15 Mitarbeiter:innen, die bei DPD Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen DPD Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das ich als Azubi direkt Hilfe bekomme wenn ich was nicht verstehe und ausführlich erklärt
Nicht wirklich
Das die immer für einen da sind
Das man für alles eine Abmahnung bekommt
Azubis besser behandeln
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
es tut mir leid zu hören, dass du während deiner Ausbildung bei uns mit einigen Aspekten unzufrieden bist. Wir schätzen dein Feedback und nehmen deine Anliegen ernst. Wir sind bestrebt, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Auszubildenden geschätzt und unterstützt fühlen.
Vielen Dank für dein konstruktives Feedback. Es ist uns wichtig, aus solchen Rückmeldungen zu lernen und uns kontinuierlich zu verbessern.
Falls du konkrete Vorschläge oder Bedenken hast, laden wir dich ein, diese in einem persönlichen Gespräch zu erörtern. Wende dich gerne an ebtm@dpd.de, um einen Termin zu vereinbaren.
Viele Grüße
Vivien Manzick und das gesamte DPD Team
Urlaub wird immer bestätigt
Alles. Struktur und Fachwissen wäre wünschenswert. Wertschätzung der Mitarbeiter und Anerkennung.
Keine Gleitzeit , feste Zeiten seit 3 Jahren
Würde lieber 0 geben
Humor war da aber mehr auch nicht
Kollegen und Kolleginnen sind alle sehr nett
Man hat oft keine Aufgaben, Abmahnungen werden verteilt wie Wasser
Die Arbeit an sich macht keinen spaß. Die Kollegen sind aber lustig drauf
Es kommt nur darauf an das ein bestimmtes Zeil erreicht wird, wie es erreicht oder was dafür getan werden muss
DPD sollte versuchen die Ausbildung attraktiver zu gestalten. Die momentanen Arbeitsbedingungen/ die Bedingungen am Anfang der Ausbildung wirken abschreckend auf Berufseinsteiger.
Immer sehr stressig wodurch selten gute Laune da ist
Mitarbeiter aus dem Umschlag sagten mir .
Ich werde hier immer ein kleiner Fisch bleiben, und höchsten von dem einen Schreibtisch an den daneben versetzt
65-70% der Ausbildung hatte ich Spätschicht von 14-22 Uhr. Frühschicht gab es nur wenn es von Seitens DPD sein musste oder wenn ich einen Grund hatte.
Für das was Auszubildene im Lager tun müssen, bekommen sie auf jeden Fall zu wenig
ich hätte mir gewünscht das die/der Ausbilder mehr mit den Azubis machen. Sei es nur reden oder gemeinsame Projekte.
Fast keiner hat Spaß an der Arbeit . Alles ist immer sehr hektisch und stressig
Gleichbleibende Aufgaben die sich über Wochen/Monate wiederholen.
Mann bekommt wenig weil man nur ein Auszubildener ist
Das Verhältnis der Mitarbeiter
die Arbeitsatmosphäre
Moderne Büros mit entsprechend guter Einrichtung und Arbeitsmaterial. Überdurchschnittlich viele Firmenfeiern und Abendveranstaltungen und Firmenessen.
Das Stimmungsverhältnis in der Abteilung war gemischt. Manche sind schon Jahrzehnte da und immer noch in der selben Position wie sie angefangen haben. Vetternwirtschaft ist hier ganz groß. Mit Vitamin B kann man durchaus Karriere machen. Der eine kennt den und jener ist mit dem verheiratet.
Das einzig positive waren die Arbeitszeiten. Hier wurde Rücksicht genommen und man hat sich alles selber einteilen können, aber eher aus dem Grund, weil es Niemand interessiert hat was man so macht und ob man da ist oder nicht.
Nicht angemessen für Duale Studenten, eher ein Azubigehalt.
Ein richtiges Ausbildungskonzept gibt es nicht. Es haben mehrere Studenten angefangen, inzwischen ist niemand mehr da. Das sagt wohl alles über die "Ausbilder".
Monotone Arbeit. Man hatte das Gefühl das Unternehmen will einen nicht ausbilden. Man ist einfach nur da, damit es Duale Studenten gibt und hat die Hoffnung, dass man nach dem Studium da bleibt, da Fachkräfte im Unternehmen Mangelware sind. Die meisten Führungskräfte waren inkompetent, kein Wunder wieso der Laden ein solches Image hat. Das fängt bei der Geschäftsführung und die Group Manager sind auch nicht viel besser. Professionalität ist hier ein Fremdwort.
Ja also man kriegt einfach irgendwas hingeknallt und soll sich dann mal dran versuchen. Meiner Meinung nach einfach was damit man keine Fragen stellen kann und beschäftigt ist. Man hat sich eher mit Kollegen getroffen zum Kaffee trinken in der Kaffeebar. Und man wird oft auf unnötige Seminare geschickt oder in irgendwelche Depots um nicht da zu sein. Aber wenn man nicht den Anspruch hat sich weiter zu entwickeln und was Neues zu lernen ist man hier genau richtig.
Jeden Tag das gleiche.
Es wurde viel gelästert und man wurde regelrecht ausgefragt. Vorne rum waren alle freundlich aber sonst wurde einem sehr wenig Respekt entgegengebracht. Man ist halt ganz unten angesiedelt.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und nette Mitarbeiter
Nichts
Nichts
Die Kollegen der IT-Abteilung
Alles andere was zu einer Ausbildung dazu gehören sollte....
Entweder einen Ausbilder einstellen, der sein Handwerk beherrscht, oder aber es einfach sein lassen. Azubis als billige Arbeitskraft auszunutzen sollte nicht mehr gang und gäbe sein....
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