39 von 336 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette, junge Kolleg:innen, Großraumbüro (soll umgebaut werden)
Sehr hoher Workload. Kein Arbeitszeiten-Tracking.
Im eigenen Team total; Abteilungsübergreifend gesehen schaut jeder gerne auf sich und seinen Bereich
Meine direkte Vorgesetzte ist top und setzt sich für uns ein!
Schon fast zu viele Calls und leider oft mehr Gerede als umgesetzt wird
Gehälter erscheinen willkürlich und sind intransparent. Permanente überdurchschnittliche Leistungen werden mit der Zeit zur Norm = unterschiedliche Erwartungshaltung und Bewertung
Sehr vielfältig, viel Verantwortung. Man kann aktiv Ideen einbringen und mitgestalten
nette atmosphäre, pausen eingehalten etc.
ungenaue kommunikation
Mehr vielfalt und bessere erklärungen.
Ehrlich gesagt im Nachhineine nichts.
Die Komunikation...
Das weiß der Arbeitgeber schon selber!
Aussen Hui innen Pfui!
Mit den meisten Super.
Es wurden einem Wörter in den Mund gelegt bzw. hat man immer wieder versucht einem etwas zu unterstellen.
Schönes arbeitsklima, coole Kollegen, man kam gerne zur Arbeit
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Vielschichtige Karrieremöglichkeiten in allen Abteilungen im Unternehmen.
Detaillierte Kenntnisse zur Basis.
Teilweise fehlende Empathie in der Mitarbeiterführung.
Fluktuation und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Leistungsträger erkennen und entwickeln.
Schwankend
Marktführer
Ergebnisabhängig
Individuelle Führungsseminare
Guter Leistungsbezug
Work-Live-Balance schwankend
Wettbewerbsorientiert
Respektvoll
Geteilt, div. Unterschiede
Gute Voraussetzungen
One way
Frauendomäne
Verantwortung und vielschichtiges Netzwerk
Der Mitarbeiter Rabatt von 20 %, den auch teilweise mehrmals im Jahr ein Kunde kriegt, ist ein schöner Anreiz im eigenen Unternehmen das Geld zurückzugeben
Nun ja, man sagt, der Fisch stinkt immer vom Kopf und das ist hier am Jungfernstieg genau das selbe. Das Führungsteam setzt in brutalster Weise die Vorgaben aus der Zentrale um. Mittlerweile hat die Kundschaft dies schon mitbekommen und meidet die Filiale.
In der heutigen Zeit ist es wichtig, Mitarbeiter orientiert und damit zukunftsorientiert zu handeln. Die hohe Fluktuation gerade in der Filiale Jungfernstieg zeigt, dass diese Möglichkeit der Mitarbeiterführung nicht existiert. Hohe Krankheitsfälle, Angst, Druck auch gerade vor der Area Managerin lässt ein freies Arbeiten nicht zu.
Die Arbeitsatmosphäre ist bestimmt von Angst und extremen Druck. Viele sehr junge Arbeitnehmerin sowie auch ältere sind dem nicht gewachsen. Es erfolgt eine über dem Durchschnitt Teilweise minütliche Kontrolle. Eine freie Entfaltung der Kreativität ist nicht erwünscht.
Durch die angelegten Öffnungszeiten von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr ist pro forma ein zwei Schichtsystem angelegt. Damit der Mitarbeiter doch den ganzen Tag da ist, wird eine übertrieben lange Pause gewährt. Somit ist es nicht möglich vor 19:00 Uhr eine Schicht zu beenden. es wird erwartet, früher zur Arbeit zu kommen. Die Zeit hierfür wird dem Arbeitnehmer allerdings am Monatsende von der StempelUhr abgezogen. Weiterhin wird erwartet, in seiner Freizeit an zahlreichen Schulungen teilzunehmen, passiert dies nicht, wird seitens der Geschäftsleitung emotionaler Druck aufgebaut. Weiterhin wird erwartet, am e-learning Tool in seiner Freizeit teilzunehmen. Hierbei wird überwacht wie viel Prozent der Mitarbeiter Dies nutzt
Für den Verkaufsmitarbeiter stehen keine Weiterbildungsmöglichkeiten beziehungsweise Karrieremöglichkeiten zur Verfügung
Das Gehalt ist am unteren Durchschnitt. Exorbitant hohe Anforderungen an Provisionen werden nie erreicht.
Nachhaltigkeit kennt Douglas nicht. Es werden per Post täglich mehrere Kundenpakete geliefert obwohl die darin befindlichen Artikel in der Filiale stehen der Kunde kommt, öffnet das Paket und sagt nein er will es doch nicht. Die Müllproduktion ist beträchtlich. Auch hier erfolgt kein Umweltbewusstsein.
Die Filiale in Hamburg am Jungfernstieg ist aufgeteilt in zwei Lager. Die festen Mitarbeiter, die zu Douglas gehören und freie Mitarbeiter, die für die Firmen eingesetzt werden. Von der Führung ist es gewollt, hier einen besonders harten Keil rein zu treiben. Die freien Mitarbeiter werden als notwendiges Übel angesehen und es ist nicht erwünscht, mit diesen zusammen zu arbeiten oder zu kommunizieren, da sie potentiell Kunden für ihre Firma gewinnen könnten. Ganz anders der Kollegen Zusammenhalt, der festen Mitarbeiter. Leid, schweißt zusammen.
ältere Kolleginnen werden in dem Hamsterrad teilweise psychisch sowie finanziell gedemütigt
es herrscht eine iranische Diktatur. Die freie Entfaltung des Mitarbeiter soll so klein wie möglich gehalten werden. Die Vorgesetzten bestimmt nicht nur stündlich, welche Firma verkauft wird und dabei ist es egal was der Kunde möchte, sondern geben Fehl Entscheidungen auf dem Rücken des Mitarbeiters weiter. Das Konglomerat aus drei Führungskräften bedient sich regelmäßig im hohen Maße an Produkten der Firmen. Die Weitergabe an Mitarbeiter erfolgt nur dann, wenn das Produkt minderwertig, älter oder nach dem Geschmack der Vorgesetzten nicht gebraucht wird. es wird Respekt gefordert allerdings kommt kein Respekt des Führungsteams zurück. Es wird sich lustig gemacht, über Mitarbeiter und teilweise diskriminiert.
Und Transparenz in der Kommunikation. Fehlanzeige. Ausschließlich mit 1-3 Führungskräften wird hinter dem Rücken des Mitarbeiters, deren Leistung ausgewertet beziehungsweise künstlich vermindert. Beschlossene Veränderung werden ganz zum Schluss den Mitarbeiter aufgelegt, ohne Einwände oder Vorschläge zu berücksichtigen.
Teilweise werden ausländische Mitarbeiter aufgrund ihres Sprachproblemsdiskriminiert. An erster Stelle stehen die Bedürfnisse der Führungskräfte und so kann es auch mal sein, dass eine Führungskraft vier Wochen hintereinander keinen Samstag arbeiten muss. Auf der anderen Seite kann es durchaus vorkommen, dass ein normaler Mitarbeiter drei Monate keinen Samstag frei bekommen, die Urlaubsplanung geht immer von den Wünschen der Vorgesetzten aus
Als Verkaufskraft hat man sehr viele Aufgabenfelder. Man soll gewinnbringend verkaufen Make-up machen Nägel machen Wimpern kleben. Das schafft Abwechslung jedoch steht ein einziges Ziel bei jedem Aufgabenfeld im Vordergrund: teuer und hohen Umsatz
Auch als Werkstudent konnte man sehr viel lernen und mitnehmen. Eigeninitiative wurde auch immer gern gesehen. Regelmäßig waren tagsüber Marken zu Besuch, wodurch man viele Produkte und Marken gut kennenlernen konnte. Zudem gab es häufig Produkte, die an Mitarbeiter verschenkt wurden.
Hilfsbereite und nette Kolleg:innen
Abwechslungsreiche Aufgaben, man konnte auch als Werkstudentin viele Projekte mit betreuen und viele spannende Einblicke erhalten
Prämie, Mitarbeiterrabatt und wenn man es dann bekommt: Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Der Massive Druck von Oben. Fraglich ist, ob es überall so ist oder nur ein Phänomen in der Filiale in Minden aber gnade dem, der nicht alles für die Kundenkarte gibt. Man muss doch mittlerweile gemerkt haben, dass die Kunden Massiv genervt sind, wenn sich die Mitarbeiter förmlich auf einen Stürzen. Stimmen die Zahlen nicht, sorgt die Filialleitung für Stress und man bekommt das Gefühl, man muss sich um seinen Job sorgen machen, wenn man nicht liefert.
Die Filialleitung ist das größte Problem an dieser Filiale. Kontrollzwang, massives unter Druck setzen und Lästereien über andere Mitarbeiter*innen und Kund*innen zählen genau so zu ihren Repertoire wie der Versuch Mitarbeiter*innen gegeneinander auszuspielen oder hinter ihrem Rücken schlecht zu reden. Besagte Mitarbeiter*innen hingegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
EInzelhandel ist sowieso schon einer der Bereiche, wo man Abstriche machen muss aber hier wird das ganze ins lächerliche gezogen. Man muss sich erklären, warum man ausgerechnet an den jeweiligen Tagen Urlaub haben möchte und bekommt ihn dann trotzdem nicht. Teilweise wird der Dienstplan auch nachwirkend geändert oder man bekommt andauernd Anrufe in der Freizeit, ob man kommen kann. Kann man nicht, wird abwertend reagiert und genötigt.
Das Gehalt an sich ist in meinem Fall Standard, auch wenn es mittlerweile anderswo mehr gibt für den gleichen Arbeitsaufwand. Viel schlimmer hingegen ist, dass sich an Absprachen nicht gehalten wird und man dann vollkommen Ignoriert bzw. die Zuständigkeit jeweils anderen zugeschoben wird. Mir wurde mein Weihnachts- und Urlaubsgeld nicht korrekt ausgezahlt, entsprechend bekam ich erheblich zu wenig. Zwei mal beinahe hintereinander hatte ich dieses Problem und jedes mal lag die Verantwortung bei anderen. Beim ersten mal bekam ich dieses erst mit der Androhung den Betriebsrat einzuschalten nachgezahlt und beim Zweiten mal überhaupt nicht, obwohl es die Hauptbedingung war für meine Weiterarbeit. Die Filalleitung Schob mich an die zuständige Sachbearbeiterin ab, diese wiederum hatte keine entsprechenden Unterlagen vorliegen. Nach ewigen hin und her wurde ich anschließend von der Mitarbeiterin telefonisch, sowie im Mail-Verkehr ignoriert. Bis heute warte ich auf die entsprechende Nachzahlung.
Abgesehen von der Filialleitung, die andauernd versucht dazwischen zu funken, ist der Zusammenhalt der Mitarbeitenden zu würdigen. In der Regel kann man sich auf die Kolleg*innen verlassen und diese helfen einem im Gegenzug. Allerdings hab ich mich nie ganz dazugehörig gefühlt, da anscheinend in dem alteingesessenen Kreis wenig Platz für Werksstudent*innen, Aushilfen etc. ist. Man muss sich seinen Platz definitiv Verdienen.
Wie aus der Bewertung hervorgeht, ist das Verhalten der Filialleitung unmöglich. Der einfache Mitarbeiter hat nichts zu melden und jegliche Kritik wird eisern abgewiesen. Der Mitarbeiter ist grundsätzlich Schuld an allem und egal wie sehr man sich bemüht, es ist nie genug. Wird man Krank, wird man noch genötigt und darf sich anhören wie es einem denn einfallen würde sich Krank zu melden. Die Leitung erzeugt eine Atmosphäre der Angst und unnötigen Drucks. Die Stellvertredenen sind hingegen das komplette Gegenteil. HIlfsbereit, mit gutem Beispiel voran, so wie es sein soll. Allerdings sind so einige davon vorzeitig auf der Strecke geblieben dank der FIlialleitung.
Die Ausstattung hat die besten Zeiten lange hinter sich. Neue Geräte, Möbel etc. kommen schleichend in die Filiale und man bekommt das Gefühl, dass diese Filiale einen geringen Wert für die Verantwortlichen hat. Manches ist Kaputt oder muss notdürftig repariert werden. Es ist mir schleierhaft, wie man da von einer "Wohlfühlatmosphäre" für Kunden und MItarbeiter reden kann.
Der Meinung und Aufforderung der Filialleitung ist gehorsam zu leisten, sonst wird eine Szene gemacht. Ebenso wird man in zukünftigen Angelegenheiten benachteiligt oder man bekommt grundlos ihre schlechte Laune zu spüren. Auch wird sich nicht an Absprachen gehalten. Da hilft es wenig, dass die Kommunikation unter den Mitarbeitenden kollegial und offen ist.
Der einfache Mitarbeitende hat nichts zu melden. Einzig das Wort der Filialleitung ist Gesetz. Wiedersetzt man sich, droht ärger. Auch werden Mitarbeiter*innen mit bestimmten Migrationshintergrund eher abgelehnt, beobachtet etc. als deutsche.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und hin und wieder ein Bonus
Es wird absolut ignoriert was innerhalb der Filialen passiert. Die Augen und Ohren werden verschlossen und es wird einfach weiter gemacht. Aber das eine ganze Stadt diese Douglas Filiale kennt und kaum einer diese Betreten möchte, weil man einfach nur genervt wird, sobald man den Laden betritt. Die Mitarbeiterinnen müssen die Kunden gefühlt überfallen, sobald diese erst 30 Sekunden im Laden sind.
Neue Junge Leute einstellen und die älteren endlich mal in Rente schicken. Man verscheucht so die Kunden und potentielle neue Mitarbeiterinnen.
Die Store Managerin sorgt für eine unmögliche Arbeitsatmosphäre. Nur am Kontrollieren, ausfragen, lästern, schlecht reden, hinterher spionieren. Absoluter Horror.
Work-Life-Balance = 0
Wird auch nicht funktionieren, da der Schichtplan immer so gestaltet wird, damit die Store Managerin sich ein entspanntes Leben machen kann und alle anderen sich abknechten und keine Zeit für irgendwas haben.
Ist halt Einzelhandel…
Absolut respektlos. Man hat Angst überhaupt was zu sagen und erstrecht sich krank zu melden, weil man sich dann was anhören kann.
Eine reine Lachnummer. Nur weil Sie seit 45 Jahren dort arbeitet, denkt sie, dass sie was gerissen hat. Nur am lästern, beurteilen, kontrollieren, verfolgen, dazwischenreden, belauschen und absolut respektlos den Mitarbeiterinnen entgegen treten.
Es wird nur nach der Nase der Store Managerin getanzt. Sie entscheidet alles und alle anderen müssen genau nur das machen. Von Kommunikation ist da nicht die Rede.
Die Mitarbeiterinnen haben definitiv nichts zu melden. Das was die Store Managerin sagt, wird auch gemacht.
Einigermaßen Vielfältig
Nichts
Unverschämter arroganter Umgang mit Freiberuflichen!
Neue professionelle Abteilungsleitung.
Absolut feindlich und unfreundlich dem Promoter gegenüber
Keiner
Respektlos
Von oben herab, unfreundlich, arrogant und umprofessionell
Unmöglich, Lieblos
Barsch, Laut, Aggressiv
Keine
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