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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei DR. JOHANNES HEIDENHAIN haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen DR. JOHANNES HEIDENHAIN als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Dass Dual-Studenten in vielen verschiedenen Abteilungen einen Einblick bekommen und somit weit mehr Erfahrungen sammeln können bevor sie sich für eine Richtung entscheiden, als anders wo.
Die Arbeitsatmosphäre bei Heidenhain ist sehr gut, die Vorgesetzten sind offen für Gespräche, niemand muss Angst davor haben Fragen zu stellen egal ob in persönlichen oder fachlichen Angelegenheiten.
Dank der 35h-Woche und der neuen Home-Office-Regelung ist die Wort-Life-Balance bei Heidenhain sehr gut, auch aufgrund der "Orientierungszeit" ist das Ausmachen von wichtigen Terminen wie bspw. Arzt- oder Banktermin sehr einfach.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen kann natürlich nicht generell bewertet werden, jedoch habe ich bis jetzt nur sehr positive Erfahrungen gemacht. Bei offenen Fragen ist immer eine Hilfe gegeben und man kann aufeinander vertrauen.
Die Vorgesetzten sind offen für Fragen und kommen auch selbstständig auf einen zu, sollte der Eindruck bestehen, es gäbe Redebedarf. Bei ausstehenden Entscheidungen holen sie oft und gerne die Expertise von Mitarbeiten ein.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert! Mittlerweile gibt es regelmäßige Mitarbeitermitteilungen und auch in den meisten Abteilungen findet eine offener Austausch statt.
Die Aufgaben sind sehr stark abhängig von der jeweiligen Stelle im Haus. Es wäre nämlich nicht fair hier davon zu reden, dass die Aufgaben in der Fertigung interessant wären, was sie objektiv betrachtet einfach nicht sind. Wenn man jedoch in einer Abteilung tätig ist, in der die Möglichkeit besteht interessante Aufgaben zu bekommen, wird einem die nötige Freiheit auf jeden Fall gegeben.
Das wissenschaftlich überragende Niveau in F&E.
Ohne Beziehungen und Fürsprecher Karriere unmöglich. Fremde haben nur Chancen überhaupt anzukommen, wenn Ausbildung, Können und Einsatz um einige Klassen besser, als jene der etablierten Vitamin-B-Belegschaft. D.h. Genies, die man in Verwandtschaft/Bekanntschaft nicht hat, die kauft man sich.
Praktikanten und Diplomanden wird spätere Übernahme in Aussicht gestellt, deshalb akzeptieren sie prekäre Dienstverhältnisse mit schwierigen Aufgaben, für welche sehr viele hochbezahlte Stamm-Mitarbeiter eindeutig zu unqualifiziert sind. Trotz erfolgreicher, verwertbarer Arbeit erfolgt keine Übernahme. Diese üble Taktik ist als letztklassiges, unsoziales Lohn-/Sozialdumping zu werten.
Personalentscheidungen transparent machen. Angesichts hoher Umsatzrendite und Reichtums auf prekäre Dienstverhältnisse verzichten.
Praktikanten und Diplomanden erhalten prekäre Verträge .
Viele ausgezeichnete Schlüsselkräfte, aber noch viel mehr Besserwisser, welche trotz bescheidener FH-Ausbildung oft zusammenhanglos nachplappern und aus Neid versuchen, besser ausgebildete Kollegen anzuschwärzen.
Wegen grundsätzlichem Spionageverdachts erfolgt keine Kommunikation.