179 Bewertungen von Bewerbern
179 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
179 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte leider eine sehr enttäuschende Erfahrung im Bewerbungsprozess bei DreSo. Ich bewarb mich für eine Position als X, wurde jedoch zu einem Gespräch für eine Position Y eingeladen. Mein Gesprächspartner schien zudem keine Zeit für das Gespräch zu haben.
Kurz darauf erhielt ich eine Absage mit der Begründung, man habe sich "intensiv mit der Bewerbung befasst". Dies wirkte auf mich unglaubwürdig, da der Prozess insgesamt nur wenige Stunden gedauert hat.
Positiv hervorzuheben ist, dass sich DreSo schnell gemeldet hat. Dies ersparte mir die Mühe, mich weiter mit diesem Unternehmen auseinanderzusetzen. Mit einem derart chaotischen Startgespräch kann man als potenzieller Angestellter bei diesem Arbeitgeber nur verlieren.
Im Erstgespräch eine derartige Stresssituation auszulösen finde ich persönlich sehr unprofessionell und lässt mich nur auch ein ebenso toxisches Arbeitsverhältnis schließen.
Gehaltstranparenz. Wenn die Gehaltsvorstellung weit auseinaner liegen, muss man das transparent darstellen und überlegen, ob es sich lohnt, weitere Gespräche zu führen. Ansonsten verschwendet man nur Zeit
- Ein Bewerber muss sich nicht um die Adresse des Gesprächs kümmern, das sollte in der Mail für die Einladung zum persönlich Gespräch als Bestandteil vorhanden sein...
- Persönlichkeitstest im Bewerbungsprozess (welcher 12 Stunden vor dem Gespräch vor Ort kam und dementsprechend nicht ernst genommen wurde von mir), welcher anscheinend viel über einen Aussagen kann, wobei "nur die letzten 6-8 Wochen" durch die "Fragen" (Auswahl von Adjektiven, welche auf einen selbst am meisten und am wenigsten zutreffen) identifizierbar sind -> Was ist hier der erweiterte Sinn?
- Unvorbereitete, desinteressierte und gedanklich abwesende Gesprächsbeteiligte.
- in einem Bewerbungsprozess sollte man den Bewerber nicht in 2 Gesprächen aufs Glatteis führen. Insbesondere wenn dieser von "euch" gewollt wurde
- absolut keine Transparenz zur möglichen Aufgabe
Alles in Allem: zu schnell zu groß geworden. Merkt man an allen Ecken und Enden.
Ich bekam sehr schnell eine Einladung auf meine Bewerbung hin und hatte ein sehr angenehmes erstes Gespräch mit der fachlichen Ansprechpartnerin. Wir sind so verblieben, dass sie zu mir meinte, sie würde vorschlagen, dass ich als nächstes die Ansprechpartnerin am Standort vor Ort kennenlernen sollte und man sich bei mir für eine Vereinbarung eines Termins hierfür melden würde.
Danach habe ich vier Wochen nichts gehört.
Nun kam eine Absage seitens HR (Standardtextbausteine, null Feedback, nicht personalisiert). Dass man nicht alle Bewerber berücksichtigen kann, liegt in der Natur der Dinge, aber wie man von "Ich würde mich freuen, wenn du die Kollegin X zeitnah vor Ort kennenlernst" kommentarlos mit ganzen 4 Wochen Wartezeit zur schriftlichen standardisierten Absage kommt, kann ich mir nicht erklären.
Würde dazu raten, die Candidate Journey smoother zu machen. Absagen sind okay, aber nach einem persönlichen Gespräch sollten die über Standardfloskeln herausgehen und vor allem nicht erst nach 4 Wochen erfolgen.
Ehrlich mit den Mitarbeitern übern deren Möglichkeiten sprechen
keine
Projektleiter
Offener und ehrlicher arbeiten! Die Stellen gibt es nicht und werde nur ausgeschrieben um die MItbewerber zu verunsichern bzw. intern und extern einen Wachstum vorzutäuschen.
Applied for a role months ago and unfortunately never received a response. The lack of communication and follow-up created a disappointing candidate experience. Improved communication with applicants would greatly enhance the overall process.
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