13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Kommunikation
Fairer Umgang mit Teilzeitkräften
Das die Ansprechpartner immer erreichbar sind oder im Falle, dass er es mal nicht ist, gibt‘s immer andere Mitarbeiter, die helfen
Umgang mit Kritik, Entlohnung, Arbeitsatmosphäre
Festanstellung oder deutliche Erhöhung der Honorare, eigene Kritikfähigkeit mal in Frage stellen
Kommt drauf an, mit welcher pädagogischen Hauptamtlichen (PHA) man zusammenarbeitet
Während der Seminarwoche läuft man auch mal auf dem Zahnfleisch, Zeit für Life bleibt da nicht. Dafür ist während den Seminarwochen viel Zeit, in der man sich lediglich um die Vorbereitung der folgenden Woche kümmern muss und sich ansonsten anderen Dingen widmen kann.
unter den Honorarkräften gut
Nachdem ein Problem in der Zusammenarbeit mit einer PHA aufgetreten ist, wurden mir von dem neuen Fachbereichsleiter alle folgenden Aufträge in einer zweizeiligen Mail gestrichen. Ich kannte diesen Menschen bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, da er sich auch bei niemandem vorgestellt hatte. Es gab keine Gelegenheit für ein klärendes Gespräch, in dem ich meine Sichtweise darlegen konnte. Die PHA hat das Problem offensichtlich einfach an die Fachbereichsleitung weitergeleitet und diese hat dann kurzen Prozess gemacht. Unprofessioneller und weniger wertschätzend geht es gar nicht.
Die Bezahlung ist für die geleistete Arbeit absolut unzureichend. Darüber hinaus werden Dinge verlangt, die nicht in den Honorarverträgen vereinbart sind und dementsprechend jedes Mal unentlohnt bleiben.
Die Tätigkeit ist an sich spannend und macht Spaß, es hängen aber zu viele unbezahlte Aufgaben daran, sodass der Spaßfaktor nach einer Weile in den Hintergrund rückt.
Machtdemonstrationen von Führungspersonen. Mangelnde Transparenz. Mangelnde Kommunikation. Mangelnder Respekt gegenüber Honorarkräften.
Honorarkräfte im Bereich Freiwilligendienste besser vergüten oder einfach direkt fest anstellen. Sich bemühen, Arbeitskräfte zu halten, anstatt sie zu behandeln, als wären sie eine unendliche und beliebig austauschbare Ressource.
Es gibt viele freundliche Worte, aber das überdeckt nur für eine gewisse Zeit die mangelnde Kooperations- und Konfliktbereitschaft. Honorarkräfte stehen in der Hierarchie ganz unten und das lässt man sie spüren, wenn sie Kritik äußern (z.B. an zu niedrigem Gehalt oder unbezahlter Arbeit).
Von Honorarkräften wird verlangt, dass sie ständig zur Verfügung stehen. Gleichzeitig werden sie für Arbeit teilweise nicht bezahlt und auch nicht, wenn sie z.B. erkranken. Das Honorar ist für die Ansprüche zu niedrig.
Machtdemonstrationen und Gaslighting
Mobbing ist an der Tagesordnung
Lage
Mehr Transparenz, gleiches Geld für gleiche Arbeit, Mitarbeiter:innen müssen gehalten werden, Abteilungen vernetzen.
Im Team gut, jedoch durch hohe Fluktuation schwer ein Teamgefühl zu entwickeln.
Mit Vorgesetzten schlechte Stimmung.
Nach außen gutes Image, intern wird nicht positiv gesprochen.
Viele Überstunden, aber die Möglichkeit diese abzufeiern. Leider wird an der Arbeitsmenge nichts geändert.
In den Stellenanzeigen wird von Weiterbildungsangeboten gesprochen, in der Realität wird durch den Arbeitgeber nichts angestoßen.
Die Kolleg:innen waren das beste an dem Arbeitgeber.
Veraltete Technik. Neue Technik nicht für Angestellte, auch nicht auf Nachfrage.
Keine Kommunikation zwischen den Abteilungen. Infos werden nicht korrekt weitergeleitet.
Unter dem Durchschnitt. Tarife nicht einsehbar. Verschiedene Tarife für gleiche Arbeit. Einstufung völlig willkürlich.
Mieses Betriebsklima. Hoher Neidfaktor durch versch. Tarife. TVÖD ang. und Haustarif (Haustarif nicht einsehbar)
nicht vorhanden.
Wenn man nicht an die gelangt die für die Verwaltungsleitung spitzelt, ok
Werden raus gemobbt weil meist noch alte bessere Verträge (TVöD ang.)
arrogant, narzisstisch
Keine!!! Man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Vorhanden. Manchmal sogar zuviel
Alles ist darauf ausgerichtet eine Möglichst hohe und gute
Außenwirkung zu erzielen. Auch auf Kosten von Mitarbeitenden.
Aufstiegschancen sind unzureichend.
Positionen werden nicht nach Individueller Arbeitsweise und Beruflicher Qualifikation besetzt.
Beantragung von Weiterbildungsmaßnahmen sind sehr mühsam und dauern sehr lange. Häufig ist die Weiterbildungsmaßnahme zum Beantragten Zeitraum schon nicht mehr verfügbar und man muss einen neuen Antrag stellen. Zudem werden ein Großteil der Kosten für den Arbeitnehmenden nicht übernommen.
Bonusse werden in der Regel nicht gezahlt, sofern diese nicht Vertraglich vereinbart sind.
Hausvertäge sind für Mitarbeitende nicht einsehbar.
Entscheidungen werden über die
Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen, ohne deren Expertise zu berücksichtigen.
Eigene Meinungen und Vorschläge werden toleriert aber nicht Lösungsorientiert berücksichtigt.
Es wird negativ über Mitarbeitende gesprochen wenn diese nicht anwesend sind.
Im Falle der Krankheit, wird sich negativ darüber geäußert das die entsprechenden Personen krank sind.
Kommunikationswege sind sehr mühsam. Oft dauert es mehrere Wochen oder Monate bis man eine Antwort erhält. Oft wird man von Abteilungen innerhalb der Institution nicht wirklich bedachtet oder darf sich nicht an diese wenden um entsprechende Informationen zu erhalten und Prozesse zu initialisieren.
Miese Aufbruchstimmung, nahezu alle Mitarbeiter haben ihre Kündigung eingereicht.
Deutlich mehr Arbeit als vereinbart, unentgeltlich
Keine Aufstiegschancen
Zulagen werden nahezu nie gezahlt, jedesmal andere Ausreden, keiner zuständig.
Sozial aber nicht den Mitarbeitern gegenüber.
Untereinander sehr guter Zusammenhalt
Werden belächelt.
Realitätsfremd, Abgehoben, überhaupt nicht Kritikfähig, Cholerisch.
Material und Fahrzeuge sicherheitsrelevante Mängel, die keinen interessieren. Kein WLAN.
Nur unter den Kollegen gut, überwiegend darüber, wie mies der Arbeitgeber ist. Mit Vorgesetzten kaum Kommunikation möglich.
Einige Kolleginnen werden gezielt vom Vorgesetzten benachteiligt und gemobbt. Vorallem weibliche.
Wenig Transparenz
Hausverträge die nicht öffentlich einsehbar sind
Mehr Transparenz
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