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Aushilfe
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 84 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtViele MA Vorteile. Man kann in Ruhe seine Arbeit erledigen. Fehler dürfen gemacht werden, diese werden dann vernünftig aufgearbeitet. 24/7 Ansprechpartner, eigene Werkstatt (24/7 Service)
Ein Problem - ein Telefonat - eine Lösung - Top
Das gut ausgebaute PSNV Team, baugleiche Autos und Ausstattung.
Moderner Arbeitsplatz und sehr gute Ausbildung!
Sehr gute Organisation und Struktur der Abteilungen. Für alle Belange gibt es Ansprechpersonen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch im Notfall steht man nie alleine da. Top moderne Ausstattung der Rettungsmittel und Wachen. Fahrradleasing ist ein großer Pluspunkt. Von Alarmierung bis Protokollübergabe: Alles digital <3
In der Gesamtheit finde ich den RDMH ein Unternehmen welches in der deutschen Rettungsdienstwelt für mich den Status hat der beste zu sein - Aufgrund meiner Tätigkeit in den verschiedensten Rettungsdienstbereichen in Deutschland, Schweiz usw. kann ich sagen das wenn es so etwas gibt das „Gesamtpaket“ stimmt.
DEFINITIV die Bereichsleitung in einem bestimmten Bereich ,wie die teilweise mit einem reden ist unwürdig.. Man muss aber auch Angst haben wenn man gegen die Bereichsleitung oder höheren spricht weil man nicht weiss wen man Vertrauen kann. Wir brauchen den Job ja auch.
Mit Abmahnungen wird zu leicht umgegangen, werden viel zu viel für Kleinigkeiten verteilt.
Bessere İnteraktion zwischen Verwaltung und Einsatzdienst
Dazu brauche ich nichts mehr schreiben. Mit der Bewertung sollte der Großteil behandelt worden sein.
Strukturen sind noch nicht gewachsen, aber es wird daran gearbeitet. (Neutral)
Die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter finden kaum noch Gewicht.
Es gibt immer etwas zu verbessern, was Entwicklung und Fortschritt heißt.
Nur hört bitte auf, weiter RS einzustellen. Die Minusstunden erdrücken uns und unsere Studenten können ihre Miete nicht mehr zahlen, weil sie keine Dienste mehr bekommen.
Mehr Wertschätzung der Azubis und generell des Personals. Nicht nur als Nummer behandelt zu werden und vielleicht mal den Azubi mit den Problemen als Mensch und nicht als Nummer sehen.
Hört auf die Probleme, auf die die Mitarbeiter hinweisen. Setzt diese klar und durchsichtig um. Die Mitarbeiter sind zum Teil noch nicht komplett gebrochen.
Besserer Kontakt zu Arbeitnehmer, mehr Kompetenzen auf untere Führungsebenen, mehr Fokus auf Innovation mehr Ambitionenen
Bereichsleiter einstellen, die nicht nur für einige Mitarbeiter sind und gegen Mitarbeiter sind die sie nicht mögen. Und vieles wird den Bereichsleitern gut gesprochen, obwohl die Mitarbeiter die Sachen gerade biegen.. aber naja dann heißt es wie gut die Bereichsleitung funktioniert...
Der am besten bewertete Faktor von DRK Rettungsdienst Mittelhessen ist Interessante Aufgaben mit 4,5 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Wir dürfen in unserem RD schon viel und können uns um Funktionen bewerben. Der Job an sich macht mir Spaß.
Ich bin recht neu im Unternehmen und kann mich gleich in punkto Weiterbildung (Praxisanleiter) noch mehr im Unternehmen einbringen - danke dafür!
Die Arbeit im Rettungsdienst ist herausfordernd und stets spannend und interessant.
Auf dem Rettungswagen ist kein Tag wie der andere. Auch ist es möglich neben seiner eigentlichen Anstellung weitere Funktionen zu übernehmen. Ob Ausbildung, Medizintechnik oder Standortverantwortung. Alltagstrott gibt's hier nicht!
Abwechslung garantiert
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DRK Rettungsdienst Mittelhessen ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Im Schichtdienst nicht gut, aber das liegt nicht an der Firma. Die Rahmendienstpläne sind ganz gut und werden in Abstimmung mit uns Mitarbeitern entworfen.
Schichtdienst ist bekanntermaßen nicht einfach. Aber noch schnell einen Nachtdienst in den ersten Urlaubstag reingedrückt bekommen? Kein Problem. Scheint wohl alles rechtens zu sein.
Rahmenumläufe/Jahresdienstpläne sollten alle mal überarbeitet werden. Vorsicht vor Springerdiensten. Du hast am übernächsten Tag Tagdienst? Dann wird dein Springer ziemlich sicher zum Nachtdienst. Man hat das Gefühl, dass extra darauf geachtet wird, dass man keinen Schlafrhythmus bekommt.
Schichtdienst mit dem Versuch so viele Umläufe wie möglich zu besetzen, Leidet normale Problematik des Rettungsdiensts
Mit Rahmenplan aushaltbar, jedoch werden Dispo-Dienste unmöglich geplant, dadurch zum Teil extremer Wechsel zwischen Tag- und Nachtdienst.
Macht man Überstunden, wird auf die Minute geprüft, dass man sich ja nicht Zuviel aufschreibt.
Schichtdienst, Dienstplanung ist nicht interessiert, dem Mitarbeiter zu helfen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Es gibt interne Ausschreibungen auf Fortbildungsplätze. Bei der Größe des Betriebs sollte man nicht geknickt sein, wenn man keinen Platz bekommt. Jedoch entspricht das Versprochene dann meist nicht ganz der Wahrheit. Ein Praxisanleiter, der sich plötzlich um Probleme mit den Auszubildenden kümmern soll, die überhaupt nicht in sein Aufgabengebiet fallen? Ein MPGler, der keine Hilfe von der Leitung bekommt? Selbstverwirklichung funktioniert hier nur, wenn man sich dem Betrieb kompromisslos beugt.
Aus dem Einsatzdienst raus kaum Möglichkeiten der Weiterentwicklung und auch kein Angebot der Qualifikation über JahresFoBi
Möglichkeiten in alle Richtungen. DANK großer Verwaltung, Bildungszentrum Logistikabteilung.
Klein anfangen mit Rettung und Pflege oder einem FSJ... weiter über die 4 monatige Rettungssanitäterausbildung und danach intern bewerben für die Notfallsanitäterausbildung. Bock auf Lehren? Dann weiter ins eigene Bildungszentrum..
Oder aus einem ganz anderen Beruf was neues wagen und 4 Monate RS Ausbildung inkl. Führerschein der Klasse C1.. alles möglich.
Ist begrenzt, findet aber im Rahmen der Möglichkeiten statt.
Regelmäßige Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
