179 Bewertungen von Bewerbern
179 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
179 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beim Vorstellungsgespräch wurde ein Zeitraum ausgemacht wann ich eine Rückmeldung erhalte. Allerdings habe ich dann wochenlang nichts mehr gehört und erst viel später eine Absage bekommen.
- bessere Kommunikation und an eigene Aussagen halten
- fairer Umgang mit Bewerbern
Der Bewerbungsprozess zog sich schleppend über Wochen hin.
Termine und Vereinbarungen wurden nicht eingehalten.
Rückmeldung habe ich nur auf Nachfrage erhalten - und das derart unprofessionell und spürbar widerwillig (unglaublich wortkarg, nicht nachvollziehbare "Worthülsen" und Unterstellungen/ Bewertungen, nicht begründete/belegte Aussagen), dass ich das als sehr geringschätzend empfunden habe.
In den Bewerbungsgesprächen: unprofessionelle, teilweise nicht nachvollziehbare Fragen mit vielen (Be-)Wertungen! Es schien, als müsse alles in ein Schema passen, war teilweise sehr schwarz-weiss und dogmatisch.
Die PE verweist auf eine Charta der Vielfalt, in der es ja auch um Werte und Wertschätzung geht: davon habe ich jedoch im Bewerbungsprozess und in den Kontakten mit ihnen nichts erlebt.
Schade, denn das Unternehmen ist innovativ und spannend.
Die PE, als doch eigentlich Mitgestalterin von Kultur und Werten, habe ich so nicht erlebt.
- Wertschätzende Behandlung
- Angekündigte Gesprächspartner aus der Führungsebene sollten a) nicht erst 30 Minuten nach dem begonnenen Gespräch und b) schon gar nicht nach Zigarettenqualm riechend in den Termin kommen, um sich dann mit den Worten "T'schuldigung, ich war noch in einem wichtigen (!) Termin" endgültig die Krone aufzusetzen
- Wenn über andere (und von der Bewerbung abweichende) Stellen gesprochen wird, so sollte man dies vorsichtig tun, und keine Erwartungen wecken, die aus sehr konkreten Worten resultieren
- Wenn man kein belastbares Angebot machen will, so ist dies kein Problem. Nur sollte man dann dies auch entsprechend kommunizieren, und nicht die gähnende Leere walten lassen (Ghosting ist anscheinend nicht nur ein Bewerberthema)
- Professionals wie Professionals behandeln - und nicht wie Bittsteller
Die Reaktionszeit von Bewerbung bis zur Einladung zum ersten Videocall war mit 9 Tagen völlig in Ordnung. Das Gespräch selbst kann ich ebenfalls als gut bewerten. Einer der Ansprechpartner kam nach ca. 30 min hinzu und konnte demnach leider nur schwer in das Gespräch finden bzw. etwas losgelöst seine Fragen stellen. Der weitere Verlauf (Vor-Ort-Termin in Hamburg, Präsentation einer eigenen Ausarbeitung etc.) wurde mir erläutert. Ab da gab es nur noch Funkstille. Das entspricht für mich keiner Kommunikation auf Augenhöhe, erst recht nicht bei einer solchen Position. Mein Verbesserungsvorschlag ist, den HR-Prozess so zu strukturieren, dass klare Verhältnisse geschaffen werden. Und dazu zählt eben auch eine Absage (im besten Fall mit Begründung). Bei mir persönlich führen solche Erfahrungen dazu, dass ich mich bei einem solchen Unternehmen nicht mehr bewerbe.
Der Bewerbungsprozess war gut. Ich wurde ziemlich schnell zum 1. Gespräch vor Ort eingeladen. Das Gespräch an sich lief gut, es herschte eine freundliche und offene Atmosphäre und all meine Fragen wurden beantwortet. Die weiteren Schritte wurden mir erklärt und ich wurde direkt schon zum 2. Gespräch eingeladen. Dieses war ca. 1 Woche später und lief ebenfalls gut. Mir wurde zudem bereits der Arbeitsplatz gezeigt. Im Gespräch, habe ich meiner Meinung nach, eine mündliche Zusage erhalten und wir hatten besprochen, dass wir für die weiteren Schritte uns digital treffen werden. Ich habe dann ungefähr 2 Wochen auf den Vertrag gewartet. Da ich und auch Personen vom Unternehmen im Urlaub waren, habe ich nicht nachgehakt nach dem Vertrag. Zwei Wochen später, als ich gerade anrufen wollte, erhalte ich eine Absage von der Personalabteilung aus Stuttgart. Da ich verwundert war über die Absage, versuchte ich sowohl die Personalabteilung als auch meine Bewerbungsgesprächspartner mehrmals zu erreichen, um darüber zu sprechen. Keine der Personen hat sich je bei mir in irgendeiner Weise gemeldet. Ich habe bis heute einfach keine Rückmeldung mehr bekommen, was ich persönlich schade finde.
Manager/Führungskraft sollten die Entscheidung selbst treffen und nicht durch Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen des Bewerbers
Bisschen Empathie
lohnt nicht
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