13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dem Bewerber mehr Vorbereitungszeit und einen Anhalt über die Inhalte des Assessmentverfahrens geben, ca. 4 Wochen.
Keine
Evtl. ein kurzer Vordruck über eine verbindliche Zusage eines Stellenangebots um Dinge mit dem aktuellen AG sofort regeln zu können.
An erster Stelle macht die DRF der gemeinnützigen einen sehr positiven Eindruck, doch sobald man da einen Probetag absolviert erlebt man die Mitarbeiter der gemeinnützigen schon von einer ganz anderen Seite. Es fängt schon unten an der Rezeption mit komischen Blicken an, oben trifft man letzendlich auf eine sehr dunkle und ruhige Stimmung.
Bei der Absage wird sich nichtmal die Mühe gemacht, die individuell umzuschreiben. Zudem lässt man sich sehr lange Zeit mit der Rückmeldung und begründet dies mit "Die Kollegin die dass entscheidet ist nicht im Haus " und das über mehrere Wochen hinaus ,bis dann eine eiskalte und unpersönliche Absage kommt...
Ich bin einfach nur enttäuscht und traurig darüber das meine kostbare verschwendet habe, aber 1000 mal dankbar meine Ausbildung nicht bei der DRF gestartet zu haben .
von einem jungem und dynamischen Team kann man hier nicht sprchen!
Ein Vorstellungsgespräch sollte kein Verhör einer Person sein. Ich pflege normalerweise die offene Kommunikation im Rahmen eines Dialogs. War hier nicht möglich, da meine 3 Gesprächspartner nicht dazu bereit waren auf diese Form einzugehen.
Gefühlt war die Stimmung im Haus etwas kühl, nicht nur im Gesprächsraum sondern auch im Empfangsbereich. Konnte einige Stimmungen aufschnappen und diese sprachen nicht gerade für eine harmonische Atmosphäre.
Im Vorfeld alles super. Beim Gespräch selbst waren zwei Personen anwesend: Eine sehr professionell und freundlich, eine genervt, gehetzt, aggressiv und mit angeschaltetem Handy neben sich (obwohl ein paar Büros weiter die sicherlich sehr fähigen Mitarbeiter erreichbar waren, die eventuelle Anrufe auch hätten annehmen können) - was leider insgesamt zu einer unguten Atmosphäre geführt hat.
Insgesamt scheint nicht jedem im Raum klar gewesen zu sein, dass Bewerbungsgespräche kein einseitiges Verhör sind, sondern ein gegenseitiges Kennenlernen.
Die Fragen bezogen sich vor allem auf einen Bereich, der laut Ausschreibung nur bei Abwesenheit des eigentlich zuständigen Mitarbeiters vertretungsweise übernommen werden sollte (und auf dessen Stelle ich mich tatsächlich nicht beworben hätte). Ist aber in Ordnung: Die Ausschreibungen für solche Stellen klingen immer sehr ähnlich, obwohl die Erwartungen tatsächlich sehr unterschiedlich sind - und letztlich sind solche Gespräche ja da, um herauszufinden, ob es passt.
Am Ende wurde mir eine Rückmeldung innerhalb von 1-2 Wochen versprochen, was nicht passiert ist; tatsächlich habe ich mich auch selbst nicht weiter um diese Bewerbung gekümmert, da ich inzwischen weitere (deutlich bessere) Gespräche hatte und mit Vertragsverhandlungen beschäftigt war. Nach mehreren Wochen (bereits mit anderem, neuem Job in der Tasche, aber neugierig auf die Reaktion und das hoffentlich schlechte Gewissen war ich dann doch!) habe ich selbst nachgehakt, Reaktion: Standard-Absage-Email ("leider müssen wir Ihnen heute (!!!) mitteilen..."). Übrigens stand der neue Mitarbeiter der Abteilung zu dieser Zeit bereits offiziell als Ansprechpartner im Internet - es wäre also seeehr viel Zeit gewesen, um abzusagen.
Auch wenn es eindeutig von beiden Seiten her nicht gepasst hat und ich mich selbst nicht für die Luftrettung als neuen Arbeitgeber entschieden hätte - so geht man nicht mit Bewerbern um!
Die Gesprächspartner waren beide sehr nett. Jedoch hatte man den Eindruck, dass beide Gesprächspartner leicht genervt sind und einen relativ schnell abhandeln wollen um ins Wochenende zu gehen.
Das Vorstellungsgespräch war somit sehr kurz (~40 min). Man hatte kaum Zeit sich selbst vorzustellen und bekam auch wenig Einblicke/Informationen über die angebotene Stelle.
Die versprochene Rückmeldung von einer Woche wurde nicht eingehalten. Eine Rückmeldung über den Stand des Bewerbungsverfahrens bekam man trotz vorheriger Anfrage per Email erst direkt am Telefon.
Fazit: Der Titel TOP JOB Arbeitgeber 2012 sollte noch mal überdacht werden.
Sie sind auf einem Basar. Es ist ein riesiges Getümmel, viele Leute wollen etwas verkaufen, sollen sich als die beste Arbeitskraft verkaufen. Wir laufen an Ihrem Stad vorbei und sie wollen sich uns unbedingt als die Arbeitskraft schlechthin verkaufen, hab
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