4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wertschätzung war praktisch gar nicht vorhanden, der Wachenleiter wusste gar nicht mehr wer ich bin und hat sich nicht mal 10minuten Zeit genommen sich im Vorfeld noch mal zu informieren, Mitarbeiter die eigentlich vor Ort sein sollten und bei denen man sich melden sollte waren dann am Ende gar nicht da und diejenigen die da waren, haben mit mir wenig bis kein Wort gesprochen. Vielmehr wurde über mich statt mit mir gesprochen und sich geprüstet dass FSJ Mitarbeiter in der Vergangenheit rund gemacht wurden weil sie etwas nicht konnten. Es wurde über junge Menschen hergezogen, dass man stolz sei dass diese Angst haben mitzufahren. Bei der Hospitation durfte man nur daneben stehen, es gab keinen wirklichen Plan wie denn nun meine Leistungen bewertet werden sollen. Ein Feedback wurde nicht gegeben. Das gesamte Assessment Center aus online Gespräch, Hospitation etc war ziemlich unprofessionell, im Vorstellungsgespräch fühlte man sich nicht wohl und über Teams war es sehr unpersönlich. Die Hospitation war überhaupt nicht geplant. Obwohl man überpünktlich vor Ort war, wurde man nicht begrüßt, bzw. Ignoriert. Am Ende folgte eine lapidare Absage als Vierzeiler per Email. Für die Abholung der Dienstkleidung und Formalitäten muss man mehrfach in die Betriebszentrale und Unterlagen abgeben, damit man am Ende gar nichts machen darf und nur daneben steht.
Tipps: Mitarbeiterpool aufbauen der i. der Rekrutierung versiert ist, Menschen statt Nummern suchen, Feedback Kultur etablieren
Gefragt wurde zum Werdegang, warum man in den Rettungsdienst möchte
Ich habe an dieser Stelle keine Vorschläge zur Verbesserung... :-)
Den Bewerber mehr wertschätzen und mehr Infomieren, Prozesse und somit die Monate lange Wartezeit verkürzen.
Ich habe eine Absage an einem Freitagnachmittag erhalten, also in letzter Minute, obwohl mein Profil 1:1 zur Stelle gepasst hat. Auf meine Rückfrage was denn die Gründe für die Absage war, warte ich noch heute auf eine Antwort. Das ist natürlich insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel und starkem Wettbewerb nicht die feine englische Art. Möglicherweise liegt es daran, dass ich ein kleines Kind habe, was nicht für eine große Familienfreundlichkeit stehen würde.
Zudem fand ich es irritierend, dass mein Kennenlerngespräch nur von einer Person durchgeführt wurde. Die Personalabteilung ist laut eigenen Aussagen 19 Personen stark und nur eine davon nimmt sich die Zeit für ein Kennenlernen.
Insgesamt ein sehr unzufriedenstellender Bewerbungsprozess mit wenig Wertschätzung dem Bewerber gegenüber.