Keine Empfehlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kommunikation sehr wünschenswert
- zu viel Kritik
- Kontrolle der AN übertrieben
- bessere Bedingungen für die Vergütung
Verbesserungsvorschläge
- auf AN mehr eingehen, die noch relativ neu sind
- nicht nur Erfolg an Zahlen messen
- verstehen, dass man nicht immer die gewünschten Zahlen erarbeiten kann
- mehr Leistungen für die Arbeit (Provision wäre auch als Teilzeitkraft fair)
- Personalgespräche führen, um schlechte Umstände zu klären
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang hier und da ein Lob, dann nurnoch Kritik (vom Vorgesetzten und dem AG). Dem AG ist es egal, wie die Kollegen untereinander klar kommen.
Kommunikation
Wichtige Infos über die Arbeit werden vorenthalten. So kriegt man schnell Ärger. Erfolge der AN werden gezählt, es wirkt wie ein Wettkampf untereinander.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man sich sehr gut am Anfang anstellt und das Gelernte schnell verarbeiten kann, sehen einen die AN als Konkurrenz an, die schnell beseitigt werden muss. Unangenehme Kommentare und unterdrückende Gespräche finden regelmäßig statt sobald man längerfristig dort bleibt.
Work-Life-Balance
Urlaub wird vom AG vergeben, bei Ausnahmefällen darf man seinen Urlaubswunsch einreichen. Wenn man pünktlich Schluss macht, ist dies manchmal ein fataler Fehler. Zudem soll man trotz geringfügiger Beschäftigung auf Vollzeit arbeiten, damit man angeblich schnell auf Vollzeit aufsteigen kann (was nicht der Fall sein wird).
Vorgesetztenverhalten
Hier zählen nur Zahlen. AG macht Kontrollanrufe. Ruft einen auch an freien Tagen an. Vertraut seinen AN nicht, was an der zwanghaften Nutzung einer digitalen Zeiterfassung ersichtlich ist.
Interessante Aufgaben
Aufgaben, die alleine erledigt wurden, haben einem etwas Freude bereitet. Aufgabenvielfalt ist durchschnittlich.
Gleichberechtigung
AN, die länger dabei dabei sind, haben mehr Vorteile und werden besser behandelt. (und auch mehr Vertrauen geschenkt)
Umgang mit älteren Kollegen
AN, die länger eingestellt sind, werden etwas besser behandelt.
Arbeitsbedingungen
Alles da was man braucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierzu kann ich keine Angaben machen, da diese Firma nicht viel mit diesem Thema zu tun hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird man geringfügig eingestellt, dann auf Mindestlohn. Man soll mehr Stunden als man muss arbeiten, damit man schnell auf Teil-/Vollzeit umsteigen kann (man wird aber am Ende eh auf Teilzeit eingestellt).
Selbst bei der Übernahme kriegt man nur das Mindeste an Stunden und Gehalt. Verhandlungen sind weniger erwünscht. Provision auf erfolgreiche Vermittlungen werden erst ausgezahlt, wenn man Vollzeit arbeitet.
Kein zusätzlichen Leistungen werden ausgezahlt, freiwillige Überstunden werden höchstens in Freizeit ausgeglichen. Überstunden, die vom AG persönlich angefordert wurden, werden ausgezahlt.
Image
Realität sieht anders aus als dargestellt im Netz.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sehr gute Zahlen reinbringt, ist man näher an einer Steigerung dran.