21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der gesamte Bewerbungsprozess zog sich über einen Zeitraum von 3 Monaten hin!!! Nach den Gesprächenvor Ort wurde vom Unternehmen ein zeitlicher Rahmen für ein Feedback definiert, der grundsätzlich nicht eingehalten wurde. Habe jedes mal proaktiv nach einem Feedback hinterherfragen müssen. Zwischen dem 1. und 2. bzw. zwischen dem 2. und 3. Gespräch lagen jeweils 4 Wochen. Auch 3 Wochen nach dem 3. Gespräch keine Entscheidung. Auf meine Nachfrage dann wieder die Bitte um etwas Geduld. Die Woche drauf dann die Absage per Mail. Einziges Unternehmen das ich kenne was eine Erstattung der Reisekosten explizit ausschließt.
NACHTRAG:
Vor 3 Wochen erhielt ich die Absage mit der Begründung, man habe sich für einen Mitbewerber entschieden, der bereits über umfangreiche Erfahrung für die Position verfügt. Hierbei handelte es sich NICHT um ein standartisiertes Absageschreiben, sondern um eine individuelle und ausführliche Begründung, warum man sich letztendlich gegen mich und für einen anderen Mitbewerber entschieden hat.
Die Position des Brandmanagers ist auch 3 Wochen nach meiner Absage immer noch auf der Homepage sowie auf Jobpartalen ausgeschrieben. Ich weiß mittlerweile aus sicherer Quelle, dass DS Produkte heute noch potentielle Bewerber ermutigt, sich auf diese Position zu bewerben. Nach eigenen Aussagen ist in Bezug auf die Position des Brandmangers noch keine finale Entscheidung gefallen.
Im Rahmen meines 3. Gesprächs musste ich ein Markenkonzept ausarbeiten und konkrete Fragen wie "wie würden Sie die Homepage optimieren" ausarbeiten. Das Ganze wurde als kleine Hausaufgabe verkauft. Die ausgearbeitete Präsentation sollte ich dann auch noch per Mail senden. Spätestens hier hätte ich mich wurdern sollen. Eine meiner Ideen in Bezug auf die Homepage wurde mittlerweile realisiert. Ich weiß, dass ich nicht der einzige Bewerber war, der ein schriftliches Markenkonzept ausarbeiten und übermitteln musste. Und anscheinend wurde bis dato niemand eingestellt. Sich von mehreren motivierten Bewerbern schriftlich Markenkonzepte ausarbeiten zu lassen und dann über Monate niemanden einzustellen... Das hat einen ganz faden Beigeschmack.
Vor der Bewerbung habe ich kurz angerufen, um Informationen über die Position zu erhalten. Am Ende des Gespräches fragte mich mein Ansprechpartner, woher mein Name kommt (ich habe einen muslimischen Namen)!! Nach kurzem Bedenken habe ich mich trotzdem beworben und wurde eingeladen. Beim Vorstellungsgespräch jedoch, waren die beiden Gesprächsteilnehmer an Arroganz und Hochnäsigkeit nicht zu überbieten. Mir war schnell klar, dass ich wegen meiner Herkunft doppelt so viel an Überzeugungsarbeit leisten muss. Die Position wurde zudem auf einer Jobbörse als unbefristet eingestellt, beim Gespräch wurde mir aber gesagt, dass die Stelle zunächst auf zwei Jahre befristet sei! Wenn das Unternehmen Zweifel hat, sollten sie die Bewerber nicht einladen. Und eine solche respektlose und diskriminierende Frage nach der Herkunft, sollte nicht gestellt werden. Diese Bewerber sind mehrsprachig und haben multikulturelle Kompetenzen und können mehr als nur Helfertätigkeiten! Ich hoffe, dass das Unternehmen zukünftig toleranter wird!
Nur typische Katalog-Fragen! Stellen Sie sich doch bitte kurz vor! Wie könnte Ihre Tätigkeit bei uns aussehen? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?... Sehr trocken!
Beide Gespräche fanden in angenehmer Atmosphäre statt. Es war ein sehr freundlicher Umgang miteinander und es entstand bei mir schnell ein sehr positiver erster Eindruck von der Firma.
1. Interview okay, Personalerin gut vorbereitet, was man vom Herrn aus der Fachabteilung nicht sagen konnte. Auf fachspezifische Fragen meinerseits wurde oft ausweichend reagiert und geantwortet, er konnte auch nicht durch viel Expertise beeindrucken.
Das zweite Gespräch mit einem weiteren Herr aus der Fachabteilun und einem der Geschäftsführer kann man in die Kategorie "unprofessionell" einordnen, wenn der GF im Raum war, denn der verließ zweimal in einem 75 Minuten Gespräch den Raum, um zu telefonieren und "spielte" auch sonst gerne am Smartphone. Ebenso die Fragen, die seinerseits gestellt wurden, waren größtenteils fehl am Platz. Mein Privatleben geht die nichts an. Einzig, wenn ich mit dem aus der Fachabteilung allein war, wurde es interessant und ging ans Eingemachte, wodurch mir dann klar wurde, dass der Job nichts für mich ist, denn ich würde mich schnell unterfordert fühlen.
Wenn Sie einen Ihrer alten Jobs wieder haben könnten, welcher wäre das und warum?
Leider habe ich auf meine Bewerbung die von DS Produkte eingefordert wurde, NIE Feedback erhalten. Man kann sich zumindest einmal melden, ob posi.- oder negativ!
Sehr fragwürdiges Verhalten !
Atmosphäre insgesamt sehr angenehm. Es wurden Fragen zu der relevanten Stelle gestellt. Meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Das Bewerbungsgespräch war gut, es herrschte eine angenehme Atmosphäre, es kam keinerlei Stress auf. Ich hatte schon andere Gespräche, bei denen ich froh war, als ich die Firma verlassen konnte. Auf meine Fragen gab es zufriedenstellende Antworten, der Job wurde gut beschrieben, es wurde über Aufstiegsmöglichkeiten gesprochen. Die Fragen an mich waren persönlich, aber nicht "aufdringlich", alles in Allem fühlte ich mich wohl. Ich habe mich für einen anderen Job entschieden, weil dieser meinem Wohnort einfach näher ist - ich hoffe, ich werde es nicht bereuen, ansonsten würde ich mich auf jeden Fall noch einmal hier bewerben - auch mit einer Initiativbewerbung.
Das erste Bewerbungsgespräch war mit einer Personalerin und dem Abteilungs-/ Teamleiter. Die Fragen waren zum Teil fachlich und ,was natürlich im jedem Bewerbungsgespräch gefragt wird, zum anderen Teil auf den Lebenslauf bezogen.
Das zweite Gespräch hatte ich dann mit dem Bereichsleiter und dem Geschäftsführer. Die Atmosphäre war eine ganz andere als im ersten. Ich wurde unter Druck gesetzt und es wurde sehr persönlich. Es wurden mir Fragen gestellt die in einem professionellen Gespräch nichts zu suchen haben. Z.B alles über meine Familie wie Herkunft, Arbeit, Sozialstatus usw.
Dann wurde ich über meine Beziehung zu meiner Lebensgefährtin gelöchert und am Ende musste ich mir Anhören, dass ich ja auf Ihre Kosten Lebe...
Dann kamen auf einmal Personaler Fragen, wie was sind deine 3 größten Misserfolge. Wenn du einen Wunsch Frei hättest... Wie würde eine Schlagzeile aussehen die mit dir zutun hätte...
Komisch fand ich, dass die Personalerin mir nicht diese Fragen gestellt hat sonder der Geschäftsführer.
Das Unternehmen verfolgt die Philosophie, dass der Chef immer Recht hat auch wenn er unrecht hat.
Das ganze Gespräch hat mir am Ende gezeigt, dass die Unternehmenskultur sehr negativ sein muss. Wer ein solches Bild von seinem Unternehmen an Bewerber vermittelt zeigt einfach Unprofessionalität und da möchte ich gar nicht mehr wissen wie es erst sein muss wenn man für dieses Unternehmen tätig ist.
Nach einem angenehmen und vielversprechenden Vorstellungsgespräch wurde ich zu einem 2-tägigen Probearbeiten eingeladen. Die Arbeit und das Team, sowie der Vorgesetzte machten einen kompetenten und freundlichen Eindruck. Beim Abschluß des 2. Tages wurde mir die Information geben, der Vorgesetzte, mit dem ich auch das Gespräch hatte und welcher stetig Ansprechpartner war, würde mich Freitag, spätestens Montag melden. Bis Dienstag Abend kein Feedback, so daß ich am Mittwoch und Donnerstag mehrfach unter der direkten Durchwahl anrief, jedoch keinen Rückruf bekam. Am Freitag habe ich dann die zentrale Nummer gewählt und der Dame meine Rückrufbitte vorgetragen. Ich gehe davon aus, daß diese aufgenommen wurde, jedoch bekam ich noch zu hörenes sei viel zu tun ich sollte es doch direkt unter der mir bekannten Durchwahl probieren. Bis heute, mittlerweile 4 Wochen später, immer noch keine Rückmeldung. Dieses Verhalten ist mir wirklich unverständlich, denn selbst negatives Feedback gehört zum guten Ton.
Was ist ihr größter Erfolg und was würden sie anders machen wollen?!
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