427 Bewertungen von Bewerbern
427 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
427 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist einfach frech, wenn man Bewerbern eine Mail schickt, das es etwas länger dauern kann und sich dann zweieinhalb Monate sich nicht meldet. Es gab keine Reaktion auf Mails.
Noten sind nicht alles, und können ein subjektives Bild des Bewerbers wieder geben. Erfahrungen und Fähigkeiten zählen und nicht nur das theoretische Wissen. Überlegt euch nicht den Sohn/die Tochter eines beliebigen Porsche Abteilungsleiters oder OMK einzustellen der sich nicht anstrengt, sondern den ohne priviligierten Hintergrund mal einzuladen. Audi und BMW bekommen es auch hin (Einladung und Zusage).
Ohne Vitamin B hat man als Bewerber trotz hoher fachlicher Qualifikation keine Chance. Leider habe ich erfahren, dass die Stelle an jemanden mit Vitamin B vergeben wurde.
Leider fehlt bei Porsche der Blick für das Wesentliche, weshalb Sie auch an dieser Stelle wieder einen hochqualifizierten Bewerber verloren haben.
Die Bewerbung als Trainee bei Porsche ist vom Anforderungsniveau in etwa gleichzusetzen mit einer Bewerbung als Doktorand/Prof/etc.
Die Voraussetzungen umfassen laut Website exzellente Studienergebnisse, Auslandserfahrung (Auslandssemester), sehr gute Sprachkenntnisse in einer weiteren Fremdsprache (neben Englisch), Praxiserfahrung im Automotive-Bereich sowie außeruniversitäres Engagement.
Ich denke in der aktuellen Zeit ist es finanziell als auch zeittechnisch vielen Studierendem nicht möglich, ein Auslandssemester zu absolvieren oder sich außeruniversitär zu engagieren. Insbesondere die exzellenten Ergebnisse im Studium (reines Auswendiglernen) haben keine ausreichende Aussagekraft zu der fachlichen Qualifikation eines Bewerbers.
Mich hat das Anforderungsniveau leider von einer Bewerbung abgeschreckt.
Wo ist die von Porsche typische Eigenschaft des Querdenkens, die auf Ihrer Website überall zu finden ist? Wo ist das "um die Ecke schauen" und "den eigenen Weg gehen"?
Wenn Sie von vornherein Zweifel darüber haben, ob ein Bewerber die notwendigen Erfahrungen mitbringt, dann kommunizieren Sie dies transparent. Führen Sie ein kurzes Telefonat, um Ihre Hypothesen gezielt zu prüfen anstelle ein pro forma Gespräch mit vier Beteiligten zu führen und dieses sehr deutlich spürbar aber dennoch unterschwellig und ohne Wertschätzung abzubrechen. Sie sollten sich immer darüber bewusst sein, dass Ihre Bewerber:innen auch Kunden sein können und dass Sie Ihr Unternehmen repräsentieren.
Bewerbern keine Zusage geben unter der Bedingung sofort beim alten
Arbeitgeber zu kündigen und darauf dann eine Absage zu geben und
zu ignorieren dass Personen dann arbeitslos da stehen.
Für ein Unternehmen dieser Größe und dieses Standings in der Branche ist ein Bewerbungsprozess über ein halbes Jahr leider ein Armutszeugnis. Ich habe es bis in das finale Gespräch geschafft und wurde dann über 4 Monate nicht über eine Zu- oder Absage informiert. Wenn man um Professionals kämpfen will, sollte man diese nicht ein halbes Jahr für eine mögliche Stelle hinhalten.
Nach dem benannten Zeitraum kam lediglich eine automatische Email.
Bitte setzen Sie sich in Zukunft KPI`s, die den Vorgang messen, und haben wenigstens denen Bewerbern gegenüber den Respekt, die ist bis zu den Gesprächen schaffen, persönlich abzusagen. Ein Bewerbungsgespräch vor- und nachzubereiten ist nicht nur für die Porsche AG ein enormer zeitlicher Aufwand, sondern auch für den Bewerber.
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