“ Arbeit, natürlich mit Ausnahmen. Du kannst dich aber hocharbeiten, ich denke das muss jeder selber entscheiden wie viel er sich zumutet oder was interessanr ist
Es werden mit den Bewohnern gemeinsam Veranstaltungen gefeiert. Die Teilhabe der Bewohner steht an erster Stelle.
Kommunikation klappt nicht immer reibungslos.
Das Ausbildungsprogramm überarbeiten. Eine engere Zusammenarbeit mit den Schülern.
Ab und an Spannungen im Team, vollkommen normal. Ansonsten gutes Teamwork und Zusammenhalt.
Immer wechselnde Ansprechpartner gehabt, zum Ende hin eine super Praxisanleitung gehabt.
Verschiedene Angebote wie externe Azubi Veranstaltungen.
Verschiedene Aufgabenbereiche kennengelernt (Pädagogik und Pflege)
Einsätze in allen Wohngruppen.
???
Umgangsform mit Mitarbeitern!
Von oben herab!!
Mitarbeiter nicht wie dumme Idioten behandeln und auf Work - Life Balance achten!!
Unterirdisch
Kaum vorhanden, nur online
Unterirdisch
Super Team
wird auf Leitungsebene nicht berücksichtigt
Überheblich
Es wird nach belieben Gehalr gezahlt
Man Verdient als Azubi sehr gut im Domizil
Alle sind immer offen für Fragen.
Ein Respektvoller Umgang ist bei uns Gang und Gebe.
familiäres Team, Wertschätzung aller Mitarbeiter und Bereiche.Man kann aktiv an der Umsetzung neuer Strukturen arbeiten. Die sehr schlechten Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar.
Bitte und Danke sind keine Fremdwörter im Unternehmen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Aber insbesondere finde ich wichtig zu sagen, dass es bei uns keine cholerischen Geschäftsführer oder Abteilungsleiter gibt, man jederzeit miteinander sprechen kann.
Leider hält sich ein schlechter Ruf in der Allgemeinheit länger als uns lieb ist.
Aber wir lassen den Kopf nicht hängen und arbeiten daran, dass auch durchsickert, wie toll man hier arbeiten kann.
In Pflege- und Betreuungsbereichen herrscht noch die 6 Tagewoche, was auch uns Leitungen nicht so gut gefällt. Eine Umstrukturierungsgruppe plant mögliche Änderungen und spielt die Szenarien der Dienstzeiten hierzu aktuell durch.
Urlaub muss natürlich innerhalb der Teams abgesprochen werden und aufgrund der notwendigen Sozialauswahl müssen manchmal Kompromisse zwischen den KollegInnen getroffen werden.
Weiterbildungen werden vom Unternehmen finanziert und ermöglicht.
Ebenso die Qualifizierung unserer Quereinsteiger durch Ausbildung.
Alleine im letzten Jahr haben 3 unserer Quereinsteiger eine 3 jährige Ausbildung bei uns begonnen.
Keine Tarifbindung, aber tarifangeglichene Bezahlung, orientiert an den AVR DW EKD.
Eine Orientierung am TVÖD wird aktuell mit dem Ministerium verhandelt.
Zusatzkrankenversicherung und leistungsbezogene Bonifikation für jede/n MitarbeiterIn.
Dienstwagen möglich.
Flex-Punkte System als Vergütung bei notwendigen Dienstplanumstellungen.
Regionale Küche mit frischen Zutaten aus der Umgebung.
Derzeit wird viel an der Energieverschwendung gearbeitet (neue Fenster, Isolierung der Außenfassaden, etc.)
Die Kernteams an sich halten schon sehr gut zusammen. Schnittstellenübergreifend dürfen die Teams meines Erachtens nach noch etwas enger zusammen rücken.
Sie sind hier jederzeit gerne gesehen.
Nichts geht über die Erfahrung, die diese mitbringen.
Hier ziehe ich mir als Leitungskraft für uns alle einen Stern ab.
Warum?
Einfach weil ich denke, dass wir genauso wenig immer perfekt sind, wie jeder andere Mensch auch.
Aber wir sind fair und jederzeit ansprechbar.
Da wir ein altes Unternehmen mit alten Gebäuden übernommen haben, schränkt die dauernde Renovierung etwas ein. Aber die Ergebnisse der fertigen Bereiche können sich sehen lassen und erfreuen uns umso mehr.
Geschieht hier auf Augenhöhe.
Der Flurfunk bzw. das stille Post Syndrom ist aber leider oft aktiv.
Keine unterschiedlichen Bezahlungen o.ä. aufgrund des Geschlechts.
Wir haben 85 BewohnerInnen und somit 85 Individuen.
Interessanter kann es kaum werden.
Von oben herab
Kostenlose Vergabe selbstgemachter Mundschutzmasken welche durch die Führungspersonen teilweise selbst genäht wurden. Immer wieder werden neue Mundschutzmasken ausgegeben wenn der Bedarf da ist. Weitere Schutzartikel sind vorhanden, auf den Schutz der Mitarbeiter wird viel Wert gelegt.
Angenehme Atmosphäre trotz Belastung durch zu betreuende Bewohner. Die Arbeitsatmosphäre möchte ich als angenehm beurteilen. Es kann mit jedem gesprochen werden wenn man etwas auf dem Herzen hat.
Das Image vom Domizil ist leider schlechter als es Tatsächlich ist. Die früheren Inhaber sind da sicherlich nicht ganz unschuldig. Ich kann jedem empfehlen sich ein eigenes Bild dieser Einrichtung und der Arbeit die geleistet wird zu machen.
Geregelte Arbeitszeiten in 2 Schicht System. Es gibt feste Nachtwachen welche in Urlaubsfällen vertreten werden. Führungspersonen machen es möglich kurzfristig frei zu bekommen. Auch Dienstwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
Es gibt verschiedene Weiter-und Fortbildungs möglichkeiten welche durch die Mitarbeiter besucht werden können. Auch einer Mitwirkung bei der Auswahl der Weiterbildungsmöglichkeiten ist gegeben.
Da die Einrichtung ein privater Träger ist, ist die Bezahlung nicht gleichzusetzen mit einer Einrichtung einer caritativen Einrichtung. Jedoch steht hier der zu betreuende Mensch im Vordergrund und nicht das Wirtschaften in die eigene Tasche.
! Bonussystem bei Einspringen durch Punktesystem, Auszahlung erfolgt auf eine Gutscheinkarte.
Der Zusammenhalt ist gegeben, ältere und jüngere Kollegen arbeiten Hand in Hand, jeder wird im Team integriert.
Gespräche finden statt, die Führungspersonen sind für einen da wenn man sie braucht. Die Tür steht für jeden Mitarbeiter offen. Mitarbeiter werden auch in privaten Belangen unterstützt.
Die Kommunikation untereinander kommt leider wie so oft manchmal zu kurz. Probleme werden angesprochen, jedoch fehlt es manchmal an durchsetzung im Team. Die Bereitschaft daran zu Arbeiten könnte besser sein. Auch die
Es handelt sich hier um die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen. Dieses Gebiet der Pflege bzw. Betreuung ist immer interessant.
Kollegial und eher locker.
Keine übermäßige Kontrolle durch Leitungskräfte.
Leider wie so oft bei schwieriger Vergangenheit eines Unternehmens, nicht so toll.
Aber gute Mundpropaganda setzt leider nicht zu schnell durch, wie schlechte.
6 Tagewoche ist eben 6 Tagewoche.
Aber das weiß ich ja vor Vertragsunterzeichnung.
Überdurchschnittlich viele Urlaubstage für Private Anbieter.
Umfassender Fortbildungsplan an dem die Mitarbeiter mitarbeiten können. Mal im Haus, aber auch in anderen Instituten.
Alle Abteilungsleitungen die ich hier mitbekommen haben eine zweijährige Weiterbildung erhalten.
Hilfskräfte werden gezielt gefördert um sich zu qualifizieren.
Kein Tarifvertrag.
Aber tarifangeglichene Bezahlung.
Das die Zulagen nicht bezahlt werden (Wie in anderen Bewertungen benannt), kann ich nicht bestätigen.
Samstag-, Sonntag-, Feiertag und Nachtzulagen werden immer im Folgemonat ausbezahlt.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Aber bisher jährlich eine leistungsbezogene Sonderzahlung. Diese ist auch nicht undurchsichtig. Das Instrument zur Bewertung wurde vorgestellt und somit ist jedem die Erwartung bekannt.
Endlich mal ein Betrieb im Sozialwesen, in dem die Mitarbeiter, die wirklich immer ihr Bestes geben auch mehr bekommen als die faulen Schlafmützen.
Könnte manchmal etwas mehr Teamwork herrschen.
Trotz überwiegend jungem Team, sehr gut.
Kollegen die gerne erst im Rentenalter eingestellt wurden, um Erfahrung ins Team zu holen.
Sind jederzeit ansprechbar.
Verlangen eigentlich nur, dass man seinen Job gut macht. Das sollte aber selbstverständlich sein.
40 Std. in der 6 Tagewoche.
Gebäude sind älter und haben längere Wege.
Dienstzimmer klein.
Aber viele Dinge zur Entlastung der Mitarbeiter (Lifter, Aufstehhilfen, etc.) sind zur Genüge vorhanden.
Es wird immer ein Weg gefunden, Dinge die benötigt werden schnell zu beschaffen.
Manchmal etwas schleppend durch häufiges Auftreten des „stille Post“ Syndroms.
Keine Leitungen die rumschreien.
Es gibt weder finanziell noch sonstwelche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern.
Psychiatrische Krankheitsbilder werden nie langweilig.
So verdient kununu Geld.