173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bekam sehr schnell eine Einladung auf meine Bewerbung hin und hatte ein sehr angenehmes erstes Gespräch mit der fachlichen Ansprechpartnerin. Wir sind so verblieben, dass sie zu mir meinte, sie würde vorschlagen, dass ich als nächstes die Ansprechpartnerin am Standort vor Ort kennenlernen sollte und man sich bei mir für eine Vereinbarung eines Termins hierfür melden würde.
Danach habe ich vier Wochen nichts gehört.
Nun kam eine Absage seitens HR (Standardtextbausteine, null Feedback, nicht personalisiert). Dass man nicht alle Bewerber berücksichtigen kann, liegt in der Natur der Dinge, aber wie man von "Ich würde mich freuen, wenn du die Kollegin X zeitnah vor Ort kennenlernst" kommentarlos mit ganzen 4 Wochen Wartezeit zur schriftlichen standardisierten Absage kommt, kann ich mir nicht erklären.
Würde dazu raten, die Candidate Journey smoother zu machen. Absagen sind okay, aber nach einem persönlichen Gespräch sollten die über Standardfloskeln herausgehen und vor allem nicht erst nach 4 Wochen erfolgen.
Ehrlich mit den Mitarbeitern übern deren Möglichkeiten sprechen
keine
Projektleiter
Offener und ehrlicher arbeiten! Die Stellen gibt es nicht und werde nur ausgeschrieben um die MItbewerber zu verunsichern bzw. intern und extern einen Wachstum vorzutäuschen.
Applied for a role months ago and unfortunately never received a response. The lack of communication and follow-up created a disappointing candidate experience. Improved communication with applicants would greatly enhance the overall process.
Beim Vorstellungsgespräch wurde ein Zeitraum ausgemacht wann ich eine Rückmeldung erhalte. Allerdings habe ich dann wochenlang nichts mehr gehört und erst viel später eine Absage bekommen.
- bessere Kommunikation und an eigene Aussagen halten
- fairer Umgang mit Bewerbern
Der Bewerbungsprozess zog sich schleppend über Wochen hin.
Termine und Vereinbarungen wurden nicht eingehalten.
Rückmeldung habe ich nur auf Nachfrage erhalten - und das derart unprofessionell und spürbar widerwillig (unglaublich wortkarg, nicht nachvollziehbare "Worthülsen" und Unterstellungen/ Bewertungen, nicht begründete/belegte Aussagen), dass ich das als sehr geringschätzend empfunden habe.
In den Bewerbungsgesprächen: unprofessionelle, teilweise nicht nachvollziehbare Fragen mit vielen (Be-)Wertungen! Es schien, als müsse alles in ein Schema passen, war teilweise sehr schwarz-weiss und dogmatisch.
Die PE verweist auf eine Charta der Vielfalt, in der es ja auch um Werte und Wertschätzung geht: davon habe ich jedoch im Bewerbungsprozess und in den Kontakten mit ihnen nichts erlebt.
Schade, denn das Unternehmen ist innovativ und spannend.
Die PE, als doch eigentlich Mitgestalterin von Kultur und Werten, habe ich so nicht erlebt.
- Wertschätzende Behandlung
- Angekündigte Gesprächspartner aus der Führungsebene sollten a) nicht erst 30 Minuten nach dem begonnenen Gespräch und b) schon gar nicht nach Zigarettenqualm riechend in den Termin kommen, um sich dann mit den Worten "T'schuldigung, ich war noch in einem wichtigen (!) Termin" endgültig die Krone aufzusetzen
- Wenn über andere (und von der Bewerbung abweichende) Stellen gesprochen wird, so sollte man dies vorsichtig tun, und keine Erwartungen wecken, die aus sehr konkreten Worten resultieren
- Wenn man kein belastbares Angebot machen will, so ist dies kein Problem. Nur sollte man dann dies auch entsprechend kommunizieren, und nicht die gähnende Leere walten lassen (Ghosting ist anscheinend nicht nur ein Bewerberthema)
- Professionals wie Professionals behandeln - und nicht wie Bittsteller
Die Reaktionszeit von Bewerbung bis zur Einladung zum ersten Videocall war mit 9 Tagen völlig in Ordnung. Das Gespräch selbst kann ich ebenfalls als gut bewerten. Einer der Ansprechpartner kam nach ca. 30 min hinzu und konnte demnach leider nur schwer in das Gespräch finden bzw. etwas losgelöst seine Fragen stellen. Der weitere Verlauf (Vor-Ort-Termin in Hamburg, Präsentation einer eigenen Ausarbeitung etc.) wurde mir erläutert. Ab da gab es nur noch Funkstille. Das entspricht für mich keiner Kommunikation auf Augenhöhe, erst recht nicht bei einer solchen Position. Mein Verbesserungsvorschlag ist, den HR-Prozess so zu strukturieren, dass klare Verhältnisse geschaffen werden. Und dazu zählt eben auch eine Absage (im besten Fall mit Begründung). Bei mir persönlich führen solche Erfahrungen dazu, dass ich mich bei einem solchen Unternehmen nicht mehr bewerbe.
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